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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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#1
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...nochmal Trailer, hier: Aufbocken
Ich hätte da auch mal eine Frage an die Allgemeinheit:
Wie macht Ihr das mit dem Aufbocken im Winterlager, insbesondere um die Reifen zu entlasten? Klar, Trailer (bei mir: Harbeck 1.800kg in der Garage) am vorgesehenen Platz abstellen, Wagenheber ansetzen, hochpumpen und Böcke unterstellen - kein Problem, mach' ich bisher ganz genau so! Aber: Damit ist der Trailer für die nächste Zeit fixiert und wenn ich das Teil doch erneut rangieren oder bewegen wollen würde, müsste ich das Ganze wieder von den Böcken holen, neue positionieren und wieder aufbocken. Irgendwie lästig... Jetzt habe ich überlegt, ich könnte vor dem Winterlager vielleicht vier Kurbelstützen, bzw. Stützräder montieren, die ihrem Namen zumindest in Sachen Stützlast Ehre machen, z. B. HIER (PaidLink) in der Bucht mit 675kg Stützlast bei Durchm. 150mm. Könnte man den Trailer samt Boot dann von Hand "leicht" auf den Rollen in der Garage bewegen? Vom Rahmen bis auf den Boden sind es immerhin gefühlte >50cm - halten die Stützräder bei qualifizierter (!) Befestigung am Rahmen die auftretenden Querkräfte aus? Hat schon mal jemand sowas angedacht, damit experimentiert oder gar umgesetzt? Freu' mich auf Euren Input, viele Grüße, McKay P.S. Sorry, falls es das falsche Unterforum sein sollte, dann bitte ggf. verschieben.
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------------------------------------------------------------------------------------------------------------ - sapientia per damna - |
#2
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Wenn ich sowas als lästig empfinde mal eben den Anhänger von den Böcken runter zu heben würde ich mit eine Hebebühne kaufen und damit den Trailer anheben oder die Reifen auf 3-4 Bar aufpumpen oder so vier Reifenunterlagen kaufen.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#3
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Wozu aufbocken?
Reifen auf maximalen Druck aufpumpen und den Trailer abstellen.
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Gruß Jürgen Theorie ist: Jeder weiß wie es geht aber nichts funktioniert. Praxis ist: Alles funktioniert und keiner weiß warum.
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#4
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Ja, meinen Reifen reicht das auch. Ich habe auch noch nie Probleme mit einem Standplatten gehabt.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#5
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Ich weiß auch nicht woher das kommt, dass man seinen armen Trailer unbedingt auf Stützen stellen muss. Vor allem, wenn man diesen hin und wieder mal verschieben muss.
In den 50er Jahren ok. Da waren die Reifen noch anders konstruiert. Aber heute? Mich interessiert es mal, ob es in den letzten 40 Jahren irgendjemand geschafft hat, einen Standplatten zu produzieren.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#6
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Wird schwierig werden umzusetzen da man am Trailerrahmen nichts anschweißen darf ohne die Struktur zu schwächen….
Die Stützräder selbst würden die Last aber locker tragen können.
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Servus aus Wien Christoph und Kevin 🇦🇹 „nimm dir Zeit und nicht das Leben“
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#7
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Mit einem Rangierwagenheber in der Mitte der Achse, bei Tandem hintere Achse, einmal anheben, 2 Böcke drunter und dann mit dem Stützrad vorne anheben und einen Bock drunter. Fertig!
Das geht schneller und ist billiger! Btw, die Reifen meines letzten Trailers hatten 4,5 bar Normaldruck.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#8
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Es geht ja nicht nur um die Reifen, sondern um die Entlastung der Gummifederachsen.
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Gruß Heiko
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#9
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Auweia...den ganzen Rest des Jahres steht das ding auf den Rädern in den Gummifedern- die beim fahren auch noch mehr belastet werden, aber über den Winter wird´s mimosenhaft.....
Millionen von Hängern fristen ihr Leben wohl, ohne das da auch nur jemand einen Gedanken dran verschwendet - und überleben Bisserl gg "Standplatten", evtl auch mehr plazebo - Reifen auf Hartschaumplatten schieben. Da verteilt sich der Druck etwas mehr.
