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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote.

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  #1  
Alt 26.06.2024, 17:47
Benutzerbild von mhv
mhv mhv ist offline
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Standard Fairline Phantom überführen

Hallo Kapitäne

Ich plane eine Fairline Phantom (13m Lang, 3,5m Breit, 1,20m Tiefgang, 2 Diesel Motoren mit starrer Welle, RADAR, Echolot, GPS, Funk vorhanden, 2-4 Personen Besatzung) von Finnland in die Adria nach Kroatien zu Überführen. Heimathafen wird der Süden Istriens sein. Zeitansatz ist egal, da Zeit satt. (So das Wetter es erlaubt)
Ich bin mir jedoch noch unschlüssig welche Route ich einplanen soll bzw. welche Reizvoller sein wird oder ist.
Eine Überführung auf dem Landweg wäre auch eine Option aber für mich uninteressant, weil Langweilig (kann jeder).

Option 1
Küstenlinie Finnland, Schweden, Dänemark - hier Bornholm rüber nach Rügen, weiter durch Deutschland unter Nutzung der Kanäle und Flüsse bis nach und durch Frankreich ins Mittelmeer, Rund um den Stiefel bis Kroatien.

Gibt es schiffbare Kanaldurchfahrten in Italien von West nach Ost um die Stiefel-Rundfahrt abzukürzen?

Option 2
Küstenlinie Finnland, Schweden, Dänemark, NOK, NL, Belgien, Frankreich,
hier wieder durch Frankreich (
Canal du Midi) bis ins Mittelmeer, Rund um den Stiefel bis Kroatien oder wenn möglich unter Nutzung schiffbarer Kanäle quer durch Italien.

Option 3
Finnland rüber nach Estland und dann die Küstenlinie folgend Lettland ausserhalb der Russischen Hoheitsgewässer nach Polen bis Rügen, weiter durch Deutschland unter Nutzung der Kanäle und Flüsse bis Passau,die Donau bis Kroatien und dann?
Gibt es Schiffbare Kanäle von der Donau zur Adria?
Ansonsten die Donau zu Tal bis ins Schwarze Meer, Bosporus, Griechenland, die Küstenlinie folgend Albanien, Kroatien.

Option 4
Ostsee, NOK, Nordsee, Kanal, Atlantik, Gibralta, Spanien, Sizilien, Südspitze Italien bis Kroatien.
Wobei diese Option für mich die Uninteressanteste ist.

Oder vielleicht Alternativen, die ich nicht bedacht habe.

Immer genug Wasser usw.
mhv
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  #2  
Alt 26.06.2024, 18:10
Fronmobil Fronmobil ist offline
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Moin mhv und willkommen im boote-forum.de mit deinem ersten Beitrag!
Schön, dass du hier bist.

Schau dich gerne im Forum um, bring dich mit eigenen Beiträgen in passende Themen ein,
so wird dir bei deinem Vorhaben gerne geholfen.

Wenn du Lust hast und Interesse an unserer Gemeinschaft im boote-forum.de,
kannst du dich hier auch vorstellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=52595

Klaus, Moderator
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  #3  
Alt 26.06.2024, 20:42
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Hallo Michaela (?),
Zuerst mal Danke für deine nette Vorstellung! -
beim Lesen der Überschrift hat es sofort PLING gemacht : Ostsee, Südnorwegen, Schottland, Portugal, Spanien, Kroatien. Alles andere machen alle anderen.
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  #4  
Alt 26.06.2024, 21:15
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velles velles ist offline
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Hallo,

quer durch Italien gibt es nichts, da muss man immer rundherum

Grüße

Markus
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  #5  
Alt 26.06.2024, 21:17
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Zitat:
Zitat von sporty Beitrag anzeigen
...
Welche wäre die für Dich attraktivste?
Mein Favorit wäre die Option 3
Aber ich bin mir unsicher in Bezug auf die Ostpreußen Querung. Das ist schon eine gute Strecke über offene See. Was kann mir passieren im Falle eines Problems in Höhe Kaliningrad.
Grüße
mhv
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  #6  
Alt 26.06.2024, 21:18
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billi billi ist offline
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Wir hoch ist das Boot über der Wasserlinie?
Wenn über 3,4m (wovon ich ausgehe) vergiss die Kanäle in Frankreich ...

