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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Nach Werft Reperstur Probleme mit Stofbuchse
Hallo zusammen,
Ich bin mal wieder auf der Suche nach einer Idee oder Erklärung. Letztes Jahr hatte ich große Probleme mit einer Undichten Welle im Urlaub an einem neuen/gebrauchten Boot. Nach diversen Wassereinbrüchen haben wir es in den Heimathafen geschafft. Ergebniss Welle eingelaufen, Buchse defekt, Propeller aufgesetzt. Nach drei Monaten wurde durch die Werft ersetzt: Welle, Propeller, Messingbuchsen, Kupplung, Getriebe überholt, Motor neu ausgerichtet und neue motorenböcke. Sonntag das Boot abgeholt heute Sonntag in den Urlaub und es tropft wieder. Die Brille haben wir leicht nachgestellt und auf jeder Seite haben wir 1,3cm. Das Problem kommt erst nach der fährt, es tropft zwischen Brille und stefensrohr ca. alle 7 sec ein Tropfen. Nach der fährt gibt es ein paar Schläge mit der fettpresse auch dann hört es nicht auf. Wie kann das sein? |
#2
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Du hast doch Gewährleistung drauf, also hin zum "....freundlichen"
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M.f.G. harry |
#3
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Zitat:
Da kann man nur was zu schreiben wenn ausser das neu ausgerichtet wurde und neue Motorenfüsse(?also Metallgummielemente)verbaut wurden wenn man weiters noch die gesammte Wellenanlage bis zum Getriebeflansch betrachtet.Flexkupplung?starre oder schwimmende Stopfbuchse?wie lange läuft das schon aufeinander ein,mit welchen Packungsschnüren(Fettschnur,Graphitschnur,PTFE-Schnur???) Mal als Hinweiss:Neue Metallgummielemente setzen sich nach einiger Zeit unter Last-und Temperaturwechseln,ohne weiteres Ausgleichsglied im Antriebsstrang z.B.einer schwimmenden Stopfbuchse am Stevenrohr kann eine noch so gute Ausrichtung dahin gehen.Frage ist ja vor allem bei GFK-Booten ob das im winter auf dem Trockenen oder im Wasser vorgenommen wurde??? Das heute selbst bei älteren Booten immer wieder Probleme an Stopfbuchsen aufteten liegt oft daran das immer nur versucht wird den "Originalzustand"herbeizureparieren statt sich gedanken über die Systemmängel zu machen.Nur mal als Beispiel(habe ich schon einige Male hier im BF beschrieben,wer es kennt--nicht weiterlesen)mein Boot als jezt fast zehn Jahre Dauerwasserlieger(Sommer,Winter)fährt mit Drucklager,Gelenkwelle und Wellendichtringen als Stevenrohrdichtung mit seit eben der langen Zeit den selben Wellendichtringen(die Welle dreht beim schellerem Segeln auch mal mit)ohne dass da ein Tropfen durchkommt,Motor ist ein sehr rüttelbegabter Einzylinder-Diesel. gruss hein Geändert von hein mk (09.08.2018 um 15:57 Uhr) |
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