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver |
#10
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Zitat:
Aber was machst du bei 5 Tonnen oder 6 ? Und Achsen, Faltenbalge und Räder vom Trailer kosten zusammen 8.000 €? Ich glaube, dann würdest du anders denken.
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Gruß Holger
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#11
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Zitat:
Und als Antwort. Ne. Ich hab ursprünglich mal auf LKWs gelernt, da sind 6t pillepalle. Frag mal nen Schausteller, dessen Fuhrpark den Winter über steht, ob der aufbockt.....oder ne Baufirma usw. Das Zeug ist gebaut um zu stehen (schon klar, das damit nicht primär rumstehen, sondern permanente Last gemeint ist, oder?) , nicht in der Luft zu baumeln.....
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver Geändert von Metalfriese (28.10.2022 um 01:20 Uhr)
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#12
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Ich habe mir angewöhnt, meine Trailer bei längerer Standzeit einfach immer wieder mal ein bisschen nach vorne oder hinten zu verschieben, um die Belastung auf die Reifen zu ändern. Klappt auch von Hand während der Winterzeit mit dem beladenen 3t Trailer auf dem ebenen Hallenboden problemlos. Ob's für die Reifen aber wirklich sein muss?
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Gruß Ralf eigene Boote bisher: Hobie Mirage 2; Barracuda Möwe, Rügenjolle, Atlanta Kolibri, Snark Wildflower, Alpuna KL 290; Aqualine 640, Selva 7.1 Cabin Plus |
#13
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Guten Morgen...
... zusammen und herzlichen Dank Euch allen für die zahlreichen, kontroversen Antworten. Habs gestern leider nicht mehr geschafft, mich hier wieder zu Wort zu melden.
Klar, über das Aufbocken an sich kann man unterschiedlicher Meinungen sein. Aber das war eigentlich nicht, was ich erreichen wollte - ich wollte keine philosophische Grundlagendiskussion über das Für und Wider des Entlastens der Reifen oder der Gummiachse los treten! Von daher - nicht bös gemeint - entgleist die Diskussion hier etwas in eine unbeabsichtigte Richtung. Ja, ich fühl' mich individuell wohler, wenn ich den Kahn - samt Trailer - im Winter auf Böcke stelle und zwar wegen der Reifen, der Achse und ganz besonders aber auch, weil das Ganze dann auch schön fest steht. Ich steig öfter mal aufs Boot und beim Putzen oder Arbeiten will ich nicht, dass das Ganze wackelt oder ich Bedenken hinsichtlich des "Wippen-Effekts" haben muss, weil zu hecklastig, wenn ich mit meinen 80kg hinten drauf kletter. Allerdings teilt mein Gespann sich die Garage und zwar nebeneinander. Es ist keine ausgewachsene Doppelgarage, aber immerhin doch so breit, dass Trailer mit Boot und die E-Tonne nebeneinander hinein passen. Dafür ist der Trailer mit Boot aber wirklich bis auf 10cm Steuerboard an der Wand geparkt und der KFZ-Spiegel ist auch nur 10cm entfernt. Hier mal ein Bild von meinen Platzverhältnissen: Es ist schon immer ein recht großes Hin und Her, den Trailer so dicht an der Wand zu positionieren. Insbesondere auf der Steuerbordseite klappt dann das Aufbocken auch nur, wenn ich in und unter den Trailer krieche. Mein (persönlcher) Ansatz war jetzt, wie es wohl wäre, wenn der Trailer eben nicht nur auf Achse rollbar wäre, sondern entgegen der Fahrtrichtung auch seitwärts bewegt werden