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#1
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Kattegat - Überführung eines schwedischen Zollbootes
Ahoi und Grüße aus dem minus elf Grad kaltem Schweden.
Es ist schon wieder passiert. Mein Kumpel Flori und ich haben erneut zugeschlagen. Ganz im Stile der Überführung des letzten Segelbootes wurden wir diesmal an Schwedens Westküste fündig. Auf meinem Blog gibt es zu der ersten Überführung auch einen ausführlichen Bericht. Doch nochmal zurück zum Anfang. Bereits kurze Zeit nach Verkauf der Fisksätra S30 wuchs das Verlangen nach einem neuen Segelboot. Ich richtete wieder diverse Suchaufträge ein und durchforstete das WorldWideWeb. Der Markt war/ist leergefegt. Wenn ein Boot mein Interesse geweckt hatte, war es bereits reserviert oder die Anzeige kurze Zeit später wieder verschwunden. Echt deprimierend. Aber dann – eine neue Anzeige. In Schweden, gut erreichbar, bezahlbar, ein Klassiker, Holzboot, 2 Masten, großer Motor, gut gewartet, aber nur 5 Bilder. Naja, dachte ich mir, schreibst du eben mal eine Mail und fragst an. Der Verkäufer/die Verkäuferin erzählten eine tragische Geschichte. Der Verkäufer ist unerwartet verstorben, die Frau steht auf einmal alleine da und nun versucht der Sohn mit quasi 0 Erfahrung in Sachen Boot den Zollkreuzer zu verkaufen. Die Kommunikation gestaltet sich schwierig, aber mich hat es mal wieder voll erwischt. Flüge sind momentan günstig und so waren Flori und ich das vergangene Wochenende in Schweden zu einer Besichtigung. Den Rest könnt ihr euch denken: Wir haben zugeschlagen! Das Boot wurde bezahlt und ein paar Modalitäten ausgehandelt. So kümmert sich die Verkäuferin um das Abdecken des Bootes und zahlt bis zum März die Gebühren und Versicherung. Anhand dieser Bilder haben wir uns dazu entschlossen die „IDA“ zu kaufen. Flug nach Schweden. Eine herrliche Landschaft und man kann deutlich die Schneegrenze erkennen. Ankunft in der Nacht: eine Dicke Schnee- und Eisschicht bedeckt die „IDA“. Nur mittels Ölradiatoren gelingt es uns etwas Gemütlichkeit an Bord zu schaffen.
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Ahoi und die berühmte Handbreit, Johnny Liegeplatz Mein Projekt: "Treuer Gesell" Als Blog:http://treuergesell.blog Geändert von lachshunter (07.12.2021 um 09:50 Uhr)
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#2
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Die Tage sind kurz und so beginnen wir mit den ersten Sonnenstrahlen das Deck von Schnee und Eis zu befreien – geschlagene 5 Stunden benötigen wir.
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#3
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Alle Luken auf, alles steht auf Kopf, wir schauen überall rein. Das Boot ist Baujahr 1928 und bringt jede Menge Überraschungen mit sich.
Die Elektrik: Hier haben sich schon viele versucht - wie so oft bei gebrauchten Booten. Der Motor: Reihen-6-Zylinder mit 80 PS – uralte Volvo-Technik.
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#4
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tres chique, wie wir Schweden sagen. Tolles Schiff, hoher Neidfaktor.....
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#5
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Wir werden im Frühjahr noch das ein oder andere Mal hoch fliegen um das Boot auf Vordermann zu bringen und uns in die Technik einweisen zu lassen. Auch eine Probefahrt steht auf unserer To-Do-Liste. Das Boot gehört mit seinem Gaffelrigg zu den nicht ganz so einfach zu segelnden Schiffen, da wollen wir nichts dem Zufall überlassen.
Die Überführung ist dann für den frühen Sommer angesetzt. Wir wollen über Göteborg, Anholt, Halmstad, Helsingborg Kopenhagen, Malmö nach Kiel, oder noch weiter durch den NOK nach Hamburg.
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#6
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Wer weisst Euch denn dann ein, der Sohn hat doch null Ahnung und der Eigner ist nicht mehr am Leben?
