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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Festmacher Leinen am festem Liegeplatz
Hallo in die Runde,
ich Frage mich gerade ob ich mir neue Festmacher kaufen sollte. Derzeit habe ich 10m Festmacher (4 Stück), damals beim Kauf (erstes Boot) vor einem Jahr dachte ich lieber zu lang als zu kurz und hab daher 10m genommen. Jetzt mittlerweile nervt mich die Länge aber etwas da ich am festen Liegeplatz nur ca 3m Leine brauche. Den Rest lege ich aufs Deck.. das sieht nicht hübsch aus und viel schlimmer habe ich heute bemerkt das es untern den Leinen anfängt zu gammeln (leichter Rost - Stahlkahn..). Daher meine Überlegung. Ich hab mich mal etwas umgesehen und jeder macht das wohl etwas anders. Einige haben fest installierte Leinen am Steg die dann ans Boot gebunden werden. Ich habs bisher halt umgekehrt gemacht.. Was ist hier eine gute Praxis? Ich lege nicht oft wo anders an und daher würd ich Leinen speziel für meinen Steg holen. Die Frage ist nur, am Steg montieren (2mal Ring und 2mal Klampe am Dalben) oder immer mit aufs Boot mitnehmen? Einige arbeiten auch mit Schenkeln und Karabinern obwohl ich hier den Vorteil nicht sehe, ausser das man nicht knoten muss und das macht mir nichts aus.. Das beides geht weis ich aber ich möchte mal hören warum der eine es so macht und der andere so etc.. das muss es ja verschiedene Gründe und Ansichten zu geben. Gruss, Thomas
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#2
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Hallo Thomas,
ich habe und hatte auch immer schon die Leinen fest am Steg, am losen Ende ist ein Auge gespleist und so kann ich das Boot sofort schnell fest machen, bzw auch los machen. Gruss Detlef
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#3
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Sersn Thomas,
auch ich habe die Leinen in der passenden Länge fest am Steg. Da ich gerne nachts fahre habe ich Karabiner zum festmachen. Das ist in der Dunkelheit (für mich) leichter und zuverlässiger. Zusätzlich natürlich noch welche für unterwegs ... Viele Grüße Tobias
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#4
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Mit Karabiner auf Steg Seite hat halt den Vorteil das man die Leinen im Winter einfach abmachen kann und sie dann bei der nächsten Montage auch immer die selbe Länge haben.
Gesendet von meinem SM-G950F mit Tapatalk
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Gruß vom Tomber ---- Mein aktuelles Boot..Marex 375 mit 2x Volvo Penta D4-300, Welle, V-Shaft |
#5
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Moin Thomas Wirrwar,
üblicherweise richtet man sich in seinem Heimathafen so ein, dass die Festmacher mit Schäkel am Steg fest angeschlagen sind. Damit verbleiben diese immer am Steg, sie können nicht einfach weggenommen werden, scheuern nicht so leicht durch und du machst sie gleich in der richtigen Länge, sodaß man mit einem Auge am anderen Ende die Festmacher beim Einfahren in die Box einfach über die Klampen legt und fertig. Um unterwegs in fremden Häfen/Stegen festmachen zu können hast du andere Festmacher an Bord. Klaus, der dies als übliche Praxis ansieht |
#6
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Ebenfalls Festmacher am Steg - ist bequem, da immer die richtige Länge - so geht das Festmachen sehr schnell.
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Gruß Ralf Schlechte Laune ist keine Option |
#7
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Ich hänge mich hier mal mit an diesen Thread ran, wennn das ok ist:
Für mein Festlieger-Schlauchi möchte ich das auch optimieren. Leider gibt es keine Klampen an Bord sondern lediglich Ringe/Ösen (vorne am Steven und hinten am Spiegel). Auch am Steg sind nervige Ringe statt Klampen. Meine Idee wäre es, die Leine mit Schäkel am Steg zu befestigen und dann mit Karabiner in die Ringe vom Boot. Jetzt Frage ich mich, wie sicher ein Karabiner wirklich geschlossen bleibt bei Sturm.
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Beste Grüße Volker |
#8
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Zitat:
https://www.edelstahl-niro.de/sicher...SABEgIA8PD_BwE oder solche https://www.bergwerker.de/black-diam...iABEgJzRfD_BwE
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#9
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Zitat:
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Beste Grüße Volker |
#10
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Am Steg: Schäkel mit AntiKlauSchrauben, Kausch, Leine mit Ruckdämpfer, kein Auge wegen Wasserstandsänderungen.
