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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Trailerwinde
Hallöchen !
Ich habe einen Bayliner 2655. Er dürfte ca. 2500-3000 Kg wiegen. Ich habe bisher immer gekrahnt vom Trailer. Jetzt möchte ich mal slippen und bräuchte dafür eine Trailerwinde.‘ Was muss die wohl ziehen können(1000kg?) Könnte mir jemand ein Beispielmodell vorschlagen (zb Per Link in die „Bucht“) Vielen Dank Charliechen |
#2
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wenn du den Trailer s weit versenkst, dass du fast bis vor schwimmen kannst, dann braucht die Winde nur ein geringes Gewicht zu ziehen...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#3
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AL-KO soll gute Seilwinden bauen, bei deinem Boot würd ich die stärkste (1201) oder schlimmstenfalls zweitstärkste (901) nehmen
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liebe Grüße Raimund
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#4
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Zitat:
Gruß Werner
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#5
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eine Alko 1201 zieht leider auch nur knapp 1,2 Tonnen ohne Umlenkung,
kann man denn so ein großes Boot so weit ins Wasser fahren das man da eine Chance hat ?
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#6
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Wenn es etwas günstiges sein soll, dann die Knott https://www.ebay.de/p/Knott-Seilwinde-Zugkraft-1150-Kg-mit-Sperrklinke-und-Drahtseil-10-M-X-6-Mm/1159355426?iid=183304582249&chn=ps&norover=1&mkevt =1&mkrid=707-134425-41852-0&mkcid=2&itemid=183304582249&targetid=51566409690 7&device=c&mktype=pla&googleloc=9044427&poi=&campa ignid=7268491090&mkgroupid=80481107037&rlsatarget= pla-515664096907&abcId=1139386&merchantid=7560012&gcli d=EAIaIQobChMI4_PswM325QIVBp3VCh3qsw3mEAQYASABEgKG BPD_BwE (PaidLink)
Wenn es besser sein soll, dann die Alko 1201. Wichtig sind Trailer, Rampe und Wasserstand. Die Kielrollen müssen gängig sein. Am besten Stoltz RP-8. Hinten habe ich die Zentrierhilfe von Ohlmeier Z.020. Mein Boot wiegt auch rund 3 t. Meistens fahre ich das Boot komplett drauf und ziehe nur noch vorne die letzten 50 cm mit der Kurbel. Aber es geht natürlich auch komplett draufzuziehen. Ist halt wesentlich mehr körperlicher Aufwand. Aber vergangenes Jahr beim Niedrigwasser war es leider erforderlich.
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Viele Grüße Thomas Geändert von bootsfreunde.com (19.11.2019 um 17:00 Uhr)
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#7
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Zitat:
nun enttäuschst du mich aber "Umlenkung" hat ein Boot quasi immer, wenn es auf einen Trailer mit freigängigen Kielrollen gezogen wird und mindestens die letzte Kielrolle im Wasser ist. Ich weiß, dass du kleinere Boote fährst, aber du bist schon sooooooooooooo viiiiiiiieeeeeeeeeeeleeeeeeeeee Jahre hier aktives und kompetentes Mitglied und kennst sicherlich viele Slippstelllen und den Trubel dort, dass mich deine Aussage doch verwundert. Man muss den Trailer nur so weit ins Wasser fahren, dass die letzte Kielrolle unter Wasser ist. Den Rest kann man kurbeln, was aber mehr Aufwand bedeutet. Ist das selbe wie bei einem kleinen Boot, nur mit mehr Kraftaufwand. Besser ist natürlich weiter mit dem Trailer rein zu fahren. Aber dann kann es passieren, dass man die Kielrollen nicht mehr sauber trifft. Ich habe hinten die Ohlmeier Z020 und davor habe ich mir noch eine Zentrierhilfe aus einem Spanngurt gebaut, da ich mir einen neuen Gurt für vorne gegönnt habe. Hat am letzten Samstag super funktioniert. Hatte sogar die Kurbel vergessen und die Winde mit einer Zange betätigt, da ich weit auf den Trailer aufgefahren bin. Am besten geht es zu zweit. Einer fährt den Trailer etwas ins Wasser, sodass die Zentrierhilfen noch zu sehen sind. Dann drauf und wenn man auf den Kielrollen ist, mit dem Trailer noch etwas ins Wasser und mit dem Boot etwas Gas geben und schon ist man auf dem Trailer. Antrieb vorher hoch trimmen in die Trimm-Limit-Stellung!!!
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Viele Grüße Thomas
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#8
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mit Umlenkung meinte ich ehr eine Rolle an der Bugöse über die man das Zugseil zur Winde zurück führt, also ein einfacher Flaschenzug so kurbelt man zwar die doppelte Menge Seil, benötigt dafür aber auch nur die Halbe Kraft
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#9
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Zitat:
Ich muss gestehen, das mir sowas noch nie zu Gesicht gekommen ist. Ich kenne nur Bugösen und Winden. Die volle Kraft haste nie (es liegt nie das volle Gewicht des Bootes auf der Winde. Es sei denn, du ziehst es aus der Senkrechten ), um ein Boot auf den Trailer zu ziehen.
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943
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#10
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Zitat:
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Helmut sagt: man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen... ...der muss auch mit jedem Arsch klar kommen.
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#11
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Zitat:
Merci
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Take it easy under the tree Bleibt gesund Matthias Rhein km 335,5 |
#12
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Ich habe es mir so gebastelt. Funktioniert super. Das Boot wird schön gerade bis ganz nach vorne gezogen.
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Lieben Gruß Uli .....ohne Wasser kein Leben |
#13
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Also ich slippe meine Chaparral Signature 260 seit drei Jahren an der Rampe rein und auch wieder raus.
Ich erzähle mal wie ich es handhabe. Rein ist das einfachste. Trailer ins Wasser so weit wie es geht. Ich kann dann gerade so noch hinter das Auto gehen und auf den Trailer krabbeln, dann die Alko 901 einfach lösen und den Haken aus der Bugöse. Das Boot liegt jetzt ohne Sicherung auf den Rollen. Dann wird ein wenig geschubst und das Boot gleitet ins Wasser. Eine Leine habe ich natürlich an eine Klampe belegt damit es nicht abhaut. Das wars. Raus ist ein wenig aufwändiger. Trailer wieder soweit ins Wasser das man gerade so auf den Trailer klettern kann. Ich stehe an der Winde und einer muss das Boot gerade halten und ich ziehe es mit der Winde bis zur Windenstütze. Da aber der Trailer soweit im Wasser ist, dass der Winkel zwischen Trailer und schwimmendes Boot noch nicht stimmt, fahre ich ca. 10 cm mit dem Auto nach vorne, dann wieder an der Winde Kurbelm, dann noch mal 10 cm nach vorne und nochmal an der Winde Kurbeln. Dann steht das Boot komplett auf dem Trailer und ich kann raus fahren. Den Trailer nur mit der ersten Rolle ins Wasser fahren und dann mit der Winde ein 3 Tonnen Boot hoch ziehen finde ich zu schwer. So wie ich es mache habe ich keine Probleme. Ich slippe in Berlin an der Marine Lanke Werft da ist die Rampe schön flach und als Zugfahrzeug miete ich mir einen Iveco Daily Automatik Heckantrieb. Nur dieses Jahr musste eine Person sich in den Laderaum stellen da die Reifen auf der nassen Rampe keinen Grip hatten.
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Viele Grüße aus Berlin Dirk
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#14
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Viele Wege führen nach Rom
Hier meine Lösung
Geändert von Scandthomas (18.12.2020 um 19:48 Uhr)
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