boote-forum.de - Das Forum rund um Boote  

Zurück   boote-forum.de - Das Forum rund um Boote > Alles was schwimmt! > Allgemeines zum Boot



Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

Antwort
 
Themen-Optionen
  #1  
Alt 14.05.2018, 20:56
Benutzerbild von rammidammi
rammidammi rammidammi ist offline
Captain
 
Registriert seit: 10.11.2006
Ort: Mecklenburg-Vorpommern
Beiträge: 408
Boot: Joda 310 Monaco
Rufzeichen oder MMSI: DA2808
243 Danke in 123 Beiträgen
Standard Paraffine und Wasser aus Petroleum mit Isopropanol entfernen

Moin liebe Bootsfreunde aus der Community,

Ich habe mir einen gebrauchten Wallas-Kocher von einem Bootsfreund gekauft. Das Teil läuft einwandfrei und es waren sogar noch ca. 10 Liter Petroleum in einem Kanister dabei. Vermutlich ist es da schon einige Zeit länger drin. Lt. Wallas kann man durch Zugabe von 3-5% Isopropanol die darin gebundenen Paraffine und Wasser abscheiden. Wie muss ich mir das vorstellen? Isopropanol rein und gut oder muss ich die Abscheidungen noch irgendwie rausfiltern? Hat das schon einmal jemand von euch gemacht?
__________________
Es grüßt Bernd aus M-V

Wenn ich den See seh, brauch ich kein Meer mehr
Mit Zitat antworten top
  #2  
Alt 15.05.2018, 07:27
Benutzerbild von Wiskimike
Wiskimike Wiskimike ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 17.10.2011
Ort: bei Schwerin
Beiträge: 242
Boot: ehemaliges Zollboot
208 Danke in 106 Beiträgen
Standard

Wenn es ohne Probleme läuft, warum dann der Aufwand?

Wenn viel Wasser drin ist, setzt es sich unten im Kanister ab. Gebundenes zeugs oder Partikel übernimmt der vorfilter den du unbedingt verbauen solltest. Immerhin ist diese petroluem brennertechnik empfindlich.

Wie das genau mit dem isopropanol funktionieren soll keine Ahnung. Aber ich würde da nicht lange rumspielen und neues petroluem kaufen.
Das alte kannst du ja dann zum Pinsel reinigen oder keine Ahnung was nehmen
__________________
Gruß Philipp
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #3  
Alt 16.05.2018, 00:22
Benutzerbild von ralfschmidt
ralfschmidt ralfschmidt ist offline
BF-Trockendocktor
 
Registriert seit: 31.01.2002
Ort: Lünen / Sea Ray 180 CB Sea Ray SRV 195
Beiträge: 32.429
19.804 Danke in 14.367 Beiträgen
Standard

es ist eine von diesen Urbanen Legenden, das Alkohol das Wasser bindet und mit verbrannt wird, das kann man glauben oder auch nicht,
ich glaube da nicht so dran
__________________
Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #4  
Alt 16.05.2018, 02:04
apollo93348 apollo93348 ist offline
Ensign
 
Registriert seit: 23.06.2011
Ort: 93349
Beiträge: 69
Boot: Azimut 39
Rufzeichen oder MMSI: EXCALIBUR
210 Danke in 81 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von rammidammi Beitrag anzeigen
Moin liebe Bootsfreunde aus der Community,

Ich habe mir einen gebrauchten Wallas-Kocher von einem Bootsfreund gekauft. Das Teil läuft einwandfrei und es waren sogar noch ca. 10 Liter Petroleum in einem Kanister dabei. Vermutlich ist es da schon einige Zeit länger drin. Lt. Wallas kann man durch Zugabe von 3-5% Isopropanol die darin gebundenen Paraffine und Wasser abscheiden. Wie muss ich mir das vorstellen? Isopropanol rein und gut oder muss ich die Abscheidungen noch irgendwie rausfiltern? Hat das schon einmal jemand von euch gemacht?
Schütte Dein Petroleum durch ein altes Küchensieb = groben Paraffine sind weg
Das Wasser setzt sich in Deinem Behälter unten ab = Petroleum abgießen und Wasser weg schütten
Das mit dem Isopropanol kannst Du dir echt sparen = da kaufst du leichter neues Petroleum ...
__________________
VG

Oliver

..............................
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #5  
Alt 16.05.2018, 12:03
Benutzerbild von Sehbeer
Sehbeer Sehbeer ist offline
Fleet Captain
 
Registriert seit: 23.06.2004
Ort: Emden
Beiträge: 832
606 Danke in 308 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von rammidammi Beitrag anzeigen
M.... Lt. Wallas kann man durch Zugabe von 3-5% Isopropanol die darin gebundenen Paraffine und Wasser abscheiden. ...
Sicher?