könnte, wenn ich z. B. drum herum laufen möchte oder eben irgendwelche Arbeiten auf der SBseite verrichten möchte. Ich möchte keinen extra Wagen bauen und habe spekuliert, ob ich das ggf. über solche Stützräder realisieren könnte. Da sich bisher konkret zu diesem Ansatz noch niemand geäussert hat, könnte man wohl annehmen, dass bisher ausser mir noch niemand so einen komplett bescheuerten Gedanken verfolgt hat... Ich wünsch' Euch allen schon mal ein wunderschönes, sommerherbstliches Wochenende, wenn es denn dann soweit ist und bis dahin viele Grüße, McKay
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#14
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Moin,
da unser Trailer nur 2x pro Jahr bewegt wurde wenn wir in Urlaub fuhren, ansonsten mit dem Boot still stand, habe ich auch aufgebockt. Tüchtigen Heber mittig unter eine Querstrebe, hoch gepumpt und die Stützen drunter, mit dünnen Gummiplatten ausgeglichen damit kein Verzug entsteht. Erst vorn, dann hinten. Nicht vergessen das Stützrad hoch zu kurbeln und/oder hinten auf das Ruder oder den Z achten. Ich habe an den Querstreben hoch gepumpt weil die stabiler wirkten als die Achsen und die Hebekraft so auch auf den Rahmen ging. Habe ich immer so gemacht, geschadet hat es nicht und die Zeit hatte ich übrig. Ist bei vielen Dingen so, einer machts weil es für ihn zum Hobby dazu gehört, anderen ist es nur lästig und sie machen es nicht. Was Rollen angeht, so habe ich nur Erfahrung mit einer Art Rollböcken, für meinen 1700KG SL und den unebenen Garagenboden waren sie allerdings untauglich. Ich hatte immer Angst dass der Wagen mit der Seite gegen die Garagenwand rutscht.... https://www.ebay.de/itm/201949649520...yABEgJQbfD_BwE (PaidLink) Vielleicht mit stabilen Bohlen belegen und darauf die Böcke? Dann ist der Trailer vom Boden weg aber rollbar, kommt natürlich etwas höher und der Garagenboden muss tadellos glatt sein. Willy Geändert von Giligan (28.10.2022 um 09:03 Uhr)
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#15
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Bei nur einem Stützrad im Bug des Trailers sind die Querkräfte zwar kein Problem, solange die Verbindung fest ist und das Hauptgewicht auf der oder den Achsen lastet. Ich habe eben nur noch kein Gefühl dafür, wie es sich bei vier "Stelzen" verhalten würde... Insbesondere im Bereich der Gewindeverbindungen der Stützräder könnte es vielleicht zu labil sein...? Grüße, McKay
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#16
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Verstehe. https://www.ebay.de/itm/143650675609...Bk9SR87_2taDYQ (PaidLink) Das hoch und runter hieven bliebe dennoch, weil die Räder auf den Rangierhilfen ja wieder mit Last stehen. Aber mit den Rangierhilfen bräuchte man keinen Wagenheber mehr?
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#17
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Eventuell ist das ja ne Lösung:
https://www.achsstuetzen-kippsystem.de/ Ein solches System gint es von verschiedenen Anbietern..ich persönlich habe auch keine Erfahrung damit. Ich habe ein solches System das erste mal 2017 in den USA gesehen bei ner live Vorführung auf verschiedenen untergründen…war recht überzeugend. Ggf ist das ja für dein Wohlbefinden eine Option. Ich würde das aber auch nie so nutzen, dass die Räder in der Kuft hängen, sondern nur als Entlastung und Stabilisierung (für Klettertouren auf dem Boot).