Am Dalben auch so, aber normale Schrauben. Alle Leinen ca. 2m länger als bis zur Klampe. Grüße, Reinhard ...ach ja: Schlauchi war fest mit 3x HandyElastic per Roringstek im Ring + mit Karabinerhaken (mit Ring) am Boot - immer gleicher Wasserstand Geändert von Federball (15.05.2019 um 10:34 Uhr)
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#11
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Zitat:
Sehe ich etwas anders. Ich finde es nicht gut, als Gastlieger zu einem Liegeplatz zu kommen, bei dem die Dalben, Poller und Ringe bereits durch Festmacher des Heimliegers belegt sind . Ist bei uns auch keine gängige Praxis. Am besten sind die Sportsfreunde, die beim Ablegen die Vorleinen schön weit über den Steg pfeffern
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Gruß Daniel "Ich muss weg, Zeit zu geh´n, weit entfernt rumort die See. Mach´s dir selbst ..."
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#12
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Zitat:
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#13
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Warum gleich so aggressiv?
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Gruß Daniel "Ich muss weg, Zeit zu geh´n, weit entfernt rumort die See. Mach´s dir selbst ..." |
#14
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Zitat:
Darum lässt hier keiner seine Festmacher und Stromkabel am Liegeplatz.
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Gruß Daniel "Ich muss weg, Zeit zu geh´n, weit entfernt rumort die See. Mach´s dir selbst ..." Geändert von Haffskipper (15.05.2019 um 13:17 Uhr)
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#15
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Zitat:
Wird bei uns im Verein auch so gemacht, sogar der Stromzählerstand notiert, damit Gäste Strom bekommen können. Aber die festen Leinen wegnehmen? Niemals, alledings sind auch alle Poller ausreichend dimensioniert das ein weiterer Satz Leinen drauf passt!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#16
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Wenn einen Gastlieger die festen Leinen und ein Stromkabel stören, kann er sich eh darauf einstellen, dass er später am Abend noch verholen muss, wenn der Festlieger nach Hause kommt. Sollte so deutlich sein, wie ne rote Tafel. Wenn ich länger weg bin, kommt das feste Gerödel weg und der Hafenmeister weiß bescheid, wie lange er nen Gast da liegen lassen kann.
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Gruß, Henning Schrödingers Boot: zu klein und gleichzeitig zu groß |
#17
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Moin moin,
sehe ich genauso. Bei uns gibt es genügend Gästeplätze. Wenn ich länger weg bin kommt mein Geraffel weg - allerdings wurde der Steg noch nie anderweitig vergeben. Viele Grüße Tobias
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#18
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Handtuch nicht vergessen!
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#19
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Moin moin,
ich schließe mich hier der 'Leinen am Steg'-Fraktion an - ist bei uns auch absolut Usus daß sich jeder seine passenden Leinen an den Liegeplatz baut, die allerhöchstens bei sehr langer Abwesenheit und im Winterhalbjahr dort weggenommen werden. Diese am Boot festzumachen und dann am Steg anbinden würd ich schon allein deshalb nicht machen, weil ich unterwegs andere Festmacher brauche und die Klampen am Boot eher nicht für mehrfache Belegung geeignet sind. Außerdem haben wir am Steg nur einfache Klampen, an denen man sinnvollerweise richtig belegt - am Boot hab ich Klampen mit Durchbruch und kann das Auge durchstecken und über die Klampe legen, damit geht dann einhand sowohl festmachen als auch ablegen extrem schmerzfrei und ggf. auch schnell. lg, justme
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#20
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Ich bin ja nun in einem recht kleinen Revier unterwegs. Hier gebe ich - wenn ich woanders übernachten will - den Platz zum Weitervermieten frei. Meine Leinen bleiben allerdings liegen, das machen auch fast alle Anderen so.
Ist aber kein Problem, die Klampen sind gross genug. Zudem ist das hier an jedem zweiten Liegeplatz so, den man als Gast irgendwo zugewiesen bekommt. Probleme gibt es (ganz selten) eigentlich nur mit Ortsfremden mit Touristenpatent, die dann auch mal gerne die festen Leinen a) benutzen und b) in der Länge anpassen (Palstek statt gespleisstes Auge).
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When the sea was calm, all ships alike, showed mastership in floating. |
#21
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Danke Thomas für diese auch für mich sehr interessante Fragestellung!
