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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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Also Sabotage ist schon ein bisschen gewagt finde ich...
...wobei ich doch neugierig bin wie Sie es 3(!) Wochen lahm legten ;) |
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es gibt beim kleinen Marder (kleiner BW-Panzer) in der ZdV den Hinweiß das er schnell mit einem Messer stillgelegt werden kann ...
Also Normal: ein Panzer mit einem Messer schnell stilllegen ... und wie ??? der hat hinten nen Plastetank und der Panzerung .... warum sollte es bei so einem Dampfer der nicht für Kriegszwecke gebaut wurde andere Möglichkeiten geben ?? Salz in den Tank kippen ???
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diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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#53
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Haftmine.
Grüße Andi
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen. |
#54
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Zitat:
Rechtlich gesehen ist die Sabotage interessanterweise gar nicht so gewagt. Sea Shepherd hat schon diverse Fangschiffe gerammt und auch schon einige versenkt. In Island haben sie mal zwei illegale Fangschiffe im Hafen versenkt. Später ist Paul Watson nochmal nach Island gefahren und wollte sich verhaften lassen. Die Regierung hat ihn aber des Landes verwiesen, weil sie die Aufmerksamkeit der Medien nicht auf den Walfang lenken wollte. Die Geschichte Watsons und die Hintergründe und Abläufe der Aktionen sind übrigens sehr interessant, wenn man sich mal näher damit beschäftigt. Auch wenn einem die Methoden im ersten Moment sehr zweifelhaft vorkommen, er ist keineswegs ein irgendein unbeherrschter Terrorist. Er hat nur halt einen andere Auffassung von Effektivität und arbeitet, genau wie seine Gegner, auch mit Gesetzslücken. Es sind übriges in all den Jahren bei seinen Aktionen niemals Personen zu Schaden gekommen. Gruß Norman Geändert von blaue-elise (11.02.2009 um 11:07 Uhr)
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#55
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Zitat:
Desweiteren moechte ich erneut betonen, das fuer die Straftaten (Mord an Walen) die jp. Regierung (die die Foerdermittel bereitstellt), diese dubiose Forschungseinrichtungen (welche sicherlich es auch woanders gibt - ja-ja nicht immer auf die Anderen zeigen) und selbstverstaendlich die Walmoerderflotte verantwortlich zu machen und nicht das ganze Volk - wo kommen wir sonst hin Weiterhin: die Rechtssprechung in Japan ist bei weitem nicht so wie in D., da gibt es auch keine Horde von RAs, die einen vorm Gericht freiboxen wuerden; und ganz zu schweigen von der oeffentlichen Unterbringung @ Shatland & Otto: oder AB-Motoren @ Tide - man sollte zwischen Gut und Boese, Menschen und Unmenschen unterscheiden!, denn als Mensch (und als Unmesch) hat man eben ein eingeborenes Unrechtbewusstsein, welches im Laufe der Zeit (oft nur im Bezug auf die Anderen ) irgend-wo auf der Strecke bleibt OT: Pseudoamerikaner trichtern hier seit 1946 westliche "Kultur" ein, das Fleisch (Rind, Schwein) sind in J. (dank Subventionen) genauso billig wie in Europa, Fruechte/Gemuese dagegen sehr teuer, es gibt hier selbstverstaenlich auch vegetarische Kueche, aber das Japanische eben wird nur noch kaum gefoerdert - und diese Missstaende bereiten mir grosse Sorgen
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren Geändert von swath (11.02.2009 um 13:38 Uhr) |
#56
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Muss mein Posting dazu von eben noch mal ergänzen.
