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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Allgemeine Fragen zum Ankern (v.a. Abstand zum Nachbarn)
Moin liebe Leute,
Trotz einiger Törns in der Ostsee bezeichne ich mich noch als (Über-Nacht-) Anker-Anfänger. Wie das Ankermanöver an sich gefahren wird ist uns klar. Bei unseren bisherigen Versuchen haben sich mir bei mir aber folgende offene Fragen aufgetürmt:
Fragen über Fragen. Mir ist klar, dass es auf viele Fragen keine 100% auf alle Situationen passende Antwort gibt. Ich erhoffe mir aber aus Euren Erfahrungen zu lernen und durch Euer „best-practice“ in einigen Situation sicherer die geeignete Stelle zum Ankern fallen lassen zu finden.
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Beste Grüße Volker |
#2
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Moin Volker,
wir waren in Sud Frankreich und da war es auch sehr voll. Ich hatte auch vorher Bange über wie wir das hinkriegen sollten.Hier meine Erfahrungen zum Ankern und vielleicht Antwort zu deine Fragen: 1 alle Boote schwojen. Es sei den die haben 2 Anker ausliegen. Das heisst das du keine 30 m brauchst. Wenn du drehst dreht der andere auch. Wenn du nicht weisst welche Länge der andere im Wasser hat: FRAGE! wobei, ich habe mal gefragt "wieviel hast du drin?" und da kam als Antwort: "5 Bier". Meistens aber kriegst du ein antwort. Auch gibt es oft regionale Absprachen. 2 Wenn viel Wind ist, sind weniger Boote da und ist mehr PLatz. Umgekehrt, wenn wenig wind, dann mehr Boote, aber dann brauchst du auch weniger Länge. Tagsüber. Abends sind oft weniger Boote. Wenn Notwendig Anker ich für Tag (nah am Strand) und lege abends um (nicht zu nah). 3 Ich habe beim ersten Mal nicht geschlafen. Beim 2. Mal wie ein Baby. Wenn das Material vernünftig ist geht das. Bei eine um 180 zu erwartende Drehung Anker ich Vorsicht, Viel Abstand, Viel Kette. |
#3
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Wir haben schon in Tidengebieten geankert - morgens hat man in eine andere Richtung geschaut wie am Abend. Trotzdem immer gut geschlafen.
Aber denke dran, daß Motorboote und Segelboote, bedingt durch unterschiedliche Angriffsflächen für Wind und Strom unterschiedlich schwojen können.
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Gruß Ewald
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#4
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Mist, Datenschutz vergessen.
Bitte vergiß mein Beitrag. Hier das Richtige... Tsja, Datenschutz ist sinnvoll und macht das Leben schön..... |
#5
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Für die Ankerwache gibt es doch mittlerweile unzählige Apps .....
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen…
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#6
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Bisher schaffte ich es immer ohne Nebenlieger ankern zu können, selbst in Kroatien.
Hätte ich diese, wäre Absprache das Mittel weiner Wahl. Kürzere Ankerleine wäre nur in wenigen Fällen eine Option, lieber einen neuen Platz suchen.
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#7
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Moin Volker,
30m ist verdammt dicht beieinander, überlege mal das sind bei der Greenline drei Schiffslängen, da kannst du erkennen ob beim Nachbarn das Steak gut ist. Und was den 180° Winddreher angeht, Windschutz aus der Richtung aus der mehr Wind angekündigt ist.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#8
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Erkennt die auch die Position der anderen Boote
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker) |
#9
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Zitat:
Geniale Veranschaulichung! Das hilft mir tatsächlich. So habe ich das noch nicht betrachtet und du hast recht: dann sind 30m auf einmal garnicht mehr viel. Einschätzen von (weiteren) Entfernungen scheint sowieso nicht so meine Stärke zu sein. Auf meinem diesjährigen Törn hatte ich ein Wrack auf 200m Entfernung eingeschätzt. Das GPS hat mir dann gesagt, dass es 700m weit weg ist.