Offenbar gibt es - wie so oft (z.B. auch: "Ganzjahres-Lieger vs. Winter-Trockenliegeplatz") hier zwei konträre Meinungen/Fraktionen/Glaubensgemeinschaften ). Und beide Ansichten haben natürlich ihre Berechtigung!!! Ich hab für meinen Dampfer meinen festen Ganzjahres-Liegeplatz zwar schon angemietet, aber das Bötchen wartet noch auf den Stapellauf am 31.5. in den MLK .... Aber natürlich habe ich mich sowohl mit Festmacher-Ausstattung wie auch mit Festmacher-"Philosophie" gedanklich beschäftigt. Habe mich zunächst für 4 Liros Handy-Elastic (12mm) je 12 Meter Länge und einem Auge an einem Ende entschieden. Denn ich möchte die Festmacher mit dem Auge fest an Bord durch die Klüse in der Klampe führen, den Festmacher dann ein bis zweimal über die landseitige Klampe und dann das ganze wieder zurück zur Bord-Klampe führen und dort belegen. Meine Beweggründe: 1. Die Festmacher sind erst mal durch das Auge fest mit dem Kahn verbunden, können also nicht ganz so leicht komplett in den Bach fallen. 2. In dem ich die Festmacherleinen doppelt vom und zum Schiff führe, brauche ich an den landseitigen Klampen keine Beleg- oder Löse-Handgriffe vornehmen, sondern kann das Belegen und Lösen komplett vom Boot aus fahren (Handy-Men an der Pier sind in meinem Budget nicht vorgesehen )). 3. Bei Nicht-Gebrauch sollen die Leinen an der bordseitigen Klampe verbleiben und daneben in Schneckenform aufgeklart auf Deck liegen. So, Feuer frei.... Denke ich hier völlig verquer - dösköpfig - unterbelichtet - you-name-it ??? Bin auf Eure Antworten gespannt! Vielleicht ändere ich meine Absicht dann ja komplett. Übrigens: Habe mir mit den Liros Handy Elastic nicht gerade die billigsten Leinen gegönnt. Das Ganze aber zweifach zu investieren, damit ein Set am Heimat-Steg verbleiben kann, widerspräche dann doch meinem angeborenen Geiz-Impuls.... Lg, Saint-Ex (der das Abwarten auf den Stapellauf und den Beginn der "Seefahrt" auf eigenem (!) Kiel jetzt wirklich kaum noch erwarten kann... ) Gesendet von meinem SM-T835 mit Tapatalk
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) |
#22
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Ha,
1. Festmacher habe bei nichtgebrauch aufgeschossen verstaut zu werden, ansonsten droht ein überbord gehen! Was dann dank einer Seite belegt dazu führt das sich meistens das andere Ende um die Schraube wickelt 2. Der weitere Satz fest am Steg ist absolut keine Geldverschwendung, den während man in der Heimatbox liegt ist der andere ja frei von Witterungseinflüssen und wird nicht schlechter. (Selbes Prinzip wie Sommer und Winterreifen, nur das da das Alter noch eine Rolle spielt) 3. Die "festen" Leinen habe den Vorteil das beim anlegen in der Heimatbox wenig schief gehen kann, ich habe z.b. an den Pfählen feste Leinen mit eingespleisten Augen, die lege ich einfach nur über die Klampen und dampfe in aller Ruhe ein. Ansonsten ist deine Überlegung richtig, Auge über die eigene Klampe, um den Poller /durch den Ring und zurück an Bord.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#23
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Zitat:
Bei dem ersten Link fehlt die Bruchlast. Alternativ gäbe es aber sowas hier mit praktischen Ring (Vorteil: Toplicht mit Ladengeschäft in Hamburg: support your locals ): https://www.toplicht.de/de/shop/scha...-mit-sicherung Ob diese Bergdinger aus deinem zweiten Link rostfrei sind? Mit 25000 kN bzw 2500 daN sind die nochmal ein Stück stabiler als die Edelstahl-Viecher. Nur dieser Wiechard Karabiner ist nochmal Stabiler (4500 daN): https://www.toplicht.de/de/shop/scha...shaken-wichard Da traue ich aber dem Verschluss nicht... Andererseits haben meine Leinen sowieso nur 2500 daN, geteilt durch Knoten = 1250 daN. Vielleicht muss der Karabiner da garnicht sooooo stark sein.
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Beste Grüße Volker |
#24
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Ich habe unsere Hafenfestmacher alle konfiguriert und nehme sie mit an Bord wenn wir ablegen.
Meine Liegeplatzfestmacher sind mit Ruckdämpfer und meine Festmacher für Unterwegs sind die Handy Elastic von Liros weil Anlegen in fremden Häfen/boxen mit Ruckdämpfer echt nerven kann.
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Gruß Martin
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#25
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Zitat:
Was soll da rosten? Gruß Riccardo
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