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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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unbekannter Echolot Sensor
Hallo zusammen,
ich habe in meinem Stahlverdränger einen eingebauten alten Echolot-Sensor im Rumpf gefunden. Das Koax-Kabel wurde ca. 30 Zentimeter vor dem Sensor abgeschnitten. Nun überlege ich, ob man an dem Sensor evtl. irgendwas messen oder testen könnte um herauszufinden ob das Teil noch funktioniert. Auch mit welcher Frequenz der Sensor arbeitet bzw. gearbeitet hat ist nicht bekannt. Wenn möglich, würde ich gerne den Sensor verwenden und einen Tiefenmesser damit betreiben. Da ich aber so gar nichts über den Sensor weis dürfte das wahrscheinlich schwierig werden, oder? Viele Grüße, Denny |
#2
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Zitat:
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#3
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Ein Foto wäre hilfreich.
Aber mal ehrlich, der wurde sicher nicht totgelegt, weil er zu gut funktioniert hat. |
#4
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Betrachte das Ding als Leckstopfen.
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Alex |
#5
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Irgendein Echolot mit rotierendem Balken aus der "Seafarer" Generation wird man damit wohl noch betreiben können.
Will man das?... - Nachtrag - Scheint den TE aber alles nicht sonderlich zu interessieren
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Gruss, Dirk Geändert von Startpilot (13.09.2024 um 20:03 Uhr) |
#6
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Hi
Wenn Du ein Echolot betreiben möchtest, könntest Du die Rumpfdurchführungen für den Einbau eines modernen Echolotgebers nutzen. Ansonsten wie Alex in #4 bereits schrieb. Grüße aus OWL |
#7
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Hallo Denny,
soweit ich mich erinnere hatten die alten Echolote einen 150 KHz Geber. Vielleicht hat ja in Deinem Umfeld jemand so ein passendes Gerät mit dem Du einen Test machen kannst Gruss Detlef |
#8
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#9
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das ist richtig, die alten Seafahrer hatten diese Geber
und auch das Nasa Target 2 hatte die 150 KHz Geber die beiden hatte ich selbst früher mal vor langen Jahren auf meinem alten Boot eingebaut gehabt, erst das Seafahrer und später das Nasa Target 2 am selben Geber Gruss Detlef
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#10
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Tja Denny, wir auch nicht. Also wird es schwierig werden.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#11
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Mein neues NASA Clipper Echolot arbeitet mit 150 kHz.
Das ist immer noch eine gängige Frequenz bei den meisten Herstellern. Beim "Test" des vorhandenen Echolotes ist Vorsicht geboten. Bei Bastelei an dem Kabel hat die Länge einen Einfluss auf den angezeigten Wert. Die Frage ist, ob die Bastelei nicht teurer wird, als ein neuer Geber (ohne Anbausatzung +/- 50 €).
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Gruss, Michael Scheint die Sonne auf das Schwert, macht der Segler was verkehrt. |
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