Mit den 3 Wochen war nicht mal der Ausfall durch den Propellerschaden gemeint, sondern allein nur die Behinderung der Fangflotte durch Sea Shepherd (19 Tage). Das waren die 3 Wochen aus dem Artikel von 20. Januar. Anschließend fuhren sie nach dem Auftanken wieder hin und legten noch mal 8 Tage drauf, womit sie insgesamt nun schon bei 27 Tagen liegen, an denen kein Wal getötet werden konnte. Der Ausfall eines der Fangschiffe aufgrund der Eisbergkollision dauerte sogar 46 Tage und wurde hierbei gar nicht mitgezählt. Wenn man bedenkt, dass die Fangzeit insgesamt "nur" 4 Monate beträgt, ist das schon ein beachtlicher Erfolg bisher. Zitat:
Gruß Norman
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#57
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Bin dabei ! , wer noch ?
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren
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Man braucht gar nicht lange zu sammeln, hier kann jeder die Jungs ganz einfach online unterstützen.
Sogar mit Paypal. Online: https://my.seashepherd.org/NetCommunity/SSLPage.aspx?pid=184&srcid=247 Paypal: http://www.seashepherd.org/support-u...te-paypal.html Hier fließt,im Gegensatz zu vielen anderen Organisationen, das Geld auch nicht in einen riesigen Marketing - und Bürokratieapparat. Gruß Norman
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#59
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Danke für den Link, Norman. Hab mal was in die Kriegskasse geworfen. Man bekommt sogar ne Spendenquittung!
Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi
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Zitat:
erstens - es werden sich schon einige mitlerweile beruhigt haben, einige andere werden es aufschieben bis sie es gaenzlich vergessen haben und der Rest wird mit anderen Sachen beschaeftigt sein Deshalb haette ich den Vorschlag, dass es Das Forum macht, und jeder anonym einen Beitrag an Das Forum ueberweist, den er entbehren kann - ich freue mich ueber jeden euro - schoen, wenn es wenigstens 12345 eus zusammenkommen, dann koennte man den Shepherd wenigsten fuer 'ne halbe Saison unterstuetzen . Der Kassenwart koennte dann woechntlich einen Zwischenbericht posten, dass es soundsoviel bereits auf dem Konto sind.
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren Geändert von swath (12.02.2009 um 12:56 Uhr) |
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Zitat:
Einzig, es sind zig Leute mehr damit beschäftigt !!!
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diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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Zitat:
Und auch der Shepherd muss dann lediglich eine Grosse Zahlung buchen, statt einigen kleinen
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren |
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@ Ecki
Es freut mich sehr, dass Du aufgrund dieses Threads darauf aufmerksam geworden bist und für Dich auch entschieden hast, sie zu unterstützen. Hatte mir einen denkwürdigen Satz von Paul Watson mal zu Herzen genommen, den er in einem Interview auf die Frage "Muss man radikal sein, um etwas zu ändern?" geantwortet hat: Zitat:
@ swath Ich finde Deinen Einsatz sehr lobenswert. Aber die Erfahrung auch hier im Forum hat gezeigt, dass die Möglichkeiten für offene Spendenbekundungen hier zwar auf breite Akzeptanz stoßen, wenn es aber um die tatsächliche Überweisung geht, ist es plötzlich nur noch ein winziger Bruchteil derer, die sich vorher lautstark engagiert haben. Deswegen denke ich, wer die Sache gut und richtig findet, hat die Möglichkeit die Links zu nutzen, wer nicht, lässt es halt. Über Paypal ist das in zwei Sekunden vollzogen, ich denke einfacher geht es nun wirklich nicht mehr. Gruß Norman Geändert von blaue-elise (12.02.2009 um 13:16 Uhr) |
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Zitat:
Kurz der Hintergrund: Im Amiforum gab es einen User mit angeblich thailändischen Wurzeln. Als die Tsunami-Katastrophe passierte, meldete er sich plötzlich angeblich aus Thailand, um nach seinen Eltern zu sehen und postete täglich Augenzeugenberichte über das Elend. Und darüber hinaus opferte er sich angeblich dort auf um zu helfen. Reparierte V8-Notstromgeräte und Maschinen, kaufte einen alten Bus um Verletzte zu transportieren und stöhnte, dass er noch mehr helfen könne, wenn er doch mehr Geld hätte. Daraufhin setzte eine Spendenwelle ein, in der mehrere tausend Euro zusammenkamen, die ihm dann auf ein deutsches (!!) Konto überwiesen wurden. Irgenwann kam durch einen blöden Zufall heraus, dass die ganze Geschichte frei erfunden war und er die Kohle für sich eingekreist hatte! Will jetzt hier niemandem sowas unterstellen, aber man sieht, was alles passieren kann. Gruß Ecki
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Zitat:
uebrigens der Aufruf zur Unterstuetzung kam nicht von mir, sondern von Oblume und indirekt auch von Tagedieb, Apiroma-sama und Weiteren aktiven Teilnehmern @ Ecki - ich moechte keineswegs, dass 'private Personen Spenden eintreiben' (warum wurde ich missverstanden ) ich habe da ausdruecklich an Das Forum gedacht und auch so geschrieben !
