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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Elektrolyse am Alurumpf - Vermeidung und Ursachen
Hallo liebes Team,
mit vielen Tränen habe ich gestern abgeslippt und musste feststellen das mein Rumpf (Wasserlieger) viele kleine "Lochfraß" Stellen hat, bedeckt von einem weissen, teils geblichen, harten Belag. Da muss man nicht lange überlegen, das ist ganz klar Elektrolyse Nun habe ich mich mit einigen Leuten unterhalten die hier Ponton Boote in der Marina besitzen aus Alukörpern. Das habe ich mir auch angesehen, die haben alle keine großen Probleme - aber auch keine große Sicherung dagegen. Ich habe nur die Operanoden am Motor dran, die zwar auch gut gelitten haben - aber den Rumpf nicht geschützt haben. Was ist bei mir also anders, bis darauf das ich nicht im Flachwasser liege, sondern schon auf gut 3m Wassertiefe und sonst auch immer den Landanschluss angeschlossen habe? Nach etwas Überlegung kam ich schnell auf die Elektrik. Da ich dort einfach nicht gut genug bin, habe ich das Boot damals komplett vom Elektriker nach meinen Vorstellungen aufbauen lassen. Habe mir das auch Mal angesehen heute, da ich schon eine Vermutung hatte was das auslösen kann: Masse auf Rumpf - elektrogalvanische Spannungsreihe, etc.? Ja, Masse ist auf den Rumpf gelegt. Könnte es das schon sein oder sollte ich lieber mit irgendwelchen Anoden arbeiten? Zink oder was Anderes? Ich bin gerade echt ein wenig gedrückt und traurig. Vorallem aber, weil ich einen Haufen Kohle ausgegeben habe - damit sowas halt nicht passiert und alles betriebssicher und lange laufen kann.... Trotzdem beste Grüße aus der Marina! PS.: Im Internet konnte ich folgendes finden, übersetzt durch Google: So verkabeln wir alle unsere Boote: Gleichstromsysteme: Positiv und negativ vom Aluminiumrumpf isoliert. Sicherungen/Schutzschalter sowohl im Plus- als auch im Minusbereich des gesamten Gleichstroms Schaltkreise. Drücken Sie, um Erdlichter zu testen und die Isolierung von Gleichstromsystemen vom Erdboden zu überwachen Rumpf. Passiver kathodischer Schutz des Rumpfes durch Opferanoden aus Zink. AC-Systeme: Einfach geerdetes Neutralleiter-Verteilungssystem, d. h. L1-Phase, L2-Neutralleiter nur an einem Punkt mit dem Rumpf geerdet. Schaltkreise geschützt durch 1 Sicherung oder Schutzschalter nur im Phasenleiter. Verbindung vom Neutralleiter zum Rumpf durch Stromwandler überwacht Erkennen Sie Leckströme von mehr als 1–2 Ampere Wechselstrom. Landstrom: Doppelt gewickelter Trenntransformator (oder elektronischer Frequenzumrichter, z. B ASEA) Erde vom Landstromanschluss, angeschlossen an den Primärwicklungstransformator NUR Schild und Kernrahmen. Transformatorgehäuse mit Schiffsrumpf verbunden. |
#2
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Da liegt der Fehler. Lass ihn doch weg.
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#3
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Hallo Akki,
kannst du mir das eventuell erklären? Wie soll ich denn sonst an den Strom im Boot kommen, habe mehrere 100er AH Batterien verbaut für die Technik. Kannst du mir auch etwas zum Massenanschluss sagen? Danke und Lg. |
#4
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Ich kann dir dazu leider nichts sagen, weil ich nicht weiß, wie deine Elektrik aufgebaut ist, welche Ladegeräte verbaut sind, ob diese Potentialfrei sind, wie die Erdung geplant, ausgeführt und später von irgendjemand verbastelt wurde, wie die Steganlage aussieht, ob der Landanschluss allen Normen entspricht und vor allem, wer alles neben dir oder in der Nähe liegt, der seinen Anschluss verbastelt hat.
