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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Schlauchboot manövrierunfähig ?
Hallo!
Meine Frage ist : Wenn unterwegs der Außenbordmotor ausgeht und nicht mehr an.- Was kann ich machen um wieder an Land zu kommen ? Ich fahre auf einen Fluss. Kann ich allein mit einem Paddel an Land kommen ? Welche Möglichkeit habe ich also das Ufer zu erreichen ? Ahoi Frank |
#2
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Zitat:
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Gruß Kurt ************************************************** ****************** Sollte ich in meinen Beiträgen falsch liegen, ist dieses nicht Bösartig gemeint sondern meiner fortschreitenden Altersdemenz einschließlich verbaler Inkontinenz geschuldet Bin hier zu finden : https://www.google.com/maps/d/viewer...yUh-oB62CKnn90
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#3
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Es lebe der troll
Wenn du es kannst, versuche es doch mal mit schwimmen. Wenn es mit paddeln nicht geht, mangels Kraft, wäre ein Fitnessprogramm angesagt, ansonsten laß dich treiben......
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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#4
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Ich würde den Fluß meiden und auf einem See fahren um zu Paddeln.
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#5
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Hallo
Das kommt auf die Größe und Gewicht an. Mein Schlauchboot bekomm ich kaum mehr gepaddelt. Auf dem Main hab ich das mal ausprobiert und der hat schon kaum Strömung. Mit zwei Ankern könnte man sich ans Ufer hangeln. Gruß Ulf |
#6
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Ein kleines Loch hinten in das Boot stechen ! Die entweichende Luft treibt Dich an an Land !
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#7
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Na das ging aber schnell; ich bin stolz auf meine Forumskollegen.
Den "Troll-Alarm" hatte ich mir verkniffen und wollte diesmal nicht der erste sein. Passt!
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Gruss, Dirk |
#8
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Ok. Eigentlich war die Frage schon ernst gemeint. Aber als Landratte, der jetzt aufs Wasser will, finde ich die Frage nicht so blöd. Dank jedenfalls an Ulf für den ernstgemeinten Rat.
Ahoi Frank |
#9
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Bedienungsanleitung des Schlauchbootes genau durchlesen, dort steht alles drin.
Mehr wissen wir auch nicht. Viele schwören auch auf einen Notmotor!
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Gruß Ralf Richtige Entscheidungen trifft man mit kühlem Kopf und nicht mit kalten Füßen! |
#10
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Hat dein Schlauchboot Halterungen für Ruder? Ich fahre nie ohne meine beiden Ruder!
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--------------------------- Gruß Günter |
#11
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Ein Notmotor wäre ne Lösung. Aber wo ist dann noch Platz für weitere Passagiere ?
Oder gibt es vielleicht besonderen Wurfanker der weit fliegt ? Ahoi Frank |
#12
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Sicher, auch das...
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* * * * * * * * *MfG* * * *Mario * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * inoffizielle Boote-Forum-Karte |
#13
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Sofern man sich von der Angst vor der Strömung löst ist der zu paddelnde Weg zum Ufer auf einem See exakt genauso weit wie auf einem Fluss. Senkrecht zum Ufer, mathematisch das Lot.
Lernt man in der Fahrschule See, durchfahren eines Vorranggebietes ( Verkehrstrennungsgebiet ) oder Fahrwassers. Warum man sich über die Frage lächerlich äußern muss bleibt mir schleierhaft. |
#14
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Zitat:
Darum heißt er ja Wurfanker und nicht Fluganker
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Gruß Kurt ************************************************** ****************** Sollte ich in meinen Beiträgen falsch liegen, ist dieses nicht Bösartig gemeint sondern meiner fortschreitenden Altersdemenz einschließlich verbaler Inkontinenz geschuldet Bin hier zu finden : https://www.google.com/maps/d/viewer...yUh-oB62CKnn90
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#15
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Zitat:
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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#16
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Tja. Ich denke, es ist die Strömung des Flusses, die mir Sorgen macht.
Ein großer Fluss ist sicher für Anfänger mit Motorbooten eine größere Herausforderung. Ja.- Es ist nur die Weser.- Aber es ist doch wichtig sich auf Situationen einzustellen, die ich nicht einschätzen kann. Auch dann wenn weitere Menschen an Bord sind. Noch ne blöden Frage wäre ob es möglich ist in der Dunkelheit zu fahren und ob ich da Beleuchtung brauche ? Danke für die Kommentare. Ahoi ! Frank |
#17
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Moin,
man sollte darauf achten, dass die Ventile des Schlauchboots nicht nach innen, sondern nach aussen zeigen - aufs Wasser gerichtet. Im Falle einer Motorpanne nicht mit einer roten Flagge im unteren Halbkreis schwenken, sondern einfach ein Ventil öffnen und sich mittels der austretenden Luft zum Ufer drücken lassen. Ansonsten hilft aber auch ein oder zwei Paddel. Vorzugsweise mit der Strömung Richtung Ufer paddeln, anstatt gegen die Strömung. Mal ganz ehrlich: wer solche Fragen stellt, sollte nicht aufs Wasser. Oder sich schlichtweg hinfort-trollen. Gruß, Jörg
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#18
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Hi Frank
Beschreib doch mal Dein Boot und das Fahrtgebiet.
