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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Kegelrollenlager für AL-KO-Achsen
Moin zusammen
Ich muss bei meinen Trailer neue Radlager einbauen, aber ich bin mir nicht sicher wie rum sie in der Bremstrommel eingebaut werden müssen. Hat von euch jemand ahnung, und kann mir weiter helfen. Folgede Radbremse habe ich: AL-KO Radbremse 2035/2050/2051 Hab hier auch ein Bild wie ich sie einbauen würde ))) Gruß Thomas |
#2
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Kegelrollenlager gehen nur in eine richtung.
D. H. Hinten ist der größere dzrchmesser. Vorne der kleinere. Gespannt wird das lager mit der kronenschraube. Nicht zu fest ziehen!!! Nur leicht von hand anziehen. Dann rad drauf und lagerspiel kontrollieren. Evtl die mutter nachziehen. Wenn das Spiel nicht mehr da ist den splint rein. Lieber etwas mehr luft lassen. Aber nicht zu viel. Lagerluft sollte ca 0,1 bis 0,2 mm sein Gesendet von meinem EML-L29 mit Tapatalk |
#3
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Lagerfett nicht vergessen.
Gesendet von meinem EML-L29 mit Tapatalk |
#4
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Gruß Klaus Schöne Grüße an den August
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#5
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Gruß Werner es kommt nicht drauf an welches Boot du fährst, sondern wer es fährt... |
#6
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Denoch danke. |
#7
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Zitat:
Danke dir Die Frage zielte mehr darauf ab wie rum das große Kegelrollenlager und das kleine eingebaut werden soll. Also wie rum die Lagerschalen müssen |
#8
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Ja hast recht. Ich habe größere Lager. Die werden so montiert wie ich es beschrieben habe. Sorry. Im Video ist es richtig
Gesendet von meinem EML-L29 mit Tapatalk |
#9
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Gruß Werner es kommt nicht drauf an welches Boot du fährst, sondern wer es fährt... |
#10
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Eine gewisse lagerluft ist wichtig. Da sich das material ausdehnt. Sie ist abhängig von der drehzahl, umgebung, duchmesser und lagertyp
Gesendet von meinem EML-L29 mit Tapatalk |
#11
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Mit freundlichem Gruß Wilfried Geändert von Wiebri (12.11.2020 um 22:25 Uhr)
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#12
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das Lagerspiel wird so eingestellt, dass sich die große Beilagscheibe noch mit einem Schraubenzieher bewegen lässt.
mit Worten schwer zu beschreiben, deshalb ist Kfz-Mechaniker auch ein Leerberuf...
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Gruß Werner es kommt nicht drauf an welches Boot du fährst, sondern wer es fährt... |
#13
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Ich verstehe nicht das man so einem Selbstüberschätzer überhaupt antwortet.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#14
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Hier mal ein Bild von meiner Achse.
Auf dem Bild kann man leider schlecht erkennen wie rum das vordere und wie rum das hintere Lager in die Bremstromel geprest werden müsse. |
#15
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Zitat:
X-Anordnung. Eigentlich logisch Andersrum wird´s eh nix Fetten, Anziehen bis es spielfrei, schwergängig wird. Ne Weile am Rad drehen, dann aufdrehen bis man meint, dass es etwas Spiel hat. Splint rein. Nach 10 km mal hinfassen an die Nabe und Temperatur nehmen.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#16
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Angucken, wie die alten Lager Schalen rausgeklopft werden, und die neuen so wieder reinklopfen
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#17
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Zitat:
Das ist schon durch die Montagemöglichkeit fast selbst erklärend. Fachmännisch ausgedrückt werden Trommelbremsenradlager wenn Kegelrollenlager immer in O-Anordnung zu einander angeordnet,das heißt die Lageraussenringe zeigen mit dem größerem (Innen)Durchmesser jeweils nach aussen.Das anstellen(sagt der Fachmann)der Lager gegeneinander erfolgt über den Innenring des äußeren Lagers mittels dicker U-Scheibe und(Kronen)Mutter(gibt bei alten Mercedes-Transportern z.B. auch Nutmuttern und Sicherungsbleche aber das verwirrt hier nur).Wenn das alles auf der Achse kompletiert ist zieht man die Mutter sinnig gegen die Scheibe und wird langsam fester,da bei kann man mit einem Schonhammer auch leichte schläge auf die Bremstrommel geben,das soll bewirken das der ganze Kram setzt.Jezt zieht und klopfelt man so lange bis die Bremstrommel mit etwas Widerstand zu drehen ist und dreht die Mutter dann einenkleinen Schlag zurück,klopfelt noch mal auf die Bremstrommel,die sollte jezt leicht drehen und kontrolliert ob die dicke Scheibe jezt saugendschmatzend mit einem Schraubendreher(ohne abstützen)verschoben werden kann. @Fränkie:Schau noch mal in einen SKF,FAG oder sonstwen Katalog,was du gezeigt hat ist eine O-Anordnung(die feinen roten Winkel ergeben ein O). X gibt es zwar auch aber da erfolgt die Anstellung der Lager über die Aussenringe dann meistens mittels Passscheiben(Shimms)odder das Anpassen durch drehen/schleifen von Rezessnasen) gruss hein Geändert von hein mk (12.11.2020 um 18:29 Uhr)
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#18
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MEGA DANK Fränkie genau so ein bild Hab ich gesucht. Hatte mir das auch schon so gedacht,darum auch das Bild auf meiner Kochplatte. Wollte aber auf nummer sichergehen. Wünsche noch ein schönen abend. |
#19
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Gruß Klaus Schöne Grüße an den August
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#20
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Oha!Das kann man so sehen,aber muss auch wissen dass zum "fachgerechten Einbau"immer auch die genau passenden Treibwerkzeuge gehören nebst fast schon klinischer Sauberkeit.Und trotzdem gebe ich seit fast fünfzig Jahren als Maschinenbauer solchen Lagerungen immer einige Setzungsschläge.Und egal ob das Radlager,Hochgenauigkeitslager von Frässpindeln,Hauptlager von Drehmaschinen oder sonstwatt waren und bin immer gut gefahren da mit. gruss hein
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#21
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Wer keinerlei Plan davon hat sollte wirklich besser in eine Werkstatt fahren oder sich einen KFZ Mechaniker suchen.
Die Rep. Kosten in einer Werkstatt sind billiger als ein Abschleppen mit festgefressenen Lagern wegen falschem Einbau etc... Die Lagerschalen werden in die Trommel gepreßt oder geschlagen ( NICHT VERKANTEN ) bis zum Anschlag, hört man am Ton beim schlagen. Es gibt nur eine Möglichkeit wie Rum die montiert werden ! ( bei Kegelrollenlagern ) Falschrum geht das Lager nicht mehr rein. Lager fetten, einsetzen, Schraube handfest beidrehen, dann lösen, am Rad wackeln, Schraube beidrehen bis nur noch minimal Spiel im Lager, am Rad ist dann Splint rein und FERTIG. Ach neeee, Splint noch umbiegen das er gesichert ist !
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht Geändert von jogie (12.11.2020 um 19:24 Uhr)
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#22
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Zitat:
Hier ist aber ein großer "Selbstüberschätzer" am Werk mit anscheinen null Ahnung der zur Gefährdung andere bereit ist. Lass die Finger davon und begib dich in einen Fachwerkstatt. Damit bist du besser beraten als mit deiner“ laienhaften murkserrei“ Sicherlich hast du auch nicht das richtige Werkzeug dafür ( Presse , Drehmomentschlüssel mit entsprechender Drehmoment)
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Mit freundlichem Gruß Wilfried
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#23
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wie die Lagerschalen eingepresst/eingeschlagen werden sieht man auf dem Bild, da liegt ja alles richtig auf der Herdplatte...
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Gruß Werner es kommt nicht drauf an welches Boot du fährst, sondern wer es fährt... |
#24
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Und wenn er die Herdplatte auch gleich zum Erwärmen der Lager/Trommel nimmt gehen die Schalen auch viel leichter dahin wo sie sein sollen...
Grüße
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Marco, Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich... |
#25
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Bitte nicht so einen Tipp. Genau so schlimm wie lagerspiel mit einen schraubendreher zu kontrollieren
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