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren Geändert von swath (12.02.2009 um 14:45 Uhr) |
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Zitat:
Somit also auch jene unverletzlichen und unveräußerlichen Rechte, die wir als Menschenrechte ansehen? Statt den Klageweg zu beschreiten, erklärst du sie aufgrund ihres, angeblich ungesetzlichen, Handelns einfach zu Unmenschen und nimmst auch ihre Tötung zumindest aber Gefährdung in Kauf? Die Aussage, daß bisher noch niemand zu Schaden kam ist hierbei kein Argument. Mit "ist ja bisher alles gut gegangen" wird eben gerade nicht die konkrete Gefährdung anderer Menschenleben entschuldbar. Um die Gründe zu betrachten zeigt sich zunächst einmal ja auch, daß zwar der kommerzielle Walfang verboten ist, der Walfang als solcher jedoch nicht geächtet ist oder jemals war. Die Tötung eines Wales stellt auch nicht, wie du meinst, einen "Mord" dar, sie könnte lediglich einen Verstoß gegen die internationale Übereinkunft, welche zur Zeit den Walfang zu wirtschaftlichen Zwecken aussetzt, darstellen. Ob man sich nun der Meinung der Japaner, die zu wissenschaftlichen Zwecken den Walfang in sehr begrenztem Umfang betreiben, anschließen will, sei jedem selbst überlassen. Norwegen widerspricht dem Fangverbot als solchem und argumentiert, daß die Begründung fehlerhaft sei, weil sich bestimmte Bestände entsprechend erholt hätten und ein Fangverbot somit nicht angemessen sei. Der Zweck des IWC ist nämlich die Regulierung des Walfanges: Zitat:
Zitat:
Jährlich verenden geschätzte 300.000 Wale qualvoll durch Ersticken in den Fangnetzen der Fischerei als Beifang. Du kannst natürlich einwenden, der Umstand, daß durch die kommerzielle Hochseefischerei unvergleichlich mehr Wale streben, bedeute noch lange nicht, daß man deswegen den japanischen Walfang hinnehmen müßte. Es stellt sich aber die Frage inwiefern dieses Mittel geeignet ist, um das Ziel zu erreichen. Ich bezweifele also nicht nur, daß das Rammen und damit die konkrete Gefährdung von Menschenleben, verhältnismäßig ist, also kein milderes Mittel zur Verfügung steht, sondern auch, daß ein solches Vorgehen überhaupt geeignet ist. Somit sehe ich auch keine Rechtfertigung für ein solches Handeln. Auch auf einer rein ethischen Ebene, losgelöst von der rechtlichen Bewertungsproblematik der Legalität des Walfanges als solchem, wenn dir also geboten scheint, die Tötung und Jagd auf Wale generell als verboten anzusehen, ein Standpunkt, den ich nicht teile, gelten Maßstäbe für dein Handeln. Zitat:
Ist also Sabotage, Behinderung, Gefährdung als solches gut oder sittlich indifferent? Natürlich beabsichtigt Sea Shepherd nicht die Gefährdung selbst, sucht sie nach eigenen Angaben sogar zu vermeiden, sondern die positive Wirkung (Rettung eines Wales/Rettung der Wale) durch Behinderung und somit Unmöglichkeit eines wirtschaftlich betriebenen Walfanges. Im Gegensatz zum betont friedlichen Vorgehen anderer Organisationen und Körperschaften greift er jedoch zu agressiven Strategien, die sicher nicht als sittlich oder zumindest indifferent gelten können. Durch die Gefährdung von Menschenleben darf nicht das Ziel erreicht werden, andernfalls würde der Handelnde ein schlechtes Mittel zu einem guten Zweck benutzen, was niemals erlaubt ist.