Es gibt keinen Kanal durch Italien und keinen von der Donau an die Adria...

Daher fallen deine Optionen großteils flach..

Es gibt dann nur 2 wege ...

Entweder den Rhein bis Mainz und über die Donau und Schwarze Meer und von dort Türkei Griechenland ...
(Abkürzen kann man dies mit einem kurzen Landtransport)

Oder um Spanien und Italien komplett außen rum ...

Gibt hier einen tollen Bericht für die Strecke in entgegen gesetzter Richtung
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Gruß Volker
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Geändert von billi (26.06.2024 um 21:33 Uhr)
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  #7  
Alt 26.06.2024, 21:23
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Zitat:
Zitat von velles Beitrag anzeigen
...
quer durch Italien gibt es nichts, da muss man immer rundherum
...
Schade, dann wird Option 3 immer attraktiver
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  #8  
Alt 26.06.2024, 21:25
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Moin, wie hoch ist das Boot mindestens? Wie hoch sind die Brücken auf den jeweiligen Routen? Vielleicht fällt da schon eine Option aus. Also Frankreich zum Beispiel.

Was für eine realistische Reichweite hat das Boot? Hier fallen eventuell wieder Streckenabschnitte weg, weil die Tankmöglichkeiten eventuell nicht ausreichend sind (Donau/ schwarzes Meer zum Beispiel)

Einreise und Durchreise Bestimmungen der Länder. …
Usw.

Ich habe das nicht überprüft und es sind nur Beispiele, wie ich die Sache angehen würde.
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Beste Grüße,
Phil
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  #9  
Alt 26.06.2024, 21:31
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Moin mhv,

zu Option 1: wäre meine Wahl; zu beachten sind die Durchfahrtshöhen
in Frankreich (max. 3,40 m über Wasser); Kanalquerung in Italien gibt es nicht.

zu Option 2: hier gibt es neben der Durchfahrtshöhe auch ein Tiefgangs-
problem in Frankreich

zu Option 3: in der Ostsee aufgrund der weltpolitischen Lage auf jeden Fall auf der
dänischen Seite bleiben; eine Querverbindung von der Donau zum
Mittelmeer gibt es nicht, also bis zum Schwarzen Meer die Donau runter
(auch da sind die Kriegshandlungen in der Ukraine zu beachten);
Traumreise, wenn man 2 Jahre Zeit hat

zu Option 4:
geht nur, wenn du entsprechende Erfahrung mit langen Törns auf See
und kein Problem mit dem wechselhaften Wetter in der Biskaya hast

Klaus,

Geändert von Fronmobil (26.06.2024 um 21:49 Uhr)
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  #10  
Alt 26.06.2024, 21:44
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mhv mhv ist offline
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Mit 2x 800L Tanks sollte es von Tankstelle zu Tankstelle auf der Donau reichen, da die Strecke ja zu Tal führt.
Wien, Bratislava, Budapest, Belgrad und dann Russe (südlich Bukarest). Wobei letztere Strecke schon sehr weit ist.
Zur Not wird mit Kanister gebunkert.
Aufgrund der Höhe des Schiffs von 4,53m fallen dann wohl Optionen 1 und 2 raus.
Bleiben nur noch Opt. 3 über das Schwarze Meer und Opt. 4 durch die Straße von Gibraltar.
Ich mache mir nun doch Gedanken ob die Durchfahrtshöhen auf den Kanälen und Flüssen für Option 3 reichen werden.