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Beste Grüße Volker
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#10
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Zitat:
Matthias
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#11
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Maches lässt sich - zum Glück - noch nicht durch eine App ersetzen:
zum Beispiel Erfahrung. Mein Tipp: halte beim Ankern in einer Bucht immer den größt möglichen Abstand zu den Nachbarbooten. Klaus, der bisher nicht von dramatischen Kollisionen vor Anker gehört hat |
#12
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Zitat:
man kann dann ein 360° Bild schicken und du sagt ob der Abstand beim Ankern passt, oder so
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#13
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Zitat:
Die Entfernungsmessung kannst du lernen, ist keine große Kunst. Es gibt Tabellen zb so eine Entfernung Wahrnehmung 50 m Personen: einzelne Augen, Nase, Mund 100-150 m Personen: Augen(brauen) als Linie, Einzelheiten der Kleidung. 250-300 m Personen: Arme, Beine, Gesicht als heller FleckHäuser: einzelne Dachziegel, Fenster(kreuze), Türen 500 m Personen: UmrissLandschaft: Zelte, Büsche 700-800 m Personen: einzelne Personen (als Strich) 1.500 m Personen: als Gruppe 2.000-4.000 m Landschaft: unterschiedliche Bäume als Ganzes, fahrende Autos Häuser: Schornsteine 5.000 m Häuser: Wohnhäuser ohne DetailsDann google mal nach "Daumensprung" zur Entferungsmessung. (Ist ursprünglich ein Marineatillerie Hilfsmittel, bei uns Seglern allerdings komischerweise kaum bekannt) Sehr einfach, sehr genau. Ankern 30m Abstand ist nicht viel, aber auf gut besuchten Ankerplätzen auch kein ungewöhnlicher Abstand. Doof vor allem in Strömungs bze Tidengewässer ist, das Boote unterschiedlich schwoijen. Du kanst natürlich deinen Schwoijkreis reduzieren. Am einfachsten geht das mit einem Reitgewicht, das ander der Anklerkette/Leine befestigt ist. Das reduziert deinen Schwoikreis auf ziemlich genau eine Bootslänge. - Und sorgt als Sicherheitsreserve noch dazu das der Zug auf den Anker möglichst waagerecht bleibt. Als Ankeralarm (so dieser nötig ist) verwende ich mein (auch 2018noch vorhandenes)ca 3,5 kg schweres Handlot. Das wird am Ankerplatz mit genügend Lose zum Schwoijen über Bord gegeben, am anderem ende tüdel ich nen ollen Topf an und leg den aufs Kajütdach. Der Kasper wenn der Anker schliert weckt dich garantiert.
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde |
#14
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Zitat:
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#15
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Yep, darin bin ich gut.
Zitat:
Cool, so eine Tabelle kommt auf jeden Fall an Bord. Dann muss ich nur noch hoffen, dass am Nachbarboot jemand draußen steht damit ich seine Nase und Arme begutachten kann. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Ok, steife Bft. 6 waren damals ein zusätzlicher Grund das Ankermanöver abzubrechen.
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Beste Grüße Volker Geändert von Tuuut (27.09.2018 um 15:58 Uhr)
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#16
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ja macht auch dann Sinn... wenn sich nachts der Wind dreht ist das Land plötzlich nah...
daher ankere ic immer mit dem Heck richtung Land.... wenn es 5 Minuten später in die andere Richtung steht ist mir das auch wurscht...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#17
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Zitat:
Ich hätte gedacht dass man das bei (erhofften) stabilen Wind gerade nicht macht, damit der Anker bei der 180 Grad Drehung nicht evtl. ausbricht. Ich sehe schon, ich muss noch viiiiiel Erfahrung sammeln.
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Beste Grüße Volker |
#18
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Zitat:
wenn ich lange Ankere dreh ich mich auch 360° um den Anker... Das Gewicht der Kette hält ebenfalls den Anker daher soll man ja mehr rausmachen als die Tiefe... ich ankere meist zwischen 7 und 10m und da kommen immer die gesamten 30m Kette raus.
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#19
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Alles gut, der Anker hält, wenn die Kette lang genug ist. Ich ankere wie von die beschrieben gegen den Wind und halte so viel Abstand zum Ufer das nix passieren kann.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#20
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Nein !
Es geht nur darum ob ich meine " GPS Position " verlasse. Vorher den Durchmesser festlegen fertig . Wenn das Nachbarboot abtreibt , hilft auch meine Ankerwache nicht .