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Never wait for a perfect moment; just take a moment and make it perfect
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#7
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Das macht einer der Vorbesitzer. Der kennt das Boot in und auswendig und ist ein Freund der Familie. Leider war er bei unserer Besichtigung nicht anwesend. Der Bootsnachbar, auch ein guter Bekannter der Familie, wird von Zeit zu Zeit nach dem rechten sehen. Das beruhigt uns, da das Boot im Wasser überwintern wird.
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#8
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Sehr schönes Boot. Herzlichen Glückwunsch zum Kauf!
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Viele Grüsse, Wolfgang
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#9
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Hui, das ist mal ein Leckerchen und was besonderes.
Herzlichen Glückwunsch. Nicht nur ich bin schon auf den Überführungsbericht gespannt... Grüße Totti
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Flagge zeigen ist eine Tugend!
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#10
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Ahoi,
Letztes Wochenende wurde die IDA in eine neue Marina in der Nähe von Orust gebracht. Leider teilte mir man dort mit, dass der ursprüngliche Plan, dort bis Ende Juli liegen bleiben zu können, nicht eingehalten werden könne. Ich muss das Boot also bereits in zwei Wochen wieder umsetzen. Doch ich weis nicht wohin. Viele Marinas sind telefonisch nicht erreichbar und wenn, dann spricht man kein Englisch oder die Häfen sind zum Beginn der Saison voll. Es läuft also gerade nicht so richtig. Das Wochenende war ansonsten traumhaft. Zwar recht arbeitsintensiv, aber das Wetter hat uns entlohnt. Die Liste mit den noch zu erledigen Arbeiten wurde zunächst abgearbeitet und anschließend wieder ergänzt - altes Boot eben Hat jemand Erfahrungen mit Marinas um Gothenburg? Kennt jemand dort vielleicht einen schwedischsprechenden? Ich suche für IDA (12m x 3m x 1,5m) ab sofort bis ende Juli, oder möglichst lange eine Marina, Steg oder Werft. Am besten noch mit Personal die das Boot überwachen können und mir gegebenenfalls beim Segel anschlagen helfen können. Danke im Voraus.
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#11
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Moin Johnny,
wenn Du schon auf Orust bist, würde ich mal bei Hallberg-Rassy anfragen. Die sprechen deutsch und haben eine eigene Marina. Vielleicht passt das. Fragen kostet nix. Oder vielleicht wissen die was in der Umgebung.
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Gruß Rolf
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#12
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https://www.hallberg-rassy.com/de/we...g-rassy-marina
Du müsstest nur im August den Platz frei machen. Ruf doch dort mal an , Magnus ist doch ein ganz umgänglicher. Offiziell zwar ausgebucht , aber wer weiss, fragen kostet nix . Vielleicht haben die auch einen heissen Tip wo du sonst nich fragen kannst. Ich würde die Marinas mal anschreiben, am besten auf Schwedisch, das kannst du im Internet übersetzen lassen, da in vielen Clubs nur ältere Vorsitzende sind , welche nicht unbedingt Englisch oder Deutsch können obwohl die Schweden sehr gut mit Fremdsprachen können.
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Danyel, ja richtig gelesen mit y
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#13
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Wenn in der segelnden Parallelwelt nach einem Hafen zum Dauerliegen um Göteborg gefragt wird kommt immer wieder Långedrag
wohl günstig, sicher, die Mitarbeiter sprechen englisch, man kommt mit der bahn gut zum Flieger. drumzubindendem gibt es noch drei weitere riesige Marinas
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#14
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Ganz lieben Dank für eure Hilfe. Die von euch genannten Marinas konnten uns zwar alle nicht aufnehmen, aber durch die Kontakte hat sich etwas ergeben. Wir liegen seit vergangenem Sonntag in der Orust Marina.
