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@mäffi: genau. Hab das nur noch aus unseren Erfahrungen bestätigt. Das Du keinen Sack hast liegt einzig an dem Schaum, der so aufgebracht ist, das das Mehr-an-Tuch in der Mitte durch die Verdickung gleichmässig weggerollt wird.
Auf der Feeling war das auch vorhanden und es liess sich wunderbar reffen. @miki: Zumindest bei unserer Gib Sea war es so, das bei Welle ab 0,8 mm Amplitude und dann noch gegenan der Mast unter Genua einen derartigen Feitstanz aufführte, das das Topp sicher einen halben Meter durch die Gegend eiern konnte ( Achterstag nicht spannbar, Vorstag halt auch nur vorhanden ). Da war es dann wirklich besser, das Gross stehen zu lassen, um gleichmässig Druck auf die Wanten zu bekommen. Das dann der Zug nach Luv oder durch die Welle nicht mehr wirklich ausgeprägt ist - tja, da hast Du Recht. Generell heisst es glaube ich wirklich probieren, was das Schiff noch zulässt und was nicht. Eine derartige Schräglage wie Albion auf dem Foto zeigt, ist jedoch sicherlich für eine Tonic zu belastend ( breites Heck ).
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beste Grüße Stefan |
#27
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@ mäffi: Und wenn man dann noch den Holepunkt anpassen kann, dann steht die Rollfock sicher ganz passabel.
Das Gegenteil kann man sich dann in Heiligenhafen bei den Charterbooten anschauen: Einfane Rollgenua hlab eingedreht - Holepunkt sonstwo... Dann kann man wieder Slalom um die fahren... @stef: Ist sicher von Boot zu Boot unterschiedlich - wär ja sonst auch langweilig |
#28
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Gruß Manfred |
#29
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Ganz Schön empfdlich, Dein Schiffchen steff
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Ich vermute mal, dass es genau das ist, was buo nicht will! Daher wohl seine Frage.
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) |
#30
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Hi Tom !
Du hast Recht, die Gib Sea war empfindlich ( schon seit drei Jahren bei einem anderen Eigner ), ist aber auch ganz was anderes als eine Vindö. 1,8 to Gesamtgewicht, Kilegewicht nur knapp 400 kg, das meiste davon auch noch oben, gesamtes Unterwasserschiff als moderner U-Spant, breites Heck, das sich schön aus dem Wasser hebelt - bei wenig Welle lief sie wie Hulle und kam auch auf Halbwindkurs ins gleiten, Welle indes mochte sie gar nicht. Der Rest Deines Postings ist jedoch wenig sachdienlich und ganz sicher nicht auf mich gemünzt. Wenn ich das auf mich münzen sollte, so würde ich es glatt als Frechheit betrachten.
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beste Grüße Stefan |
#31
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Gruß Nils |
#32
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bei der Gib Sea war es unmöglich, das Boot bei derartiger Schräglage zu halten da kaum mehr Ruderfläche im Wasser.
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beste Grüße Stefan |
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Moin steff, natürlich war "der Rest nicht auf Dich oder andere gemüntzt
Aber bei 0,8 Millimeter (mm) Wellenhöhe ist das Schlagen schon ein wenig übertrieben - gelle Und, auch ne GibSea (ich bin mal auf einer als Regattacrew im Winter mit einer 106 gefahren) kann da schon was ab. Die hat sogar bei 7 aus etwa 110° eine Blister vertragen (wir wollten halt schnell sein ) Aber mal ehrlich, schön ist so ne Segelei nicht, alles kracht und ächzt und Dein Blick ist dauernd auf dem Mast (kommt er oder bleibt er)
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) |
#34
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Ach ja....
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....aber bockt. Außer H-Booten und Konsorten segeln ja eigentlich alle Boote am Besten aufrecht.
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Gruß Nils |
#35
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auweia, Tom, jetzt hast Du mich.....
Is ja auch nich so das Morning Rose dabei kaputt ging, aber ´ne 106 kannst Du wohl kaum mit einem schwimmenden Korken ala Gib Sea 76 vergleichen....
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beste Grüße Stefan |
#36
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und übrigens: Holepunkte kann man bei vielen Schiffen auch aus dem Cockpit verstellen. Das schaffe sogar ich (im Notfann mit eine bißchen Unterstützung einer Winsch...).
Und früher bin ich halt nach vorne gegangen und hab den Holepunkt verstellt. Da das ja meist bei der Kreuz entscheidend ist halt in Luv und nach der nächsten Wende auf der anderen Seite - mein Segel ist mir das wert |
#37
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miki, nicht alle sond so erfahrene Segeler wie Du
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Sind vielleicht nicht alle hier so erfahren, aber das ist ja das tolle hier - man kann immer was dazulernen
Ist auf moderenen Charteryachten inzwischen Standart. Wir haben es nachgerüstet. Vorher bin ich halt immer nach vorne gegangen....je nach Situation hab ich dann auch schon mal kurz die Genua gefiert. Ansonsten haben wir Markierungen an der Holepunktschiene und wenn man die Genua einrollt (und diese ist dafür vorgesehen) dann hat man meist eine bestimmte Segelgröße, für die das Polster im Vorliek paßt (wir haben es im Segel markiert) und da man meist eh beim Kleinerollen kurz in den Wind geht, kann mann auch schnell den Holepunkt anpassen. Schönes Wochenende miki |
#39
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Zitat:
Ich glaube das kommt auf den Spaßfaktor an. Hi Nein mal ehrlich. Also, bei mehr als 6 Windstärken, macht es keiner Saß mehr mit der Tonic zu segeln. Mit oder ohne Reff. Die Antwort dazu findest du weiter oben. Es sei denn du bist so wie ich schon öfters auf einem Revier (NL)unterwegs wo es zu den 6 Windstärken keine hohe Welle gibt. Dann macht es auch noch Spaß. Ansonsten kann ich dir nur die Tipps empfehlen die ich und andere dir hier schon gegeben habe. Es ist auch nicht so einfach Erfahrungen die man auf einem anderen Schiff gemacht hat auf sein eigenes zu übertragen. Dafür sind glaube ich Schiffe zu verschieden untereinander. Gruß Matias
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Für den, der segelt, ist der Weg das Ziel |
#40
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#41
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genau!!!
@TomM
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