Ich kann nur von meiner Alu Badewanne erzählen, die kein Ladegerät hat, und weil der Motor Honda BF90 aus etwas minderwertigerem Alu besteht und durchaus über das Batteriekabel leider Masse erhält, mein Minuspol der Batterie ebenfalls mit 50cm Länge und 50 oder 75 mm² direkt an den Rumpf geht. Boot war Zeit seines Lebens seit 1984 im Wasser und sieht aus, als hätte man es gestern erst vom Werk abgeholt....
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#5
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Zitat:
Mehr muss man nicht wissen.
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Gruss, Dirk |
#6
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Hey Akki und Startpilot,
also Schaltpläne für die Elektrik besitze ich. Ich habe das Boot komplett von einem Elektriker aufbauen lassen nach meinen Vorstellungen und von der Funktion her - bin ich auch schwer zufrieden. Was neben mir und um mich herum passiert könnte ich auch erklären. Wie genau der Landeanschluss funktioniert, kann ich erfragen wenn du mir sagen könntest wonach ich fragen soll. @Startpilot: Ich habe wenig Ahnung von Elektrik. Könntest du mir das ein wenig erläutern? Ich stehe kurz davor den Kopf in den Sand zu stecken und das Boot nächste Saison zu verkaufen. Noch sprechen wir wirklich nur von ein wenig Lochfraß hier und da. Bei mindestens 3mm AlMg3 geht da so schnell nichts unter. Trotzdem stelle ich das Boot so nicht mehr ins Wasser und würde den Liegeplatz notfalls jetzt bald noch kündigen. Ich bin wirklich angefressen und ich finde nirgendwo Antworten. Nicht einmal die Elektriker und Bootsbauer vor Ort können oder wollen helfen, da sie sich nicht mit Alus auskennen. Vielen Dank für eure hilfe. |
#7
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Zitat:
Plus aktuellem Foto Deiner AC Bordverteilung. Foto des Bootes wäre auch hilfreich.
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Gruss, Dirk |
#8
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Ein Trenntrafo hört sich zunächst erstmal gut an. Dazu muss man aber wissen was du genau für Geräte an Bord mit 230V betreibst und wie sie verschaltet sind. Da ein Trenntrafo zunächst erst einmal keine definierte Phase generiert, ist es am besten, nur ein einziges schutzisoliertes Gerät daran zu betreiben. Ist eine ganze Reihe von Steckdosen mit mehreren Geräten installiert, sollte durch eine Erdung der Sekundärseite quasi eine definierte Phase und ein Nullleiter generiert werden. Dies wirkt der eigentlichen Funktion eines Trenntrafos wieder ein Stück weit entgegen. Dir bleibt zwar noch die galvanische Trennung gegenüber der Erde des Landanschlusses aber du bringst wieder ein Potential auf den Schiffstrumpf, welches wie auch immer, zum Beispiel durch ein defektes Gerät, Ärger machen kann.
