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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #26  
Alt 22.11.2009, 16:08
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Plattner Plattner ist offline
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Schade!
Schon mal Bohrer geschliffen?
__________________
mit sportlichem Gruß
Michael
BreakOutAnotherThousand
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  #27  
Alt 22.11.2009, 17:20
Benutzerbild von derdepp
derdepp derdepp ist offline
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Zitat:
Zitat von Hansel Beitrag anzeigen
Diesen Spruch " Du bist noch relativ neu hier " habe ich hier auch schon ein paar mal zu gelesen bekommen .

...und das wird einen grund haben.
__________________
grüsse detlef

...nie sollst du so tief sinken, den kakao, durch den
man dich zieht, auch noch zu trinken... (E.K.)

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  #28  
Alt 22.11.2009, 17:33
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mike-stgt mike-stgt ist offline
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Hallo,
ausserdem empfiehlt es sich beim Eindrehen von VA Schrauben , Sechskant, Schlitz, Inbus, Torx etwas Fett and die Schraubspitze zu geben, damit kein Materialabtrag vom Schlüssel an die Schraube geht. Dann rosten die VA Schrauben nicht mehr im Schlitz, Innensechskant usw.
Und der Tip mit dem Lappen kostet nichts , aber bringt viel.

Gruss
Micha
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  #29  
Alt 22.11.2009, 17:52
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Holger Holger ist offline
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Zitat:
Zitat von hakl Beitrag anzeigen
Meine Bleche sind 5,6,7 mm Alu und die Bohrer 22 - 32 mm
"Relativ dünnes Blech" war leider etwas irreführend.
ab 20mm nehme ich schon lochsägen. das geht dann zwar nicht schneller aber meist präziser

holger
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  #30  
Alt 22.11.2009, 17:59
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Holger Holger ist offline
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Zitat:
Zitat von Plattner Beitrag anzeigen
Bohren im dünnen Blech!
Ich meine hier mal 10mm Bohrung in 0,5mm Blech oder auch 1mm.
Ich schleife meinen Bohrer dann so an das er mit dem Arsch ein wenig drückt und weniger schneidet. Somit wird es dann ein rundes Loch und der Bohrer rattert nicht oder hackt ein!
generell sind große spitzenwinkel (135 grad) gut für bleche. wenn man bohrer schleifen kann könnte man auch bis 145 grad gehen, der bohrer bekommt dann in der bohrung eine bessere führung.

für dünne bleche deren dicke unter dem bohrdurchmesser ist nehme ich stufenbohrer. durch die runden bohrerflanken (wie die konischen schälbohrer) wird das bohrloch sauber und rund, die stufe besorgt dann gleich das entgaten.

holger
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  #31  
Alt 22.11.2009, 21:31
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T-Technik T-Technik ist offline
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Standard Fachlich richtiger Umgang mit Schrauben

Hallo Holger,
Dein Tip mit dem Papier ist bestimmt für einige Leute einen Versuch wert .
Ich finde es schade, dass immer so schnell, besonders in Deutschland, viele Menschen erst einmal alles in Frage stellen, als auszuprobieren oder zuverbessern .

Ich möchte hier nun einmal Dir u. allen Interessierten, die professionellen Lösungen nennen, die der Maschinenbau in Deinem Beispiel so vorsieht :
__________________________________________________ _____________

Deine Schraube :

Eine Senkschraube mit Innensechskant DIN 7991 sollte wirklich nur da Anwendung finden wo es nötig ist .
Z.B. Bei zu montierenden Bauteilen mit sehr geringer Höhe o. Materialstärke .
Denn auch Innensechskantschrauben mit zyl. Kopf lassen sich versenkt einbauen .

Nachteile dieser Senkschraube : (Immer gleicher Bolzendurchmesser)

1. Die zu überwindenden Drehmomente beim Anziehen u. Lösen sind deutlich höher als bei einer Schraube mit zyl. Kopf oder auch einer Maschinenschraube DIN 931 . Bedingt durch ihrerer größeren Haftfläche, meist 45° zur Achse, auf der sich eben nicht nur die reinen axialen Schrauben-Zugkräfte verteilen, sondern auch noch weitere Presskräfte durch die Kegelform .

2. Erschwerend kommt noch hinzu, dass das Innensechskantmaß auch noch kleiner ist .
Z.B.: M6
Zyl s = 5 mm
Senk s = 4 mm
Die Werkzeug-Eintauchtiefe ist ebenfalls geringer .


Werkzeugwahl : Inbus ?

Der Sechskantstiftschlüssel DIN 911, also nen Inbusschlüssel, sollte man nur einsetzen wenn man die Schrauben gut kennt z.B. bei häufigen Wartungen, Bauteiletausch, u.s.w..... oder baulich keine andere Möglichkeit besteht .