Zitat:
http://www.wallas.fi/flippingbook/tcooker/#/101/zoomed
Wallas 800 t Bootsherd
Entfernen von Wasser aus dem Tank
Während des Einsatzes der Heizung sollte dem Treibstoff Isopropylalkohol basiertes Frostschutzmittel beigemischt werden. Dies sollte nach dem der Tank gelehrt und wieder aufgefüllt wurde einige Male während der Saison beigemischt werden. Dieser Frostschutz bindet das Wasser im Kraftstoff und verhindert damit absetzen und der damit verbundenen Kontamination des Kraftstoffes.
So wie ich das verstehe, wird das Mittel absichtlich dem Petroleum hinzugefügt, um Kondenswasser im Tank zu vermeiden. Das Wasser bleibt im Treibstoff gebunden. Es wird dann zusammen mit den brennbaren Bestandteilen (Petroleum + Isopropanol) den Brenner zugeführt, verdunstet dort während der Rest verbrennt und wird dann über das Abgas als Wasserdampf abgeführt.
__________________
Liebe Grüße
Mattze

Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #6  
Alt 16.05.2018, 12:39
apollo93348 apollo93348 ist offline
Ensign
 
Registriert seit: 23.06.2011
Ort: 93349
Beiträge: 69
Boot: Azimut 39
Rufzeichen oder MMSI: EXCALIBUR
210 Danke in 81 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Sehbeer Beitrag anzeigen
Sicher?


So wie ich das verstehe, wird das Mittel absichtlich dem Petroleum hinzugefügt, um Kondenswasser im Tank zu vermeiden. Das Wasser bleibt im Treibstoff gebunden. Es wird dann zusammen mit den brennbaren Bestandteilen (Petroleum + Isopropanol) den Brenner zugeführt, verdunstet dort während der Rest verbrennt und wird dann über das Abgas als Wasserdampf abgeführt.

Ja, die Theorie .....

Überlege mal, wieviele Dieselmotoren Isopropanol beigemischt bekommen = 0

..und da sind ein paar Liter mehr im Tank ....


..wenn Dein Petroleumtank natürlich bei minus 20 Grad im freien steht, hat der Frostschutz seine Berechtigung - da würden bedingt durch die Temperatur natürlich die Paraffine ausfallen - der soggenante Cloudpoint ist die Temperatur bei welcher die Paraffine beginnen auszufallen. Das hat aber nichts mit gutem oder schlechten Petroleum zu tun sondern ist bei der Raffinerie die QS - Vorgabe der einzelnen schwereren Produkte...

Darum werden z.B. Kerrosin für die Luftfahrt (ist nichts anderes wie Diesel) mit verschieden leichtern Produkten vermischt um einen tiefen Cloudpoint zu erreichen, damit in großer Flughöhe bei minus 30 C° die Paraffine nicht ausfallen und die Triebwerke zum stehen bringen.
Gebundenes Wasser würdest Du nur mit Molsieben entfernen können - ungebundenes kannst Du abgießen oder einen simplen Wasserabscheider in der Zulaufleitung integrieren ..
__________________
VG

Oliver

..............................

Geändert von apollo93348 (16.05.2018 um 12:48 Uhr)
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #7  
Alt 16.05.2018, 13:42
Benutzerbild von Sehbeer
Sehbeer Sehbeer ist offline
Fleet Captain
 
Registriert seit: 23.06.2004
Ort: Emden
Beiträge: 832
606 Danke in 308 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von apollo93348 Beitrag anzeigen
... wenn Dein Petroleumtank natürlich bei minus 20 Grad im freien steht, hat der Frostschutz seine Berechtigung - ...
Das der Hersteller hier ein Frostschutzmittel empfiehlt, heiß meines Erachtens nicht, dass es in diesem Fall auch als Frostschutzmittel eingesetzt wird. Hier soll es m.E. nur "Wasserbinder" sein.