Grüße
mhv
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  #11  
Alt 26.06.2024, 21:48
Fronmobil Fronmobil ist offline
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Dann lese dir mal diesen Reisebericht durch:
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=325806

Klaus, der bei dieser Höhe den NOK und die Donau nehmen würde
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  #12  
Alt 26.06.2024, 21:50
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Zitat:
Zitat von mhv Beitrag anzeigen
Mit 2x 800L Tanks sollte es von Tankstelle zu Tankstelle auf der Donau reichen, da die Strecke ja zu Tal führt.
Wien, Bratislava, Budapest, Belgrad und dann Russe (südlich Bukarest). Wobei letztere Strecke schon sehr weit ist.
Zur Not wird mit Kanister gewundert.
Aufgrund der Höhe des Schiffs von 4,53m fallen dann wohl Optionen 1 und 2 raus.
Bleiben nur noch Opt. 3 über das Schwarze Meer und Opt. 4 durch die Straße von Gibraltar.
Ich mache mir nun doch Gedanken ob die Durchfahrtshöhen auf den Kanälen und Flüssen für Option 3 reichen werden.

Grüße
mhv
Wie gesagt Rhein, Main, Main Donau Kanal, Donau, das wäre zu überlegen besser als das was du vor hast... Eventuell von Belgrad nach Dubrovnik per Landtransport... Ansonsten weiter bis schwarzes Meer, Turkei, Griechenland
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  #13  
Alt 26.06.2024, 21:56
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Danke erst einmal für Eure Informationen, Anmerkungen und Vorschläge.
Ich werde nun erst einmal Opt. 3 mit euren Abwandlungen mir ansehen und nach Möglichkeiten der Umsetzung analysieren, sprich Streckeninfos einholen.
Grüße
mhv
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  #14  
Alt 26.06.2024, 22:25
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Pharma98 Pharma98 ist offline
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Spannende Geschichte, ich wünsche dir gutes Gelingen!
Welche Motoren hat das Boot denn? Meinen Informationen nach gibt es beim Verbrauch von Fairlines größere Unterschiede. Die meisten Phantoms werden mit Volvo Penta ausgeliefert, manche auch mit Caterpillar. Und da soll es wohl größere Unterschiede geben, was sich die Motoren so gönnen, gerade in Gleitfahrt. Und dann ist noch das Thema Ersatzteilversorgung unterwegs.
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  #15  
Alt 27.06.2024, 19:08
DonBoot DonBoot ist offline
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Bei genügend Zeit halte ich den Weg außen herum, Frankreich, Spanien, Portugal, Spanien, Gibraltar für am interessantesten. Und wenn du nur bei guten Wetter fährst, sollte das auch kein Problem sein, der Weg ist schließlich das Ziel. Vor allem gibt es auf dem ganzen Weg Ersatzteile und Sprit, der Euro regiert und Yachservices gibts im Zweifel auch. Dazu kommen eine Menge interessanter Küstenabschnitte. Ohne Zeitdruck wäre das mein Weg.

Bei deiner Höhe wird selbst eine LKW Fahrt schon sehr aufwändig und teuer.

Der Weg über die Donau wäre sicherlich auch interessant, aber mit dem Krieg wäre mir das im Donaudelta und dem schwarzen Meer einfach zu heikel.

Grüße Don
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  #16  
Alt 27.06.2024, 20:28
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Die Tour über die Donau ist schon spannend. Ich denke auch, dass man von den kriegerischen Auseinandersetzungen weit genug weg ist. Bis Odessa sind es 120 km von der Mündung. Aber das Kriegsgebiet kann sich natürlich schnell ausweiten. Aber auch die Tour am Frankreich und Spanien vorbei ist ja nicht ganz ohne Risiko.
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  #17  
Alt 27.06.2024, 23:12
gninneh gninneh ist offline
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Zitat:
Zitat von Fronmobil Beitrag anzeigen
Dann lese dir mal diesen Reisebericht durch:
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=325806