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel |
#18
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Aber die Idee, doch vier Rangierroller - jeweils zwei mittels Bohle verbunden - nicht unter den Rädern, sondern unter dem Rahmen zu platzieren, finde ich interessant... ... Danke für die Anregung, das werde ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen... ... Ausreichend viele, einzeln gekaufte Schwerlastrollen liegen preislich ja ebenfalls schon etwa in dem Bereich, was hier der ganze Rangierroller kostet! Danke schon mal und viele Grüße, McKay
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#19
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Gruß Christian
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#20
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Hi,
Ich denke die einfachste Lösung für deine Ängste wären zwei alte gebrauchte Räder. Die schraubst du vor dem Winter drauf und brauchst nichts aufbocken. Wenn auch das zu umständlich ist hilft nur ein Verkauf im Herbst und ein Neukauf im Frühjahr
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#21
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Den Allermeisten ist es egal, die fahren/parken/stellen einfach, jahrzehntelang- nie Probleme geschweigeden Gedanken darüber verschwendet. Aber eine kleine Minderheit schürt Panik, weil es alle Anderen ja falsch machen zB Impeller- auch hier fahren die Allermeisten unbeschwert, das Ding wird- wenn überhaupt- turnusmäßig mal gewechselt oder geprüft, ansonsten kein großes Drama drum gemacht. Aber ein Paar sehen das als Wissenschaft an. Pandemie- darf man nicht sagen, aber da funktionierts genauso Wär halt schöm, wenn die Ängstlichen ihren Kram einfach für sich machen, aber nicht immer zwanghaft versuchen ihre Religion auf alle Anderen ausweiten zu müssen. Und immer dieser tolle Spruch - Wenn auch nix hilft, schaden kanns ja nie.... Aber du hast ja inzwischen einige Tips bekommen, passt lso. Ich für meinen Teil...hab da noch keinen Gedanken dran verschwendet und noch nie Probleme gehabt. Meine Meinung - Andere dürfen gerne anders meinen.
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver
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#22
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stabil sind die Dinger, meine haben den SL problemlos getragen und bewegen konnte ich ihn damit auch, nur wie geschrieben, der Boden sollte glatt und eben sein. Zitat:
Unser Boot hatte vorher ein ganz schlauer, panikfreier Mensch der nie Probleme hatte. Ich denke es war einfach Glück. Impeller in der Auflösung begriffen, beide Wellendichtungen der Pumpe defekt, Kühlkreislauf ohne Funktion, Wasser lief über eine Bypass Leitung in den Auspuff, Getriebeausgangslager heftig Spiel und einige andere Dinge. Trailer müssen rollen, nicht bremsen und so sahen die Bremsen auch aus und die Radlager hätte ich nicht mal mehr für eine Gartenkarre verwendet. Alles Dinge die zu lesen niemand gezwungen wird, es sei denn er muss zwanghaft lesen was ihn nicht interessiert und dies dann seiner Umwelt kund tun. Willy Geändert von Giligan (05.04.2024 um 22:06 Uhr) |
#23
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Zitat:
Sorry, aber deinen Kommentar finde ich ehrlich ziemlich unpassend (hatte eigentlich ein anderes Wort im Sinn)! Wer gewissenhaft und vorsichtig ist, ist ein Panikmacher???? Ich habe mir im letzten Jahr ein neues Boot samt fabrikneuen Trailer (3,5t Wicktrailer) gekauft und da gab es auch ein paar Blätter i.S. Trailerpflege- u. Wartung dazu. Und was soll ich dir sagen, da steht ausdrücklich, dass der Trailer im Winterlager aufgebockt werden soll (mit Begründung, die spare ich mir jetzt)... Ich tendiere dazu, mich an die Vorgabe des Herstellers zu halten (im übrigen gehöre ich zu denen, die seit jeher den Trailer im Winterlager aufgebockt haben, auch bei 1,6t), wer das nicht macht, mir doch egal, aber alle diejenigen, die sorgsam und pfleglich mit ihrem Eigentum umgehen als Panikmacher zu bezeichnen zeigt schon, welch geistig Kind du bist P.S. ich kenne auch genügend Leute, die "einfach fahren, parken, abstellen und sich keine Gedanken machen", nur sieht deren Eigentum nach einigen Jahren auch entsprechend aus...
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Gruß Berni
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#24
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Meinst du ernsthaft das man einem Trailer ansieht das er aufgebockt wurde oder nicht? Ich könnte mir vorstellen das du ehr siehst das er aufgebockt wird wegen den Kratzern an den Stellen wo die Böcke stehen.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#25
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Zitat:
Man sieht einem Trailer insgesamt sehr wohl an, ob er von seinem Eigentümer pfleglich behandelt wird oder nicht, dazu gehört natürlich nicht nur das Aufbocken im Winterlager... Ich habe die Erfahrung gemacht, dass diejenigen, die nur "fahren, parken und abstellen und sich keine Gedanken machen", sich auch um die übrige Pflege und Wartung relativ wenig Gedanken machen
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Gruß Berni Geändert von Berni (29.10.2022 um 13:51 Uhr)
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