Zitat:
Zitat von apollo93348 Beitrag anzeigen
... Gebundenes Wasser würdest Du nur mit Molsieben entfernen können - ungebundenes kannst Du abgießen oder einen simplen Wasserabscheider in der Zulaufleitung integrieren ..
Der Einbau eines Wasserabscheiders im Verhältnis zu den möglichen Problemen /Einschränkungen/..., die auftreten könnten, ist evtl. zu aufwendig?
(Molsiebe müssten ohnehin gelegentlich entnommen und regeneriert werden.)
__________________
Liebe Grüße
Mattze

Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #8  
Alt 16.05.2018, 14:10
apollo93348 apollo93348 ist offline
Ensign
 
Registriert seit: 23.06.2011
Ort: 93349
Beiträge: 69
Boot: Azimut 39
Rufzeichen oder MMSI: EXCALIBUR
210 Danke in 81 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Sehbeer Beitrag anzeigen
Das der Hersteller hier ein Frostschutzmittel empfiehlt, heiß meines Erachtens nicht, dass es in diesem Fall auch als Frostschutzmittel eingesetzt wird. Hier soll es m.E. nur "Wasserbinder" sein.



Der Einbau eines Wasserabscheiders im Verhältnis zu den möglichen Problemen /Einschränkungen/..., die auftreten könnten, ist evtl. zu aufwendig?
(Molsiebe müssten ohnehin gelegentlich entnommen und regeneriert werden.)
...ja das ist alles viel zu aufwendig ....einfach so betrieben wie sie ist - wollte nur die Hintergründe etwas näher bringen ..
__________________
VG

Oliver

..............................
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #9  
Alt 16.05.2018, 15:07
Sayang Sayang ist offline
Vice Admiral
 
Registriert seit: 15.02.2002
Beiträge: 1.572
2.033 Danke in 981 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von apollo93348 Beitrag anzeigen
Ja, die Theorie ..... Überlege mal, wieviele Dieselmotoren Isopropanol beigemischt bekommen = 0
..und da sind ein paar Liter mehr im Tank .... ..
Das ist keine “Theorie”.
Wenn das freie Wasser gebunden werden soll, kann z.B. Isopropanol zugegeben werden..
Die Empfehlung von Wallas ist sinnvoll.

Da Dieselmotoren aber einen Wasserabscheider haben, ist das nicht noetig.
Dennoch uebernimmt die FAME Beimischung (ungewollt) die Rolle de Alkohols im Petroleum.

Das hat allerdings mit der Menge im Tank nichts zu tun.

Zitat:
Zitat von apollo93348 Beitrag anzeigen
… ..wenn Dein Petroleumtank natürlich bei minus 20 Grad im freien steht, hat der Frostschutz seine Berechtigung - da würden bedingt durch die Temperatur natürlich die Paraffine ausfallen - der soggenante Cloudpoint …
Eine Beimischung von Alkohol zur Verbesserung der Kaeltebestaendigkeit ist Unsinn.
Frueher wurde dem Diesel Petroleum beigemischt, um die Winterfestigkeit zu erhoehen.

Zitat:
Zitat von apollo93348 Beitrag anzeigen
… Darum werden z.B. Kerrosin für die Luftfahrt (ist nichts anderes wie Diesel) mit verschieden leichtern Produkten vermischt um einen tiefen Cloudpoint zu erreichen, ...
Nein, das wird nicht durch mischen mit leichteren Produkten erreicht, sondern durch Additive, die die Ausscheidungen klein und in Schwebe halten.
Diesel ist nicht identisch mit Kerosin.
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #10  
Alt 16.05.2018, 15:41
apollo93348 apollo93348 ist offline
Ensign
 
Registriert seit: 23.06.2011
Ort: 93349
Beiträge: 69
Boot: Azimut 39
Rufzeichen oder MMSI: EXCALIBUR
210 Danke in 81 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Sayang Beitrag anzeigen
Das ist keine “Theorie”.
Wenn das freie Wasser gebunden werden soll, kann z.B. Isopropanol zugegeben werden..
Die Empfehlung von Wallas ist sinnvoll.

Da Dieselmotoren aber einen Wasserabscheider haben, ist das nicht noetig.
Dennoch uebernimmt die FAME Beimischung (ungewollt) die Rolle de Alkohols im Petroleum.

Das hat allerdings mit der Menge im Tank nichts zu tun.


Eine Beimischung von Alkohol zur Verbesserung der Kaeltebestaendigkeit ist Unsinn.
Frueher wurde dem Diesel Petroleum beigemischt, um die Winterfestigkeit zu erhoehen.