Klaus, der bei dieser Höhe den NOK und die Donau nehmen würde
Die Hinfahrt und die Vorbereitungen am besten auch lesen, da gibt's auch noch Infos zu den anderen Optionen:
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=282237
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=284879
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Gruß,
Henning

Schrödingers Boot: zu klein und gleichzeitig zu groß
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  #18  
Alt 27.06.2024, 23:16
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billi billi ist offline
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Zitat:
Zitat von Herr_Gretchen Beitrag anzeigen
Die Tour über die Donau ist schon spannend. Ich denke auch, dass man von den kriegerischen Auseinandersetzungen weit genug weg ist. Bis Odessa sind es 120 km von der Mündung. Aber das Kriegsgebiet kann sich natürlich schnell ausweiten. Aber auch die Tour am Frankreich und Spanien vorbei ist ja nicht ganz ohne Risiko.
Gerade die Grenzhäfen und dortige Verladehäfen waren des öfteren Ziel von Raketen.. Um Getreidelieferung zu stoppen
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Gruß Volker
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  #19  
Alt 27.06.2024, 23:58
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man muss ja nicht die Donau bis an die Ukrainische Grenze Fahren.....

es giebt einen Kanal von der Donau von Cernavodă nach Konstantia.....
Kostet so was um 100 €
und man spart ne ganze menge Km )
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon
Bier im Glas Gruß Rolf
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  #20  
Alt 28.06.2024, 13:16
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Zitat:
Zitat von gninneh Beitrag anzeigen
Die Hinfahrt und die Vorbereitungen am besten auch lesen, da gibt's auch noch Infos zu den anderen Optionen:
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=282237
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=284879
Danke, waren schon abonniert.
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Grüße
mhv
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  #21  
Alt 28.06.2024, 13:19
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Zitat:
Zitat von kpn-hornblower Beitrag anzeigen
man muss ja nicht die Donau bis an die Ukrainische Grenze Fahren.....

es giebt einen Kanal von der Donau von Cernavodă nach Konstantia.....
Kostet so was um 100 €
und man spart ne ganze menge Km )
Selbst das Donaudelta ist noch weit genug entfernt vom Geschehen.
Auch habe ich noch genug Kontakte und Möglichkeiten, welche mir dann einen genauen Überblick der Lage geben würden.
Dennoch ist der Kanal ggf.eine weitere Option, danke.
__________________
Grüße
mhv
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  #22  
Alt 28.06.2024, 13:23
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Gerade die Grenzhäfen und dortige Verladehäfen waren des öfteren Ziel von Raketen.. Um Getreidelieferung zu stoppen
Jedoch nicht die Häfen der NATO Staaten, diese würden dann Art.5 der NATO Statuten auslösen und das wünscht sich hier keiner.
__________________
Grüße
mhv
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  #23  
Alt 28.06.2024, 22:22
fignon83 fignon83 ist offline
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Ich würde Option 3 wählen. Und wenn mir die Binnen-Daddelei auf den Sack geht, in Kroatien den Transport per LKW nach Istrien organisieren.
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  #24  
Alt 29.06.2024, 08:37
Pete_McFly Pete_McFly ist offline
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Ich würde - obwohl für dich die uninteressanteste - die Option 4 wählen. Die Biscaya ist dabei sicher die größte Herausforderung und sollte gut geplant sein.
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(Wasser)sportliche Grüße,
Pete
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  #25  
Alt 30.06.2024, 13:46
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Zitat:
Zitat von KäptnHase Beitrag anzeigen
Ich würde - obwohl für dich die uninteressanteste - die Option 4 wählen. Die Biscaya ist dabei sicher die größte Herausforderung und sollte gut geplant sein.
Mit genügend Zeit im Gepäck, würde ich nicht durch die Biscaya fahren, der Weg immer an der Küste entlang ist zum einem ohne Risiko und zum anderen folgt hier ein schöner Ort dem anderen. Alle paar km ein Yachthafen. Das Risiko Bikaya besteht nur wenn man den kürzesten Weg wählen möchte.

Grüße Don
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