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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Was man so als Baggerloch bezeichnet
Wohl eher ein Baggerozean. Das man da bei Wind mit einem "Nagel ankern kann bezweifel ich,da dieses "Loch" an einigen Stellen 40 Meter tief ist. entsprechend der Grösse des "Lochs" können sich dort ordentlich Wellen aufbauen. Also einen "Baggersee" nicht unterschätzen. (Bezüglich des Gefahrepotenziales.)
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§ 1 jeder macht seins Gruß Andreas
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#27
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Moin,
sollten wir eigentlich in die Fiebel "MoBo-Fahren bei Sturm" aufnehmen. Stichworte: Windwirklänge, Wassertiefe, Orbitalbewegung (+Astschere) Gruß Ralph
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#28
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[QUOTE=Stephan-HB;1891972]
und endet leicht mit einem sauberen Sonnenschuß- Q-Wende ist besser Ich kenn zwar einen Sonnenstich und das man davon einen Schuss bekommen kann. Aber was zur Hölle ist ein Sonnenschuss |
#29
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[QUOTE=Max1950;1894161]Als Sonnenschuß bezeichnet man, wenn man mit vorzugsweise achterlichen Wind und unter Spi eine ordentliche Böe bekommt und das Boot gegen den Willen des Rudergänders in den Wind schießt, weil durch Strömungsabriss keine Ruderwirkung mehr da ist. Dabei legt sich das Boot so weit weg, dass der Kiel und das Ruder die Sonne zu sehen bekommen, der Spi liegt dann im Allgemeinen im Wasser und in der Kajüte ist fast nix mehr an seinem Platz. So steht es in Wikipedia. Einige machen es nicht vom Spi oder achterlichen Wind abhängig, sondern bezeichten es auch schon, wenn man am Wind zuviel Tuch drauf hat und das Boot durch zu viel Wind unhaltbar in den Wind dreht, weil das Ruder schon fest aus dem Wasser ist, und somit keine Wirkung mehr hat. Auf jeden Fall bekommen auch dort Ruder und Kiel Tageslicht zu sehen
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#30
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Auch Pfützen haben bei entsprechenden Umständen durchaus Potential.
Hier mal Aufnahmen aus Korshavn im Mai dieses Jahres. Gewitterböe NW. 30 m Kette mit Kralle auf 3m (!) Wasser, leider Muttboden, daher waren beim Ankeraufgehen die letzten 10 m Kette plus Anker eine einzige Kolbenförmige Schlammpackung, würg. Für diejenigen die Korshavn nicht kennen, das ist eine fast kreisförmige, wenige hundert m durchmessende Bucht unterhalb der Nordhuk der dänischen Insel Fünen. Wie hatten uns schon so weit nach Luv gepackt wie möglich. Vorteil dieser Ecke ist, das man sich von einem schmalen Sektor nach S, mit etwas mehr Fetch, abgesehen, praktisch bei jeder Windrichtung irgendwo nach Luv verziehen kann. http://www.youtube.com/watch?v=sNUCc...eature=channel
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Gruß Kai
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#31
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Ganz ähnlich sah es bei uns bei dem Sturm aus.
Da auf dem Video war ja wieder einer der das Verdeck zu hatte.
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Grüße aus Erkelenz Thomas |
#32
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Also ich empfand es als Abenteuer.Aber einmal dabei reicht *grins*
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