Diesmal wurde ich durch Flori und seiner Freundin begleitet. Freitag Mittag bestiegen wir das Flugzeug. In Schweden angekommen wurden wir durch einen alle zwei minütigen Wechsel zwischen Schneeregen und Sonnenschein willkommen geheißen. Ein paar mal stoppten wir um Besorgungen zu erledigen und die Landschaft zu genießen, sodass wir erst am Abend in der Marina ankamen. Schnell den Rum aus dem duty free testen, für gut befinden und ab ins Restaurant.
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#15
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Am nächsten morgen klingelte der Wecker um 7 Uhr in der früh, wir wollten zeitig aufbrechen um möglichst viele Dinge unsere To-Do Liste abarbeiten zu können.
Um 8 Uhr war es dann soweit. Leinen los. Diesmal ohne mich, ich kümmerte mich um die Überführung des Mietwagens zur nur wenige Kilometer entfernten Marina. Knapp eine Dreiviertelstunde später trafen auch Sandra und Flori ein.
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#16
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Um zu verdeutlichen wie ruhig das Wasser war, haben wir eins dieser Bilder auf den Kopf gedreht.
Die neue Marina besitzt eine Webcam, sodass wir nun auch aus der Ferne nach dem rechten sehen können.
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#17
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Dadurch, dass SVB es nicht geschafft hat unser Paket innerhalb mehr als 2 Wochen nach Schweden zu liefern, fehlten uns die Ersatzteile um geplante Arbeiten zu erledigen. Wir hatten also gezwungener Weise früh Feierabend.
Wir entschlossen uns dann eine nahgelegene Grotte zu besichtigen... ...und einen weiteren aus dem duty free erstandenen Rum zu testen und ebenfalls für gut zu befinden. Am nächsten morgen wurde die IDA wieder verpackt und die Rückreise angetreten.
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#18
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Ahoi,
während ihr alle das schöne Wetter beim Stern-Event genossen habt, war ich gemeinsam mit meinen Eltern an Bord der IDA um diese für die geplante Überführung in 2 Wochen vorzubereiten. Wir haben versucht die ganzen Leinen zu sortieren, die verschiedenen Bäume zu montieren und mal einen Blick in die Segeltaschen geworfen. Auch unter Deck wurde viel geräumt, sodass wir dann in 2 Wochen mehr oder weniger direkt los kommen. Groß, Fock und Besan sind klar, jedoch fehlt uns beim Klüver ein wichtiger Beschlag. Wir haben ewig gesucht, finden aber nichts in den vielen Kisten unter Deck. HILFE: Wer kann sowas bauen? Durchmesser des Klüverbaums sind 75mm. Es müssten Augen für die Kette (unten), für zwei Wanten (jewils BB und StB) und eine Rolle fürs setzen der Genua angeschweißt werden. leider habe ich kein besseres Bild.
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#19
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Maßhaltige Skizze, uns dann macht das jeder Schlosser.
Oder Du gehst mit der Skizze zu www.muschke-werkzeugbau.de , Bernd Muschke ist Segler.
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#20
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Zitat:
https://www.toplicht.de/de/rigg-sege...ag-aus-bronze#
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#21
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Zitat:
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#22
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Moin,
Also Topplicht macht sich schlau. Edelstahl Haese habe ich auch angefragt, da wird es zeitlich knapp. Schlepper-Oli schafft es leider auch nicht rechtzeitig. Hat noch jemand eine Adresse?! Wir wollten die IDA ja schon segeln. Nicht das wir bei den Spritpreisen viel motoren müssen. Klar geht das auch mit Besan, Fock und Groß, aber 4 Segel stehen der Ida bestimmt gut Danke im Voraus
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#23
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Ich bin jetzt ja so gar nicht der Segler, aber kann man da nicht einfach vier Ringe, Schäkel oder sonstwas drantüddeln?
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon
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#24
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Wir sind angekommen.
