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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Realisierung Landanschluss Steg
Auf meinem Grundstück habe ich einen Bootststeg und mein neues Gebrauchtboot Alumacraft Escape 165 hat einen E-Motor Minn Kota Terrova 55, derssen 12 V Batterie natürlich hin und wieder geladen werden muss. Die Leuchten auf den Pollern des Stegs sind Solarleuchten ohne 230 V Stromversorgung.
Es befindet sich ein fest installiertes Ladegerät ProMariner Pro Sport 20 mit max. 4,7 A Input an Bord, welches sowohl die Verbraucherbatterie des E-Motors und die zweite 12 V Batterie (Starterbatterie für den Benzinmotor und sämtliche sonstigen Verbraucher wie Echolote, Licht, Radi usw.) lädt. Dieses Ladegerät hat einen Kaltgerätestecker mit Schuco-Adapter davor. Auf dem Boot gibt es keine 230 V Verbraucher. Um die Ladung zu ermöglichen, habe ich also eine Gartensteckdose IP 44 auf den Steg gebaut, wo mir jetzt gesagt wurde, dass eine Ladung der Batterien dem im Wasser liegenden Boot durch galvanische Korrosion schaden kann. Also habe ich mir diesen Bericht durchgelesen und auch einen Elektriker befragt, der sich damit aber etwas schwer tut. Also frage ich mal hier nach, was man am sinnvollsten tun sollte. Mir ist klar, dass die Verbindung vom Boot zum Landanschluss mit CEE-Steckern zu realisieren ist. Der 16 A Stromkreis des gesamten Hauses ist natürlich mit einem FI-Schalter abgesichert, aber ich möchte für die Elektroinstallation auf dem Steg einen separaten FI-Schalter haben, damit im Falle der Auslösung des FI-Schalters nicht die gesamte Elektrik im Haus gleichzeitig ausgeschaltet wird. Vor dem Steg befindet sich ein Nebengebäude mit einer Unterverteilung, wo auch das Kabel zum Steg angeschlossen ist. Klar ist, dass die Leitung vom Haus zum Nebengebäude von dem FI-Schalter im Haus getrennt werden muss. Frage 1: Würdet Ihr den FI-Schalter in der Unterverteilung unterbringen oder direkt an der Ladesäule auf dem Steg? Es muss ja auch noch ein galvanischer Isolator oder ein Trenntrafo installiert werden. Frage 2: Was würdet Ihr bevorzugen, einen galvanischen Isolator oder einen Trenntrafo und warum? Frage 3: Was würde im Falle eines Blitzeinschlags in der Nähe (bereits mehrfach vorgekommen) und der daraus resultierenden Überspannung passieren? Geht der Isolator oder Trafo schneller kaputt? Und wenn ja, wie merke ich das? In der Hauptverteilung im Haus sitzt natürlich ein OBO Bettermann V50 Überspannungsschutz. Frage 4: Der Elektriker meinte, dass es auch Ladegeräte mit integriertem Trenntrafo/Isolator gibt. Habe da leider im Netz nichts passendes gefunden. Wäre das eine sinnvolle Alternative und wenn ja, welches Gerät würde die Ladefunktion beider Batterien zuverlässig wahrnehmen? Frage 5: Würdet Ihr bei Verwendung eines separaten galvanischen Isolators oder Trenntrafos diesen im Boot verbauen oder diesen in die Ladesäule auf dem Steg integrieren? Frage 6: Ich würde natürlich gerne eine Schuco-Steckdose neben der CEE-Dose in der Ladesäule haben, um dort andere Geräte betreiben zu können, wenn ich mal was am Boot oder am Steg bauen möchte. Ist das technisch möglich? Danke schon mal vorab für Eure Ratschäge. Gruß Wilfried
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Unser Boot ist ein grosses Loch im Wasser, in das wir unser ganzes Geld werfen |
#2
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Zuerst wurde ich mit Mal einen Fachmann zu Rate ziehen es gibt Normen die eingehalten werden müssen und so eine Elektroinstallation muss abgenommen werden..