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#19
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Zitat:
Hat er getan; die Weser. Ob man da Nachts eine Beleuchtung braucht? Ob man das hier nachlesen kann?: https://www.gesetze-im-internet.de/b...000210012.html
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Gruss, Dirk |
#20
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Habe da einen Garten und kann das Schlauchboot mit dem Außenbordmotor in den Fluss lassen. Ist ein Zephyr Schlauchboot und ein alter Chrysler Motor mit 5 PS. Alles gebraucht.
Na ja. So ein alter Motor kann doch mal versagen und dann halt schnell an Land zurück. Da kann ich ja einmal fragen, wie das dann am besten funktioniert. Ahoi und gute Fahrt ! |
#21
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Genau die Frage der Fragen ist doch, von was für einem Boot wir reden.
Ein Schlauchboot für 3-4 Personen, Leergewicht 30kg mit nem 3PS Außenborder? Das Teil kann man problemlos zum Ufer paddeln (wie schon geschrieben immer direkt zum Ufer hin, nicht versuchen das Boot in der Strömung zu halten. Ein RIB, Leergewicht 1,5t mit einem 100PS AB und 8Personen (also in Summe 2,3t) paddelt man nicht mehr so einfach, zumindest nicht allein. Da kann man sichndann mit entsprechenden Wurfanker schrittweise ans Ufer zuehen. Ggf. Würde da auch ein kleiner E-Motor für den Notfall (oder ein kleiner Benziner) abhilfe schaffen. Der E-Motor hat aus meiner Sicht den Vorteil, dass er ganz sicher sofort „anspringt“, leicht ist - und somit schnell einsatzbereit. Dann sollte das Boot aber auch eine Batterie (Starterbatterie) für den Benziner haben und wir reden nicht vom ganz oben beschrieben „Spaßboot“ vom Discounter. Es ist auch sehr von der Situation abhängig. Wenn du „allein“ auf dem Wasser bist un Zeit und Ruhe hast kannst du überlegen was die nächsten Schritte sind. In der Strömung zwischen Lastkähnen der Berufsschifffahrt muss sofort eine Handlung passieren (da ist der Anker vermutlich schneller in Richtung Ufer geschmissen - bestenfalls mit langer Ankerleine einseitig am Anker und anderseitig in der Hand). Fahrgebiet Weser, mit ca. 4km/h Fließgeschwindigkeit ist da noch recht harmlos. Das sollte nicht das Problem sein. Zu dem Thema gabs vor kurzen - zwar mit einem schweren Stahl-Verdränger - auch schon einen Thread. https://www.boote-forum.de/showthrea...vrierunf%E4hig
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel
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#22
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mit der Strömung kommst du mit einem kleinen Schlauchboot immer an Land, du brauchst dich ja nur treiben lassen und richtung Ufer lenken, auch wenn der Motor aus ist kann man damit noch lenken,
wenn das Boot keine Paddel hat gehen auch 2 Stechpaddel, wenn man eine 2. Person im Boot hat kann man auch zu 2. gut paddeln damals als Kinder sind wir so oft auf der Weser gefahren, zu der Zeit konnten sich noch keiner einen Motor leisten, wir haben und einfach ein paar Orte die Weser hochbringen lassen so das wir uns 2-3 Stunden treiben lassen bis wir wieder in Lüchtringen angekommen sind, das war schon ein toller Spaß für und Kinder
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#23
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Danke euch beiden Daniel und Ralf, für diese Super - Erklärungen, die mir viel weiterhelfen.
Wie heißt es: "Aller Anfang ist schwer." Sicherheit geht vor. So kann ich einen Bootsausflug planen. Danke für alle Kommentare und ein Troll sein schadet doch nicht. Ein Ahoi an alle die gern auf See schippern. Frank |
#24
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alles halb so wild angefangen haben alle mal, bis sich der Motor bewährt hat würde ich erst mal kleine Touren machen, am besten Stromaufwärts, dann kommt man immer wieder zurück und lernt den Spritverbrauch das Motors gut einzuschätzen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#25
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Das funktioniert auch mit einem größeren Boot, eigentlich mit allen, auch das material ist egal. Selbst Richtung Ufer brauchst du nicht lenken. Einfach nur treiben lassen. Kurz vor dem Ufer mußt du natürlich aussteigen und das Boot von den Steinen fernhalten, wenn da dann welche sind.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
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