Nein, das wird nicht durch mischen mit leichteren Produkten erreicht, sondern durch Additive, die die Ausscheidungen klein und in Schwebe halten.
Diesel ist nicht identisch mit Kerosin.
.... also.... die Additive sind für bestimmte aufgaben wie z.B. Korrosionsschutz, antibakterielle Stoffe usw. beigemischt... der Cloudpoint oder die Cetanzahl (Zündwilligkeit - das was beim Benzin die Oktanzahl ist) wird durch das blenden mit verschiedenen leichteren Raffinaden erreicht....

Das ist ein doch etwas komplexeres Thema welche ich oben nur "allgemein" angeschnitten habe.....

Wirr wollen hier aber jetzt keine Abhandlung über die verschieden Raffinade schreiben ( könnte ich - meine Karriere begann im Kontrolllabor der damals BP) denn ich denke, dass würde jetzt am Eröffnungsthema vorbei gehen...

Zur allgemeine Verständlichkeit kann ich Dir aber versichern, dass z.B. die wenigen dieselbetrieben (Kolbenmotor) Sportflugzeuge Kerosin tanken ( Diesel gibt es an fast keinem Flugplatz) oder z.B. die Turbinen (und hier habe ich viele Jahre die Hughes 500 C selber geflogen und getankt ) auch Diesel und Heizöl verkraften, sofern kein Kerosin vorhanden oder in abgelegene Orten nicht verfügbar ist. Mit Heizöl sollte man allerdings dann nicht mehr in den Minusbereich aufsteigen, weil hier der Cloudpoint noch sehr viel niedriger als beim Diesel ist ......
__________________
VG

Oliver

..............................
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #11  
Alt 16.05.2018, 16:55
Sayang Sayang ist offline
Vice Admiral
 
Registriert seit: 15.02.2002
Beiträge: 1.572
2.033 Danke in 981 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von apollo93348 Beitrag anzeigen
.... also.... die Additive sind für bestimmte aufgaben wie z.B. Korrosionsschutz, antibakterielle Stoffe usw. beigemischt... der Cloudpoint oder die Cetanzahl (Zündwilligkeit - das was beim Benzin die Oktanzahl ist) wird durch das blenden mit verschiedenen leichteren Raffinaden erreicht ...
Die Additive fuer den Vereisungsschutz ( ca. 0,1 % im Jet A-1) aendern tatsaechlich nicht den Cloudpoint.
Der liegt aber bei knapp – 50 C, und ist allgemein ausreichend.
Fuer extrem kate Gegenden gibt es das Benzin/Kerosingemisch bis – 70 C, kann aber nicht in normalen Turbinen benutzt werden.
Im Diesel wird der Kaelteschutz durch Additive erreicht.

Zitat:
Zitat von apollo93348 Beitrag anzeigen
.... Zur allgemeine Verständlichkeit kann ich Dir aber versichern, dass z.B. die wenigen dieselbetrieben (Kolbenmotor) Sportflugzeuge Kerosin tanken ( Diesel gibt es an fast keinem Flugplatz) oder z.B. die Turbinen (und hier habe ich viele Jahre die Hughes 500 C selber geflogen und getankt ) auch Diesel und Heizöl verkraften, sofern kein Kerosin vorhanden oder in abgelegene Orten nicht verfügbar ist. Mit Heizöl sollte man allerdings dann nicht mehr in den Minusbereich aufsteigen, weil hier der Cloudpoint noch sehr viel niedriger als beim Diesel ist ......
Sicher laest sich Kerosin auch in (zumindest aelteren) Dieselmotoren einsetzen.
Dass Diesel und Kerosin jedoch nicht identisch sind, sieht man u.a. daran, dass bei Diesel ohne Additive schon ab dem Gefrierpunkt Ausflockung anfaengt, bei nicht additiviertem Jet A-1 erst bei unter – 40 C.
Kerosin hat eine Cetanzahl von durchaus unter 40, Diesel generell von ueber 50.

Abe einverstanden, lassen wir die Abhandlungen, die am Thema vorbeigehen.
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
Antwort


Themen-Optionen

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Pattex entfernen, Kleber entfernen HILFE (!!!) Gödeke Michels Restaurationen 13 17.05.2022 09:30
Wasser, Wasser, Wasser hede49 Kein Boot 8 06.10.2019 18:35
Wallas 1300 Petroleum Heizung riecht nach Petroleum Bob Crane Technik-Talk 3 01.08.2014 16:03
Anitfouling entfernen..wie die Unterschicht entfernen? kaptainkoch Restaurationen 14 20.04.2012 09:37
Antifouling entfernen mit Wasser- Sandstrahl Info Technik-Talk 13 09.06.2006 04:02


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 11:29 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.11 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.