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#9
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Hey Leute und vielen lieben Dank erstmal,
die Schaltpläne werde ich noch raussuchen und hochladen. Ich habe mit dem Hersteller gesprochen und der ratet unbedingt davon ab den Alurumpf konstant am Landstrom angeschlossen zu haben. Auch ohne das ich ihm davon erzählt habe. Desweiteren soll ich auch drauf achten das ich keine VA Teile unter der Wasserkante verbaut habe. Prinzipiell habe ich 2-3x 100 AH Lithium zu laden. Das so zu basteln das ich da fix ein und ausbauen kann zur Mitname, soll nicht das Problem sein. Ich habe einfach extrem Angst das mein Kahn iwann untergeht, weil sich das durchfrisst. Ich bin mit Liegeplätzen total jungfräulich, da ich sonst eher der "Slipper" bin und alle Boote auf den Trailern in der Halle stehen habe. Habe am Rumpf ein paar Kleinigkeiten aus VA - das bekomme ich aber alles so gelöst, das es isoliert vom Rumpf wird - oder aber getauscht wird gegen z.B. Voll Alunieten. Den Ladestrom kann ich weglassen. Meint ihr so habe ich meine Ruhe und muss mir keine Sorgen machen? Vom Algen und Muschelbewuchs her war es vollkommen okay und bedenkenlos. Das war alles in einer Stunde runter gekärchert. Desweiteren: Was mache ich nun mit dem "Lochfraß"? Schweissen und Verschleifen fällt leider flach bei mir. Der Lochfraß ist vereinzelt aufgetreten und ich schätze an den schlimmsten Stellen maximal 1mm tief. Der Rumpf ist wiegesagt überall aus mind 3mm gefertigt. Kann bzw sollte ich sowas eventuell kitten/spachteln? |
#10
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Da fällt mir leider auch nix zu ein. Ich würde es so lassen und beobachten ob es mehr wird... Ansonsten... passiert ist passiert...
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#11
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Fazit:
- Seit gestern nehme ich an Alu Wig Kursen Teil und habe bereits die Ausrüstung dafür beisammen gelistet. Da lasse ich mich aber nochmal schulen zuvor. - Dann möchte ich natürlich auch praktische Kurse mit 1:1 Schulung belegen. Da habe ich in Hannover und in Schönebeck schon was Passendes gefunden - Die Elektrolyse wird nach Einarbeitung mit Zusatz gefüllt und verschliffen. - Den Landstrom lasse ich nächste Saison erstmal weg und lade die Lithium Batterien extern, draussen. - Das Ganze wird mit meinem Elektriker besprochen und die Tage habe ich aber noch einmal einen Termin mit einem Boots Elektriker. - Rumpf und Motor wird mit Magnesium Anoden vollgepappt, schaden tun sie jedenfalls nicht Aufgeben ist keine Option. Sonst ist das Boot wirklich ein Träumchen. So werde ich in Zukunft auch viele Lösungen parat haben für das Boot, welche ich bislang nur extern oder über Umwege lösen konnte. Den Boden habe ich bereits aufgetrennt und jetzt wird es erstmal trockengelegt. Bis April ist noch genug Zeit und ich schätze ab Februar bin ich fit genug um schöne Raupen zu ziehen. Als gelernter Metallbauer und Kenntnissen übers E-Hand Schweissen, werde ich das schon noch lernen. Und dann haben wir auch endlich Jemanden auf der Marina, der Mal was an Alu machen kann. Solche Leute fehlen hier leider gänzlich. Danke für eure Hilfe. Gerne nehme ich euch bei der Restauration mit, falls gewünscht. |
#12
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Zitat:
Ich verstehe das richtig, Du hast einen AB mit Opferanoden und einen Rumpf ohne Opferanoden?
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Alex |
#13
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Zitat:
Habe die Opferanoden abgebaut und versucht über die spezifische Dichte herauszufinden aus welchem Material sie sind = Magnesium kommt dem am Nächsten. Nun würde ich den Rumpf mit Magnesium schützen. Die käuflichen Anoden sind verdammt teuer, daher wollte ich gerne Mal Kg Material bestellen (die Anode am Motor hat keine 40g und kostet 15-30€, ein KG Magnesium liegt bei weit unter 20€). Die Anoden wären schnell gebaut und ich würde sie am Spiegel anbringen (Verstärkungen) sowie am Boden des Rumpfes an die Verstärkungen. Nun muss ich nur überlegen wie ich sie befestige, da Edelstahlschrauben ja sinnfrei wären. Alunieten oder gibt es andere treibende Schneidschrauben/Werkstoffe die geeigneter sind und harmonieren für Alurümpfe? PS.: Als ich das Boot kaufte, habe ich Hersteller und einen großen, dt. Anodenshop gefragt ob ich weitere benötige für den Rumpf. Beide sagten es wäre nicht notwendig. Tatsächlich habe ich die Mails aber nochmal rausgesucht und da erwähnte der Hersteller, das ich das Boot nicht permanen laden sollte am Steg. Genau das, was Akki weiter oben auch sagte. Die Gründe habe ich noch immer nicht 100% verstanden, aber ich steige langsam hinter. Ich hätte dem Hersteller besser "zuhören" sollen und darauf vertrauen was er sagt. Wie ich aber ein Aluboot ohne Elektrolyse aufbauen kann, das stets am Landstrom anliegen kann, das ist für mich immer noch ein großes Rätsel. |
#14
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Falsch gespartes Geld. Gekaufte Magnesiumanoden bestehen a) nicht aus reinem Magnesium, b) haben die gerne schon Befestigungsvorrichtungen ((Laschen, Bohrungen) und c) sind die gar nicht so teuer. Z.B kostet eine tropfenförmige 700gr Anode mit Lasche 27 €.