Gestern früh ging’s los. Um kurz nach sieben hob der Flieger Richtung München ab. Nach einem Aufenthalt von knapp einer Stunde ging es von dort aus nach Göteborg. Klingt unlogisch, war aber deutlich günstiger. Nachdem der gerufene Uberfahrer uns mit entschieden zu hoher Geschwindigkeit über die Autobahn chauffiert hat und in Henan abgeladen hatte wollten wir alle sofort aufs Boot. Schnell war das Gepäck an Bord verstaut, dem Nachbar adieu gesagt und die Ida startklar gemacht. Das Ablegen bei auflandigem Wind mit ca. 20 Knoten verlief reibungslos. Sobald wir im offenen Wasser waren wurde etwas mit dem Gashebel gespielt. Aufstoppen, Ruder hart BB/Stb, funktioniert alles, aber der Radeffekt ist, wie beim Gesellen, recht stark ausgeprägt. 12kmh läuft die Ida bei entspannter Drehzahl, oder besser gesagt ca. 6,5 Knoten - schließlich befinden wir uns buten. Wir fuhren nur für 45 Minuten ins nächste Dörfchen mit Supermarkt. Dort war der Hafen auf den ersten Blick voll. Auf Steuerbord erkennt Flori einen passenden Anleger für uns. Doch nur knapp 20 Meter davon entfernt geht plötzlich nichts mehr. Wir stecken im Tang. Durch paar kräftige Gasstöße können wir uns aber selbst befreien und uns dann doch in eine freie Box auf der anderen Hafenseite verholen. Wir sind alle hungrig und so verlassen wir das Schiff nach dem obligatorischen Anlegeschluck. Es gibt Pizza und Burger. Anschließend besuchen wir noch den Supermarkt und schlendern etwas durch das Dorf. Es war ein langer Tag, alle sind müde aber durch die langen Tage hier in Schweden verkriechen wir uns um ca. 12 Uhr im Hellen in die Kojen. Heute sollen dann die restlichen Arbeiten am Boot durchgeführt werden. Der Firma Edelstahl Haese sei dank, konnte der Beschlag für den Klüverbaum noch rechtzeitig gefertigt werden.
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#25
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Zweiter Tag - ausschlafen. Noch immer etwas fertig vom gestrigen Tag planen wir am Morgen was zu tun ist. Die Aufgaben werden verteilt und so kümmern wir uns um das Anbringen neuer Klampen, bauen den Beschlag für den Klüverbaum an, füllen Gas auf, montieren den Anker, messen die Ankerkette aus, bringen die Positionslichter an gehen einkaufen, schmieren die Welle und eben um viele andere Kleinigkeiten.
Was wir leider nicht schaffen ist das Anbringen der Segel - zu viel Wind. Dafür aber gelingt es Felix das wechselbare Bohrfutter des Akkuschraubers im Hafen zu versenken. Alle Rettungssuche verblieben erfolglos. Gegen Abend entscheiden wir uns dann aber dennoch abzulegen. Wir wollen Natur. Also geht es fix zur Tanke, 100 Liter Diesel, fast 300 Euro. Aua. Während der Fahrt werden vom heutigen Smutje Toni Hot Dogs zubereitet. Wir fahren nicht weit, Ziel ist die circa zehn Seemeilen entfernte Inselgruppe zwischen Björnsund und Rörvik. Wir wollen das erste mal wie die Einheimischen anlegen. Mit dem Bug an der Schäre. Dafür legen wir lange Leinen und einige Felsanker parat, wuchten den Anker nach Achtern und besprechen unser Anlegemanöver. Auf Kommando geht der Heckanker runter, einer steht vorne und gibt Zeichen wie weit die Schäre entfernt ist und ein weiterer macht sich zum übersteigen bereit. Doch ca. 2 Meter vor Touchdown schiebt der Bug der IDA sich nach oben. Es ist zu flach. Also alles zurück. Der Anker geht wieder hoch - ohne Winde wohlgemerkt. 30-40 Kilo wird er sicherlich wiegen. Bei der nächsten Schäre klappt es dann. Wir sind fest. Anschließend gibt es einen kleinen Spaziergang an Land, Bier am „Gipfel“, und eine kleine Brotzeit zum Abendessen. Wir sitzen noch bis lang in die Nacht bei Gesprächen und Whiskey im Cockpit, was mich vermuten lässt, dass heute alle etwas später aufstehen. Der Plan ist: Segel setzen, Strecke machen, in der Nacht soll es sehr windig werden und so wollen wir einen geschützten Hafen finden.
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