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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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Diese Rechnung kann ich nicht ganz nachvollziehen
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Gruß Ewald
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#27
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![]() PS: wegen dieser Sch... Diskussion habe ich jetzt ständig Conrad-Banner mit Widerstandsdraht am oberen Rand. ![]()
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#28
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![]() ![]() Das mit den Bannern tut mir leid, die kann aber doch löschen!!! Oder den Ff benutzen ![]()
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. |
#29
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Hallo Peter,
so wie ich es verstanden habe, willst Du nur Deinen Tank leersaugen mit maximal 5 Litern/Minute, weil der Druckfilter nicht mehr verträgt. Du kannst bei Sprit einfach nur den Ansaugquerschnitt verengen, das macht der Pumpe wenig aus, weil der Sprit unter 0,7 bar Absolutdruck, also über 0,3 bar Unterdruck, sowieso kavitiert. Da geht der Sprit vom flüssigen Zustand in den gasförmgen Zustand über. Sobald der Sprit auf der Druckseite der Pumpe angekommen ist, wandelt sich der Aggregatszustand wieder auf flüssigen Sprit. Eddi |
#30
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Eine interessante Theorie.
![]() Dann haben die Andenbusse auf 3000m bei rund 700mbar nur mehr Dieseldampf im Tank? Dann würde außerdem die Zahnradpumpe trockenlaufen. Ob ihr das behagt? Oder hab ich nun was missverstanden? ![]()
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu |
#31
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![]() Zitat:
Du hast dich verrechnet: 14l = 60sek. 5l = 21,4sek
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Gruß Chris24 Never change a running system --> ![]() |
#32
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Hallo Andreas,
Du hast nichts missverstanden. Wenn Du eine flüssigkeit unter Vakuum setzt, setzt Du damit den Siedepunkt herunter und die Flüssigkeit ändert ihren Aggregatzustand vom flüssigen ins gasförmige. Bei Wasser wäre das dann Dampf. Du hast das sicherlich im Physikunterricht gesehen, dass aus Wasser unter Vakuum Blasen entstehen. Jeder Verbrenner, ob Diesel oder Benziner, hat eine Spritpumpe in der Nähe des Tanks. Ist die Ansaugleitung zu lang, fällt der athmosphärische Druck in der Ansaugleitung unter diese 0,7 bar athmosphärischen Druck und die Punpe saugt keinen Sprit mehr an. Deshalb die Spritpumpe. Um die Fördermemge der common-rail-Pumpen zu regeln, wird eine sogenannte Saugdrosselung eingebaut. Das heisst, der Ansaugquerschnitt wird verringert, es geht weniger durch als die Pumpe eigentlich saugen kann. Der Treibstoff kavitiert, es werden sogenannte Gasblasen gezogen in dem entstehenden Vakuum. Dies wird in Kauf genommen, weil eine Pumpe mit stufenloser Mengenregelung zu teuer in der Herstellung wäre. Natürlich ist diese Art der Mengenregelung für die Pumpe nicht gesund, zumal, wie bei einer common-rail-Pumpe, der Förderdruck gegen 2000 bar geht. Die Förderkolben schlagen also immer gegen diese 2000 bar Ölsäulendruck, wenn das angesaugte Volumen in das Rail geschoben werden muss. Der hier diskutierten Zahnradpumpe dürfte das aber wenig ausmachen, da sie nur den Fliessdruck durch den Filter generieren muss. Da wird man allenfalls ein leichtes Tickern hören, wenn jeder Zahn auf die Ölsäule auftrifft. Zu dem von Dir erwähnten Dieseldampf ist zu sagen, dass mit entsprechenden Additiven der sogenannte Dampfdruck heraufgesetzt werden kann, was natürlich den wirkungsgrad beeinflusst. Bei der Fliegerei darf aus eben diesem Grund kein normaler Sprit in die Mühle getankt werden sondern nur hochoktanische Treibstoffe. Eddi
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#33
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moin tosomen
ich würde auch die regelbare kurzschlussbypass lösung wählen,das erspart viel elektrofummelei mit ungewissen ausgang(überhitzter widerstand und kraftstoff unter druck in schlauchleitungen)und zwei T-stücke plus kugelhahn kann man immer mal wieder gebrauchen. hein
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