Denn die Nachteile sind :

1. Wie auch auf Holger's Bild zu erkennen ist, die Radialkräfte werden nicht optimal in die Schraube eingeleitet . Man sieht das sich der Schlüssel nicht exakt in der Schraubenachse befindet . Dadurch werden Innenwände u. auch das Werkzeug zusätzlich unnötig belastet u. verschlissen .

2. Inbusschlüssel federn, dadurch erhält man ein schlechteres Kräfte-Feedback . Gerade in Problemfällen sehr wichtig .
__________________________________________________ ___________

Richtige Lösung im Maschinenbau : Foto unten

1. Schraube u. Umgebung säubern, z.B. auch mit Druckluft ausblasen .

2. Passende Innensechskant-Stecknuss einbringen .

3. 3-4 axial-saubere Schläge mit einem rückschlagfreiem Kunststoffhammer indirekt in die Schraube einleiten .

4. Verlängerung u. Krarre anbringen .

5. Natürlich das obere Ende der Verlängerung mit der zweiten Hand sauber u. stabil in der Schraubenachse halten u. führen !

__________________________________________________ ____________


Wenn der Innensechskant schon unbrauchbar ist :

Mit einem Körner den Senkkopf außen erst senkrecht 2-3 mal, dann weiter geneigt, so das man mehr radial in Ausdrehrichtung einwirkt .

Die meisten Fälle können so gelöst werden .

Weitere Maßnahmen dann noch mit Hitze o. Maschinen, ausbohren . (Würde jetzt hier den Rahmen sprengen)

__________________________________________________ ____________

Hallo Micha,
bitte niemals Fett in den Schraubenkopf geben !
Gerade wenn es auf der Kippe steht, dass auch ein gutes Werkzeug im Innensechskant droht durch zugehen, nicht noch zusätzlich schmieren .

Etwas zu VA-Schrauben :

Die Kräfte sind dermaßen hoch, dass Dein Fett nicht verhindern kann den Werkzeugabrieb vom VA fern zu halten . Gut, der Sauerstoff kommt zunächst nicht richtig heran, aber irgend wann ist ein Schraubenkopf mal ausgewaschen (besonders Außen) u. dann findet auch eine Oxidation statt . Hat aber meist nur optische Unschönheiten .

Wenn dann richtig :
Es gibt extra VA-Werkzeuge hierfür o. günstiger VA-Stecknüsse .
__________________________________________________ ___________

Und noch zum Schluss :

Anstelle des genannten Kunststoffhammers kann man auch sehr gut einen Stahl Schlosserhammer benutzen, zur Werkzugschonung aber bitte einen 2mm Starken Alu-Blechstreifen auf die Stecknuss legen o. halten .

Grundsätzlich gilt :
Alles muss im Verhältnis stehen, also Werkzeuggröße, Hammermasse, Schraubengröße u. die Masse hinter der Schraube .

In Holgers Fall würde ich einen 3/8" Antrieb verwenden . Wenn Stahlhammer dann z.B. besser einen mit 200g , leichter aber mit höherer Schlaggeschwindigkeit .

Wer genau plant öffters zu schrauben, der sollte wirklich nur professionelles Markenwerkzeug kaufen, lohnt sich fürs Leben .

Übrigens : Ein guter Maschinenbautechniker sollte nicht nur über gutes Fachwissen verfügen, sondern auch ein gutes Gefühl u. eine top Motorik haben .

Viele Grüße : TOMMI
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Geändert von T-Technik (23.11.2009 um 08:17 Uhr) Grund: Ich schrieb Imbus statt Inbus
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  #32  
Alt 22.11.2009, 22:01
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Markus Nbg Markus Nbg ist offline
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Zitat:
Zitat von N.Eptun Beitrag anzeigen
hab ich nicht verstanden
Bild?

Freiwinkel möglichst klein , fast schon negatv so hiess das in der Lehre vor ...... schon lange her


Markus
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Markus

es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit
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  #33  
Alt 23.11.2009, 06:19
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nuggi nuggi ist offline
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Zitat:
Zitat von Thomas S Beitrag anzeigen
Da will euch jemand einen Tipp geben und ihr zerreißt ihn ! Verstehe ich nicht so ganz Den Tipp werde ich zumindest mal ausprobieren...
Bei den abgebildeten Schrauben ist der Innensechskant zu dem noch sehr flach.Die Gefahr des "Vergnieddelns" ist also wirklich gegeben ! Wenn dann noch zu fest angezögen wird kann der "Löser " schon ein Problem haben.
Das erlebe ich täglich im Kfz Bereich ! und da sollten die Schrauben schon der Norm entsprechen.Obwohl mit Qualitätswerkzeug gearbeitet wird kann so etwas trotzdem passieren.
Was auch noch wichtig ist,das man vorher den Dreck aus den Schraubenköpfen kratzt und sich vor dem Arbeitsbeginn mal die Spitze seines Werkzeugs anschaut.Oft reicht ein kleines Abschleifen und man bekommt wieder scharfe Ecken...
Richtig
Haupsache ist doch mann erreicht sein Ziel. Ob nun auf Konventionelle oder UNKONVENTIONELLE Weise. Nach Lehrbuch oder Nicht.
Funktionuggeln soll es