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
#21
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In diesem Jahr sind wir einmal in heftige Probleme vor Anker gekommen:
Wir ankerten in einer relativ kleinen Bucht (Antipaxos, Griechenland), als sich ein Segler (offenbar Charterschiff) parallel aber gut 30 Meter vor unser Schiff, zu uns gesellte. Er brachte jede Menge Kette aus aber ich konnte nicht erkennen, dass der Anker wirklich fest eingefahren wurde. Aber er legte zusätzlich eine extrem lange Landleine in den Scheitel der Bucht. Am Abend kam Wind auf. So gute 5 in Böen bis 6 Bft. Der Segler hatte seinen Anker offenbar wirklich nicht eingefahren und trieb plötzlich direkt auf uns zu. Hektisch wurde versucht, durch Straffen der Ankerkette mit der Winch wieder Halt zu finden. Natürlich vergeblich. In dieser Situation wurde er von seiner langen Landleine noch zusätzlich in seiner Manövrierfähigkeit behindert, warf diese aber nicht ab. Am Ende blieb mir nichts übrig, als meinen gut eingefahrenen Anker aufzuholen, um dem Segler ausweichen zu können. Quasi in letzter Minute, sonst hätte es wohl unweigerlich gekracht. Fazit: Du kannst Dich so gut vorbereiten, so gut ankern, wie Du willst. Wenn ein offenbar unerfahrener "Nachbar" es nicht richtig macht, nutzt Dir das alles nichts. Das Gleiche gilt auch für die elektronischen Ankerwachen: Der Alarm weckt Dich zwar zuverlässig, wenn Dein Boot den programmierten Schwojkreis verlässt - Du wirst aber nicht geweckt, wenn ein Ankernachbar Dir plötzlich zu nahe auf die Pelle rückt. Deshalb: Lieber frühzeitig mit der Suche nach einer Ankerbucht beginnen, in der man möglichst ganz alleine ist oder in der wenigstens nicht ganz so viele Kollegen ankern. Auch wenn man mich für die folgenden Sätze hier vielleicht steinigen wird: Wenn ich eine Charteryacht in einer Ankerbucht sehe, läuten bei mir alle Alarmglocken. Ich habe einfach zu viele Charterboote gesehen (meist Segler, die bei bestem Wind unter Motor fahren!), bei denen man schon beim Anschauen des Ankermanövers sehen konnte, dass der Skipper nicht viel Ahnung und Erfahrung haben kann. Das ist gar nicht abwertend gemeint: Jeder fängt mal an und jeder, der vielleicht nur einmal im Jahr zwei Wochen chartert, hat kaum Gelegenheit, wirklich Erfahrung zu sammeln. Eigentlich sind die Vercharterer in der Pflicht, solche Kunden besser und gründlicher einzuweisen. Aber dafür bleibt im Trubel der Hauptsaison im Mittelmeer offenbar häufig keine Zeit. Also: Augen auf, mit wem man sich ins Bett - ähh - in die Bucht legt. Gruss Gerd
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#22
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Zitat:
Aber bei einem Schaden ist es trotzdem "besser" nicht der Schuldige zu sein. Zitat:
Diese Aussagen höre ich als Charterbootfahrer zu Hauf. Da gewöhnt man sich dran und vermutlich ist auch ein wahrer Kern dran. Obwohl ich meine Charterboote und meine Crew deutlich besser im Griff habe als viele Bootseigner. Was ich da alleine dieses Jahr bei zwei Wochen ordentlich Wind an Manövern im Hafen gesehen habe. Aber lassen wir das Thema in diesem Thread. Das wird woanders schon zu genüge besprochen.
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Beste Grüße Volker |
#23
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Jetzt noch die Kette auf den Anker legen, und Du bist ganz sicher.
Ich lag doch falsch, als ich Dir rudimentaere Ankerkenntnisse zugestandem habe. |
#24
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Geloescht
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#25
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Zitat:
Das hatte ich auch schon mal erlebt: Auf einmal Starkwind auf einem See. Mein Anker hielt, aber auf einem vor mir liegenden Fahrzeug offensichtlich nicht, und der Sportsfreund kam mir gefährlich nahe. Da hatte ich keine Zeit mehr, den Anker aufzuholen - schon garnicht mit meiner "Hand-Automatik" Also blieb mir nichts anderes übrig als den Motor zu starten und mich mit Voll Zurück aus der Gefahrenzone zu manövrieren. Die Maschine war stark genug, die hat den Anker problemlos mitgeschleift. - Probiert es mal aus, die Kette reißt nicht, der Anker wird rausgerissen und mitgeschleift. (Na ja, wenn er nicht gerade hinter einem Stein oder sonstigen Hindernis festhakt. Kommt natürlich auch auf den Ankergrund an).
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“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh. Gruß Volker
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