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#67
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Tide, so ganz kann ich Dein Posting nicht nachvollziehen.
Sicher ist es nicht jedermanns Sichtweise, wie Sea Shepherd an die Sache rangeht. Das ist vollkommen nachvollziehbar und es ist auch sicher nicht möglich jemanden dann davon zu überzeugen. Wenn man die Vorgehensweise für falsch hält, ist das in Ordnung. Soweit kann ich Dir folgen. Allerdings die japanischen Walfänge als wissenschaftliche Tötungen anzusehen und gleichzeitig von legalem Verhalten zu sprechen, wenn sie illegal im Walschutzgebiet Südpolarmeer jagen und die getöteten Wale nachweislich kommerziell nutzen, lässt mich neugierig werden, wie Du darauf kommst. Oberstes Gebot von Sea Shepherd ist, dass kein Gegner je verletzt wird. Und das haben sie bisher auch in den vergangenen 32 Jahren immer erfüllt. Das mag man aber sicher leicht übersehen, wenn man auf Argumentationssuche gegen sie ist. Wenn man nur von "Rammen und Versenken" hört, erweckt das im ersten Moment natürlich den Eindruck, als hätte man es mit einem Haufen irrer Rambos zu tun. Das ging mir im Übrigen anfangs nicht anders. Bin aber ja lernfähig. Dass sich die Verhaltensweise nicht mit den Maßstäben der Sittlichkeit des von Dir zitierten Mitglieds des Jesuitenordens Friedo Ricke vereinbaren lassen, steht außer Frage und ist aber nun wirklich keine Überraschung. Das ist ja fast wie Beate Uhse mit Alice Schwarzer-Maßstäben messen zu wollen. Ich war bisher jahrelang Fördermitglied bei Greenpeace, habe aber diese Mitgliedschaft beendet, da ich mit Paul Watson einer Meinung bin, das in diesem Fall "Ocean-Posing", wie er es so schön nannte, nicht den gewünschten Erfolg bringt. Und Transparente hochhalten allein eben hier nicht mehr ausreicht. Nur als Beispiel vom größten Meeressäuger der Welt: Vor rund 80 Jahren gab es noch rund 275.000 Blauwale, heute sind es noch rund 5.000 Tiere. Auch wenn dazu verschiedene Zahlen kursieren, im Verhältnis machen sie alle aber deutlich was passsiert, wenn man nicht rechtzeitig entgegenwirkt. Ich möchte, dass meine Enkel auch noch die Chance haben einen Wal in natura zu sehen. Und ich möchte mir nicht vorwerfen lassen, dass ich nur betroffen aber tatenlos zugesehen habe. Um es mal mit den Worten der Ärtze zu sagen: "Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist. Es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt." Vorausgesetzt Sea Shephered hält auch die nächsten 32 Jahre an ihrem Grundsatz fest, nie einen Gegner zu verletzten, fühle ich mich jedenfalls von denen gut vertreten. Manchmal heiligt der Zweck eben die Mittel. Gruß Norman Geändert von blaue-elise (12.02.2009 um 20:49 Uhr) |
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Zitat:
@ Tide - ich und alle anderen, die gleiche Ansichten vertreten, werden den Shepherd unterstuetzen, um wenigstens einen, von rund 1500 jaehrlich zur bestialischen Toetung vorgesehenen Walen, zu retten; (geplante Toetung ist nun mal Mord, da kannst Taeterschutz betreiben wie es Dir die Gummi-Paragrafen erlauben, und die Unmenschen Deiner Menschlichen Gemeinschaft zuordnen, aber Mord bleibt trotzdem Mord); und Du koenntest dann mit Deiner Menschlichen* Gemeinschaft, den Paragrafenweg einschlagen um die 300.000 Wale, welche als Beifang (s. auch #33) umkommen, zu retten - sollte es Dir in dieser Hinsicht was gelingen - werde ich meine Unterstuetzung (nicht nur finanzielle ) von Shepherd auf Dich&Co. umleiten Menschliche Gemeinschaft - das ich nicht lache - studierst Du gerade Jura ? oder bist Du zufaellig bei der Afa/Autonomen oder anderen Chaotenvereinen ?