Es gibt genaue Vorschriften wie ein Landanschluss am Steg ausgeführt sein muss... Anhand deiner Ausführungen und der jetzigen Installation gehe ich davon aus das weder du vom Fach bist noch derjenige den du gefragt hast...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#3
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Zitat:
das ganze findet übrigens in Schweden statt. Ist absolut richtig, dass ich nicht vom Fach bin, sonst hätte ich ja auch nicht gefragt. Denjenigen, den ich befragt habe, ist ein zugelassener Elektriker in Schweden, aber dieser hat solch ein Projekt noch nicht gehabt und tut sich daher -wie oben geschrieben- etwas schwer. Gruß Wilfried
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#4
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Galvanischer Korrision wird eigentlich im Boot durch einen galvanischen Isolator vorgebeugt.
https://klabauter-shop.de/2748/phili...hoCvVAQAvD_BwE Wobei ich da bei nur einem Boot am Steg und viel Holz kein Potential für galvanische Korrosion sehe. Wenn es mein Steg wäre, würde ich ein gutes Kabel nehmen. https://www.amazon.de/H07RN-F-Gummil...id=60671381494 (PaidLink) Dann das ganze auf einen kleinen Sicherungskasten mit integriertem FI. Von dort dann an eine wasserfeste, nach unten gerichtete (Regenwasser) Cee Dose. Da kannst du immer noch mittels Adapter ran wenn du Schuko brauchst. Gruß Chris
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#5
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Zitat:
dein Elekriker soll sich diese EU norm besorgen und mal durchlesen
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#6
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Noch mal zum Thema Trenntrafo, der soll besser sein als der Isolator, kostet aber auch richtig Geld wenn du da einen haben willst der auch die 16 A verkraftet und ist ein richtig schwerer Klotz. Bei so einem kleinen Boot halte ich es für übertrieben.
Gruß Chris |
#7
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Moin,
und Dein schwedischer Elektriker wird Dir sicherlich auch sagen können, ob Du mit deinem kleinen Privatsteg überhaupt unter die Regularien von einer Marina fällst, oder ob es sich einfach nur um eine "Gartensteckdose" handelt. Jörg
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Langsam werde ich alt: Nach dem letzten Landgang kam ich mit geschnitteten Haaren, Postkarten und Briefmarken pünktlich zum Abendessen wieder an Bord.
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#8
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selbst wenn es keine MArina ist sind in der norm doch Grundlegende Dinge beschrieben die man unbedingt einhalten sollte... auch wenn es ein privater Steg ist...
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#9
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Zitat:
Ich werte Dein Statement als Antwort auf meine Frage 5., dass der Isolator im Boot eingebaut werden soll. Zitat:
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Diese CCE-Dose hatte ich mir auch schon ins Visier genommen. Gruß Wilfried
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#10
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@ Jörg und Volker:
Wir brauchen hier nicht über Vorschriften und Bestimmungen fachsimpeln, da ich die Installation von einem hier zugelassenem Elektriker vornehmen lasse und damit meiner Schuldigkeit nachgekommen bin. Er wird wohl nur das installieren, was den hier gültigen Normen entspricht. @ all: Mich würde in erster Linie die Beantwortung meiner im Eröffnungspost gestellten 5 Fragen interessieren. Gruß Wilfried
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#11
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Ist doch ganz einfach mit den FIs.
Einer im Haus. Von der Hausverteilung eine Leitung ohne dem FI ins Nebengebäude, dort eine Unterverteilung mit zwei FIs. Einer für die Installation dort und einer für deine Privat Marina. Nur ein FI in Haus ist eh schlecht, löst der aus ist alles Dunkel. Auch den gleichen FI für Gartensteckdosen ist schlecht, die können leicht mal Feucht werden und das ganze Haus ist dunkel. Am besten schön aufteilen, ich habe insgesamt 6 FIs im Haus.
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Gruß Jörg
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#12
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Zu 1 Ich würde beides machen... In der Regel ist ein Fi am Landstrom und bei neuen booten im Boot...
Es wird immer einer auslösen... Bloß ist halt nur das man schauen muss welcher... Eventuell ist dann der Weg halt weiter... Zu2 da würd Mal CH erst Mal auf beiden des verzichten.. galvanische Korrosion ist bei dir nicht zu erwarten... Zu 3 da würd ich bei Gewitter einfach den Landstrom abschalten und abwarten... Da passiert im Boot in der Regel nix... Als Ladegerät würd ich eins empfehlen mit min. 2 Ladeausgängen... Zum Beispiel victron Du kannst zusätzlich zur cee die jetzt verbauten schuko lassen... Die darfst du nur nicht zur Versorgung des Bootes nutzen
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#13
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Zu dem Trenntrafo, die Dinger sind groß und schwer. Ich tippe mal es geht hier um ein kleines Boot und nicht einen 10m Verdränger.
Normalerweise kommen die aufs Boot. Aber bei einem kleinen Angelboot am eigenen Steg, nur fürs Ladegerät ohne weitere Netzinstallation würde ich den in die Ladesäule packen.
