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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #26  
Alt 21.12.2010, 19:50
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von xtw Beitrag anzeigen
Gibts doch...

Auch in groß...
jaaaaa, gibbs mir
Da bekommt der Begriff Sportwagen gleich eine neue Dimension.

Gruß
Richard
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  #27  
Alt 22.12.2010, 16:44
Benutzerbild von epoch
epoch epoch ist offline
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moin moin,

wenn bloss der weihnachtsstress nicht wäre!

mangels zeit hier nur einige anmerkungen zur entwurfsabsicht.

ausgehend von einem muskelunterstützten antrieb, bleibt wohl nur der absolute leichtbau. max. 250 kg incl. insassen.

eine gfk schale wäre wohl das optimum.
die "felgen" der räder sollten ebenfalls aus gfk gefertigt werden und zum auftrieb beitragen.
das hintere antriebsrad ist voll gekapselt und wird von einem nabenmotor angetrieben, der seinen strom aus einer pufferbatterie bezieht.

doch wie lade ich die letztgenannte?
wenn der wirkungsgrad einer lichtmaschine nicht so bescheiden wäre, könnte dieser durch muskelkraft angetriebene energielieferant eine alternative darstellen.
das gleiche gilt natürlich für den demontierbaren "aussenborder".

habt ihr ideen hier zu?

eine federung aller räder habe ich erst einmal aussen vor gelassen. denkbar wäre eine torsionsdämpfung aus gummi, wie sie bei anhängern eingebaut wird.

wie im anhang sichtbar, habe ich mir noch einige gedanken zur haube gemacht.
im bugbereich ist eine führungsschiene eingelassen, in der ein schlitten die sichere führung der haube gewährleisten soll.
hinten sind zwei hydraulikdämpfer geplant, die den nötigen hub für bequemes ein- und aussteigen garantieren.

dass die skizzen nur als diskussionsgrundlage gedacht sind versteht sich glaube ich von selbst.

die klärung der antriebstechnik sollte im moment an erster stelle stehen.

gruss tom
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Alt 24.12.2010, 13:30
Benutzerbild von Heiko St.
Heiko St. Heiko St. ist offline
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Hallo Tom,
Zitat:
Zitat von epoch Beitrag anzeigen

...ausgehend von einem muskelunterstützten antrieb, bleibt wohl nur der absolute leichtbau. max. 250 kg incl. insassen.
Das solle kein Problem sein (selber fahre ich seit 15 Jahren regelmäßig Fahrradrikschas mit Gewichten die auch mal 300kg überschreiten ohne Zusatzantrieb!)

Zitat:
Zitat von epoch Beitrag anzeigen
eine gfk schale wäre wohl das optimum.
die "felgen" der räder sollten ebenfalls aus gfk gefertigt werden und zum auftrieb beitragen.
das hintere antriebsrad ist voll gekapselt und wird von einem nabenmotor angetrieben, der seinen strom aus einer pufferbatterie bezieht.

doch wie lade ich die letztgenannte?
Zu Hause an der Steckdose. Bei Deinem Entwurf ist eine sportliche Leistung unter der Scheibe mit einem Kondensatproblem verbunden...


Zitat:
Zitat von epoch Beitrag anzeigen
wenn der wirkungsgrad einer lichtmaschine nicht so bescheiden wäre, könnte dieser durch muskelkraft angetriebene energielieferant eine alternative darstellen.
das gleiche gilt natürlich für den demontierbaren "aussenborder".

habt ihr ideen hier zu?



eine federung aller räder habe ich erst einmal aussen vor gelassen. denkbar wäre eine torsionsdämpfung aus gummi, wie sie bei anhängern eingebaut wird.
Federung ist, bei den Radständen, sehr gut mit breiten Fahrradreifen die auch mit geringem Luftdruck gefahren werden können machbar und auch ausreichend. z.B. Schwalbe Big Appel: http://www.schwalbe.com/ger/de/produ...oint=Tour/City



Zitat:
Zitat von epoch Beitrag anzeigen
....

die klärung der antriebstechnik sollte im moment an erster stelle stehen.

gruss tom
An Land: Fahrradtechnik. Auf dem Wasser: Elektroanrieb ohne Muskelkraft.

Das Antriebs/ Fahrgestellkonzept, was zu Deinem Entwurf paßt, gibt es bei käuflichen Straßenfahrzeugen beim Velayo Velomobil. Zur Zeit sind bei dem nur einseitige Antriebe üblich, was für die Straße reicht. Beidseitiger Antrieb (um auch die Slippanlage hochzufahren) sind sicherlich einfach zu realisieren) Auch der Produzent vom Velayo arbeitet daran; allerdings mit Differential, bei Deiner Anwendung wären Freiläufe vorzuziehen.

Velayo homepage im Vergleich mit anderen Velomobilen: http://www.fortschritt-fahrzeugbau.de/wettbewerber.htm

Gruß Heiko St.
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