Gruss Olli
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Drehzahl brauch der IMPELLER
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  #34  
Alt 23.11.2009, 07:01
Wohnbusfahrer
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@LO-Technik
Wenn du den Imbus noch zum Inbus verbesserst, ist es perfekt.
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  #35  
Alt 23.11.2009, 08:58
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Hallo Wohnbusfahrer,
stimmt, es ist natürlich der Inbus !
Das kommt halt davon, wenn man sich mit mehreren Sprachen rumschlägt und schlechte Angewohnheit . In all meinen u. auch in vielen anderen Texten findet man bestimmt noch mehr Fehler . Für mich steht aber immer der sachliche Inhalt im Vordergrund .

Hallo Olli,
als schnelle Hilfe einen Versuch wert, OK .
Müssen die Schrauben aber öffters benutzt werden oder ahnt man schon, dass es sehr schwierig wird, lieber gleich den professionellen Weg gehen .

Grüße : TOMMI
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  #36  
Alt 23.11.2009, 09:32
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Holger Holger ist offline
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Tommy:
danke für den ausführlichen beitrag, alles richtig.
natürlich verwende ich wenn immer möglich stecknüsse für innensechskant, das foto sollte nur als beispiel dienen, deswegen steckt der schlüssel auch nicht so richtig drin.

das mit den senkschrauben ist besonders bei < M5 ein echtes problem, aber manchmal hat man sie eben. schwierigkeiten entstehen besonders dann wenn der schlüssel EINMAL nicht richtig angesetzt wurde oder abrutscht.
wenn immer möglich sollte man auf sechsrund (markenname Torx) umsteigen, da sind die eingriffsverhältnisse wesentlich besser weil eine flächenpressung statt einer kantenpressung zwischen schlüssel und schraube stattfindet.

wer viel zu schrauben hat sollte statt der normalen schrauber zum herausdrehen einen kleinen 1/4" akku-schlagschrauber (z.b. im blauen programm von bosch) verwenden (ich meine damit nicht die ominösen zwanzigeuro-akkuschlagschrauber für radmuttern vom discounter). damit kann man wegen der kurzen schlagimpulse meist auch noch schrauben herausdrehen wo ein manueller schlüssel schon durchrutsch. beim eindrehen von schrauben <M6 sollte man allerding VIIIEEL gefühl walten lassen.


noch ein tipp zum abschluss:
ich verwende fast ausschließlich innensechskant und innensechsrund wenn immer möglich statt aussensechskant
begründung: wenn mal, aus welchem grund auch immer, eine schrauben ausgebohrt werden muss, z. b. nach langer seefahrt festkorrodiert, dann hat der bohrer bei den innensechkant, - rundschrauben eine exakte zentrierung. damit wird das ausbohren zum kinderspiel!


holger
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  #37  
Alt 23.11.2009, 09:59
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Hallo Holger,
bei M5 würde ich auch auf 1/4" gehen .
Grüße : TOMMI
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  #38  
Alt 23.11.2009, 10:36
Stingray 558 Stingray 558 ist offline
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Statt Papier: verwende ich auch mal gerne (alte, die einfachen, einzelnen) Rasierklingen als Beilage. Kann man über mehrere Seiten: in den 6-kant drücken: (Passende Länge: kann man gut abbrechen)
Dann erst den Inbus-Schlüssel einklopfen.
Vorteil: durch den Stahl: gibt praktisch nichts mehr nach, noch besser als mit Papier (vor allem, wenn die Schraube schon leicht beschädigt)
__________________
Grüße von Herbert
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  #39  
Alt 24.11.2009, 17:55
maloe maloe ist offline
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Boot: Wellcraft martinique 240SE
1.712 Danke in 935 Beiträgen
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Finde den Tipp von Holger nicht schlecht, werds mal probieren
ich weis garnicht warum hier einige nach "Baumarktwerkzeug und Fernostschrauben" schreien es gibt doch immer und überal mal Schraubenköpfe die ein bischen ausgeleiert sind weil sie schon ein paarmal
raus und reingedreht wurden. Oder bin ich der einzige den das passiert

Gruß Martin
__________________
Gruß Martin

Ein Kleiderschrank ist ein Möbelstück in dem Frauen die nichts anzuziehen haben ihre Kleider aufbewahren.
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