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren Geändert von swath (13.02.2009 um 07:27 Uhr) |
#69
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Zitat:
dem boote-forum.de Team Anweisung geben kannst Meinst du wir wären hier Angestellte oder Toys für gefruste User Bitte beachtet den Hinweis!! Zitat:
UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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#70
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Schade dass ich missverstanden wurde
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#71
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Ich habe auch Pay Pal genutzt und werde das immer mal wieder machen.
Muß doch jeder selbst wissen was er will und was er kann. Ich sehe einen Menschen biologisch jedenfalls nicht wertvoller als einen Wal an. Vielleicht haben wir nur Glück als Menschen geboren worden zu sein und die Wale Pech. Einige (wenige) scheinen den Bezug zur Natur komplett verloren zu haben. Wir Menschen bringen uns doch gegenseitig aus nichtigen Anläßen um. Da nutzt die ganze Paragraphenreiterei überhaupt nichts. Es ist noch nicht so lange her da haben die Menschen für die getöteten Tiere gebetet und sich bei der Natur bedankt. Gruß Ingo
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#72
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Servus, ist zwar grad etwas offtopic, habe grad mal was bei www.umg.at gelesen, und zwar das:
umg.info 2002 Aktuelles aus Wissenschaft und Forschung Extreme Quecksilberwerte in Walfleisch Konzentrationen in Leber übersteigen Grenzwert um das 900-Fache Tests an in Japan vermarktetem Walfleisch haben enorm hohe Quecksilberwerte zu Tage gebracht. Es gilt bereits seit langem als bekannt, dass die Tiere Schwermetalle im Gewebe akkumulieren. Die durchschnittlichen Quecksilber-Konzentrat- ionen in den Lebern von Walen und Delfinen von 370 Mikro- gramm pro Gramm Fleisch erstaunten die Forscher aber erneut, berichtet das Fachmagazin New Scientist. Die Werte über- steigen den von der japanischen Regierung festgelegten Grenzwert von 0,4 Mikrogramm pro Gramm Fleisch um das 900-Fache. Bei zwei der 26 gezogenen Leberproben stellten die Forscher von der University of Hokkaido gar eine Quecksilber- Konzentration von über 1.970 Mikrogramm pro Gramm Leber fest. Dies bedeutet eine Grenzwert-Überschreitung um das 5000-Fache. Bei diesen Konzentrationen bräuchte ein 60 Kilogramm wiegender Erwachsener lediglich eine Menge von 0,15 Gramm Leber essen und würde bereits den von der WHO festgelegten sicheren Aufnahmewert einer ganzen Woche überschreiten (pte). Vielleicht stehen die Japaner und andere Walfleischesser ja darauf sich selbst mit Quecksilberzu vergiften. So long der Flip Ist zwar von 2002, aber die Meere sind bestimmt nicht sauberer geworden.
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Motorleistung wird völlig überbewertet. |
#73
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Zitat:
Willy |
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