Ich würde sie auch räumlich verteilt anbringen. Und nicht Schrauben in den Rumpf bohren sondern Laschen/Bolzen zur Aufnahme an den Rumpf schweißen. Und irgendwas scheint bei deiner Installation falsch zu sein. Habe auch mit Landstrom und TT kein Potential am Rumpf. |
#15
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Hey,
ich finde leider keine Angaben über Magnesium Anoden, aus welcher Legierung die bestehen. Ich spreche jedoch über "Anoden Magnesium" - also ausgebaute und zerschnittene Mn Anoden aus Trinkwasserspeichern. Beispiel: https://www.ebay.de/itm/126109987087?_skw=magnesium+anode&itmmeta=01JBSS21 SKH2VNHEASVZFT4VX7&hash=item1d5cbdb10f:g:HHAAAOSw1 SNlEdkF&itmprp=enc%3AAQAJAAAA8HoV3kP08IDx%2BKZ9Mfh VJKnIpb%2BhFzKZK5NfPe%2FYiNtGra81p%2FGn12Vv4VHAh6i %2FuXfYZutjFVWmnUF8TVS4MWEUYxxU8dT5HzXAjzBkRlUIzRB %2B3pxTuaI5gYC29bIyKw83bChiw%2Ft8x7TnFFWtwQgNHYtmT IcAvpH0Ak1OKZrJvR02OBTXqTwsg4HyeZjZs263iVUu8fos%2F OwCrEJX6x6ea%2BYJzhEyoxglHw2cSbJ4ZLRRb9Rrdge18ejMP 6dAMSc%2FEZUX%2BYvkDGHlOK36f2k4gEsa%2B8UTIIitIPll5 1l4Py8NLS%2Bk1f%2FSnet5hWN9Og%3D%3D%7Ctkp%3ABk9SR_ qciLneZA (PaidLink) (PaidLink) (PaidLink) Die Anoden die ich fand, haben VA Laschen. Die kann ich schlecht an Alu schweissen. Aber - ich kann mir da was Passendes basteln und wenn ich dann WIG'ser werde (), sollte das auch kein Thema mehr sein. Dann kann ich die Anoden an die Laschen schrauben - so meinst das, oder? (Spielt bei mir aber eig keine Rolle, ob ich das auf eine Lasche schraube oder auf die Verstärkungen die auf den Rumpf geschweisst sind - > den Rumpf selbst, also die Außenhaut, schade ich damit nicht) Große Anoden sind immer günstiger als Kleine. Vll. hast du andere Quellen als ich, aber die gewünschten Anoden sollen so 10-15cm lang sein und wiegen dann um 300g das Stk. So wie du es sagst, verteile ich die Anoden lieber - als mir einen dicken Klopper ranzubauen. Hat denn jemand Quellen für die Mg Anoden? Finde da nicht viel online und wenn, wiegesagt recht teuer. Ich bastel gerne und gehe gerne neue Wege. Seit meinem Umstieg auf automotives Öl, wovon mir jeder Hersteller und jeder Forenuser abriet (ohne eine Argumentation zu haben) - habe ich extreme Kosteneinsparung und die Motoren laufen immer noch top. Da ist noch nicht das letzte Wort gesprochen, aber insgesamt konnte ich durch Neugier immer schon interessante Lösungen finden - gleichwertige Lösungen natürlich. ABER, natürlich bin ich offen für alles und höre euch zu. Ich benötige nur Erklärungen um es zu verstehen. Und nochwas, du schreibst du hast selbst mit LAdestrom und TT kein Potential: -> Was ist TT? -> Wie messe ich "das Potential"? Ich weiss ehrlich gesagt nicht genau was du damit meinst. Danke dir. |
#16
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Google mal opferanode24 oder Tecnoseal.