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Gruß Jörg |
#14
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Damit steht es bei Frage 5.) 1:1, siehe Post #4 Gruß Wilfried
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#15
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Wie gesagt trennteafo halte ich für überflüssig
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#16
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Es interessiert mich einfach, ob ein galvanischen Isolator oder einen Trenntrafo durch Überspannung kaputt gehen kann und wenn ja, wie man das feststellt. Zitat:
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Gruß Wilfried
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#17
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Ein Fi misst die Differenz zwischen dem Strom der zum Verbraucher geht und der der zurückkommt...vder sollte immer gleich sein .. wenn mehr rausgeht als zurückkommt fließt irgendwo Strom ab .. dann löst der Fi aus ..
Anlaufstrom oder grosse vom Verbraucher ist dem Fi erst Mal egal... Nur bei einer fi ls Kombi ist das wichtig.... Der anlaufstrom eines Elektromotor ( z.b. Bohrmaschine) ist ca 8x der Nennstrom ... Wen also die Maschine 3 A zieht dann fließen beim anlaufstrom von ca24A .. caber nur kurz... Dafur muss der ls ausgelegt sein... Dafür gibt es die Auslösecharakteristik vom ls
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#18
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Sollte man einen FI mit Leistungsschutzschalter verbauen?
Gruß Wilfried
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#19
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Ich würde immer getrennt verbauen... Aber beides ist wichtig fi für Fehlerstrom und ls zur Leitungsabsicherung
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#20
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hier kommen wir wieder in den Bereich, ob Marina- oder Garteninstallation. Bei einer Marinainstallation muss jede CEE-Steckdose (Schuko Steckdosen sind nicht erlaubt) mit je einem LS und FI abgesichert sein. Bei einer Garteninstallation sind auch Schuko Steckdosen erlaubt. Die Absicherung (LS und FI) kann auch für mehrere Steckdosen gleichzeitig erfolgen. Wenn Marinainstallation, dann bei mehreren Steckdosen auf jeden Fall an der Ladesäule, bei einer Garteninstallation je nach Zugänglichkeit entweder im Schuppen oder an der Ladesäule. So, wie es Dir am besten passt. Zitat:
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Jörg
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#21
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Ein klassischer Trenntrafo ist wie der Namen schon sagt ein Trafo, ein echtes Eisen und Kupferschwein ein dicker Block aus Eisenblechen und Wicklungen aus Kupferlackdraht.
Entweder ist der Heil oder nur noch ein rauchender Schrotthaufen wenn der Blitz da direkt getroffen hat. Es gibt halt leichtere elektronische Trenntrafos. Da können natürlich durch Überspannung Halbleiter sterben. Da reicht dann auch ein Einschlag in der Nähe um die zu töten. Wenn kaput kommt hinten nichts mehr raus, einfach zu erkennen. Und dann gibt es noch diese galvanischen Isolatoren. Da werden in den Schutzleiter Dioden zwischen geschaltet um dort einen gewissen Spannungsabfall zu erzeugen der größer ist als die galvanische Spannung. Wenn die durch ein Blitzeinschlag sterben funktioniert erstmal alles weiter. Aber! Der Schutzleiter kann unterbrochen sein, hat keine Schutzfunktion mehr und das merkt man erstmal nicht.
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Gruß Jörg
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#22
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Danke für Deine Erläuterungen. Da gibt es auch keine elektrischen Finessen, um die Funktion z.B. über eine Leuchtdiode zu kennzeichnen? Gruß Wilfried
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#23
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Eine Leuchtdiode dürfte nach dem Blitz auch durch sein.
Aber Grundsätzlich würde das so gehen wie bei den Verpolungsschutz Anzeigen bei den Booten eine entsprechende LED mit passender Beschaltung von 230V auf den Schutzleiter. Ich würde aber lieber eine Glimlampe nehmen
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Gruß Jörg
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#24
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Besser Glimmlampe.
Muss ja auch mit dem FI funktionieren. Weiß nicht ob es schon jemand geschrieben hat, aber VDE 0100, Teil 709 Stellt die Anforderungen für landanschlüsse zusammen. Gesendet von meinem SM-G977B mit Tapatalk
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Die Hälfte meines Geldes geht drauf für Sportboot & Alkohol - den Rest verschwende ich |
#25
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Ja würde schon erwähnt... Von mir .. siehe #5 und vorher .. aber VDE ist halt in Schweden unbekannt
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