TT : Trenntrafo |
#17
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Ah, danke dir. Opferanode24 hat nicht einmal Mg Anoden und Tecnoseal würde bei
Anode Plattenanode 130x50x17 H.C . Magnesium mit 0.2Kg starten für 17€ das Stk = 85€ KG Preis + Versand 2KG Anoden Magnesium = 26 KG frei Haus Kannst du mir noch erklären wie ich das Potential messen kann? Immerhin sagst du, du hast keins - also musst du das ja geprüft haben, oder? |
#18
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Letztes Jahr hatten die noch welche, ich würde die mal kontaktieren. Und wie du auf die Preise kommst, erschließt sich mir nicht, meinen Preis habe ich dir genannt. Aber bleib bei deinen Heizungsanoden, sind auf jeden Fall billiger.
Nimm ein Multimeter und messe ob Spannung anliegt. |
#19
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Habe sie letztes Jahr angeschrieben und da hies es, ich brauche keine Anoden. Nun habe ich vor einer Woche mit meinem Fazit geantwortet, bekomme aber noch keine Antwort. Bin auch der Meinung die hatten Mal Mg. Jedenfalls sind meine Erfahrungen entsprechend nicht sooooo gut mit diesem Anbieter.
Den genannten Preis habe ich aus dem Onlineshop, der alle Tecnoseal Anoden anbietet. Schau selbst nach, falls ich da völlig falsch liege. Den Produktnamen habe ich ja weiter oben kopiert. Der Preis für so große Anoden wie du sie weiter oben genannt hast, liegt aktuell bei 28€. Diese sind immer günstiger als die Kleineren. Ich möchte keine riesige Anode, sondern mehrere Kleinere am Rumpf verteilen. Spannung messen? Da der Rumpf die Masse ist (ist das bei dir auch so?), einfach beide Prüfspitzen auf den Rumpf legen und schauen ob Spannung anliegt - ist das korrekt? |
#20
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Zitat:
Und frag bei allem weiteren deinen Elektriker. Ich bin keiner und kann/möchte nicht tiefer gehen. Kenne deine Situation im Detail nicht. |
#21
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Zitat:
Einen schönen Abend wünsche ich. P.S.: Ich werde das hier nicht hochladen, aber wenn du deine Unterstellung entschuldigst - sende ich dir sehr gerne einen Screenshot der Mail oder leite sie dir sogar weiter. =) |
#22
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Zitat:
Behalte mal deinen Krempel (und deine Probleme) bei dir. |
#23
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Keine Ahnung was das bedeuten soll ein "KI Generierter" zu sein, aber unterlasse doch deine Unterstellungen wenn du die Wahrheit nicht ertragen kannst. Und jetzt ist gut, danke dir trotzdem für deine Anteilname.
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#24
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Zitat:
Magst Du bitte das Bootsmodell konkret benennen und hier Bilder der Anoden einstellen. Bilder vom Lochfraß wären auch hilfreich.
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Alex
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#25
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Zitat:
Ich denke, dann könnte ich Dir helfen.
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Gruss, Dirk |
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