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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 14.07.2011, 09:34
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kornatix kornatix ist offline
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Standard Kühlwasserkanäle verstopft - was tun?

Ich bin zur Zeit dabei, einen 30 Jahre alten Zweitakt-Außenborder zu reaktivieren, der mehrere Jahre unbenutzt im Keller lag. Einziges Problem: die Kühlwasserkanäle sind durch Ausblühungen total dicht. Ich habe zunächst Antikal und dann Fliesenreiniger in die Thermostat- Öffnung gekippt, aber das bringt nichts. Kennt jemand ein Mittel, mit dem sich die Ausblühungen auflösen bzw. beseitigen lassen? (Falls nicht, muss ich wohl den Zylinderkopf abschrauben, aber ich befürchte, dass ich dabei die Schrauben abdrehe...)
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Pozdrav,
Gerd

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  #2  
Alt 14.07.2011, 10:53
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Modellbootsfahrer Modellbootsfahrer ist offline
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Standard

Hallo auch,
leider weiß hier niemand was für einen Motor Du hast.
Je nach Leistung, Aufbau oder Gewicht desselbigen kann man
ensprechende Möglichkeiten vorschlagen.

Aber Z.B. einen V-6 AB mal so eben auf den Kopf zu stellen
um durch das Steigrohr was reinschütten zu können wäre kein so einfacher Tip, welcher beim kleinen Motor aber ausführbar wäre.

Es gibt einige Mercury AB, die den ganzen Müll in der Auspuffplatte haben.

Mfg
Manfred
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Natürlich spreche ich mit mir selbst. Manchmal brauche ich auch mal kompetente Beratung...
...und aus gesundheitlichen Gründen erkannt, kürzer zu treten

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  #3  
Alt 14.07.2011, 11:23
baggergert-oh baggergert-oh ist offline
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Standard

Aber Z.B. einen V-6 AB mal so eben auf den Kopf zu stellen
um durch das Steigrohr was reinschütten zu können wäre kein so einfacher Tip, welcher beim kleinen Motor aber ausführbar wäre.


Welches Mittel könnte man denn nehmen
MvG Gert
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  #4  
Alt 14.07.2011, 12:18
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Modellbootsfahrer Modellbootsfahrer ist offline
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Wasser, Zitrone, Essig, Salz vermischen oder

Entkalker vom LIDL,ALDI,PLUS etc.
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  #5  
Alt 14.07.2011, 12:59
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Antaris Antaris ist offline
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und Ameisensäure
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Gruß
Axel

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  #6  
Alt 14.07.2011, 13:34
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Modellbootsfahrer Modellbootsfahrer ist offline
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Zitat:
Zitat von Antaris Beitrag anzeigen
und Ameisensäure
...dazumischen?
Das wird ja richtig lecker, hilft bestimmt dann auch gegen Furunkel und Pickel
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  #7  
Alt 14.07.2011, 15:10
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Antaris Antaris ist offline
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Zitat:
Zitat von Modellbootsfahrer Beitrag anzeigen
...dazumischen?
nein,
Zitronensäure oder Ameisensäure
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Gruß
Axel

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  #8  
Alt 14.07.2011, 15:49
Papaloma Papaloma ist offline
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Is auch sehr gut für ALU....
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  #9  
Alt 14.07.2011, 15:59
nethunter nethunter ist offline
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....Kalk ist da bestimmt nicht drin!
Korridiertes Alu ist nur meschanisch zu reinigen! Dazu zählt auch Strahlen mit reinem Wasser oder mit Zusatz.

grus
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Die Schiffahrtsstrassenordnung behindert meinen Fahrstil.
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  #10  
Alt 14.07.2011, 16:04
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sailor0646 sailor0646 ist offline
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Mit Säure Alu-Ausblühungen entfernen zu wollen ist, wie wenn man versucht Brände mit Benzin zu löschen.
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Gruß, Alfred

Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön.
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  #11  
Alt 14.07.2011, 17:07
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kornatix kornatix ist offline
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Danke sowohl für die nützlichen als auch für die witzigen Tips! Es handelt sich um einen Zweizylinder-8-PS-Yamaha, Baujahr ca. 1978. Bevor ich den Motor vor 5 (?) Jahren außer Betrieb genommen habe, habe ich ihn wie üblich eingewintert und gründlich mit Süßwasser durchgespült. Angesprungen ist er beim dritten Zug, die Wasserpumpe fördert auch. Jedoch ist das Alu-Innenleben so stark ausgeblüht, dass weder Kalkentferner noch sonstige Reinigungsflüssigkeiten durchsickern, egal, ob ich sie in die Thermostat-Öffnung oder in das Steigrohr kippe. Wenn es nichts Flüssiges gibt, das Alu-Ausblühungen auflöst, bleibt mir wohl nur der Schraubenschlüssel...
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Pozdrav,
Gerd

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  #12  
Alt 14.07.2011, 17:15
Papaloma Papaloma ist offline
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Alu lässt sich im blanken Zustand herrlich auflösen mit diversen Säuren(Fluß-,Phospor-,Salzsäure oder Bromwasserstoff....) man kann den Motor aber u.U. danach zum Kilopreis Schrott verkaufen....
Wenns bereits oxidiert ist soll Natronlauge helfen.....

Gruß
Karl
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  #13  
Alt 14.07.2011, 18:07
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kornatix kornatix ist offline
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Zitat:
Zitat von Papaloma Beitrag anzeigen
Alu lässt sich im blanken Zustand herrlich auflösen mit diversen Säuren(Fluß-,Phospor-,Salzsäure oder Bromwasserstoff....) man kann den Motor aber u.U. danach zum Kilopreis Schrott verkaufen....
Wenns bereits oxidiert ist soll Natronlauge helfen.....

Gruß
Karl
Juhu, es hat doch noch geklappt! Als ich gerade die erste Schraube am Zylinderkopf lösen wollte, machte es plötzlich "blupp" und der Fliesenreiniger (mit Salzsäure !!!) war durchgesickert. Natürlich habe ich sofort einen Wasserschlauch an das Steigrohr angeschlossen und das ganze System eine halbe Stunde lang durchgespült, weil...siehe oben, Säure frißt Alu.

Fazit: und es geht doch, nur Geduld muss man haben; der Fliesenreiniger, den ich oben in die Öffnung für den Thermostat gekippt hatte, hat zwei Tage gebraucht, bis er sich durch die Ausblühungen gefressen hat - und die Öffnung, in der er stand, sieht aus wie frisch poliert, nix ist angefressen!
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Pozdrav,
Gerd

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  #14  
Alt 14.07.2011, 19:09
Papaloma Papaloma ist offline
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Hab ich ja geschrieben....lässt sich wunderbar auflösen...mann muss nur die Grenze finden zwischen oxidschicht und gutem material....und sehen dass sich keine Dichtungen vollsaugen, die dann später unicht werden... eine Woche einlegen möchte ich das nich....wasch noch gut mit viel wasser oder lauge nach dann is gut....

Gruß aus dem Süden

Karl
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  #15  
Alt 14.07.2011, 20:50
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Standard ...und läuft und läuft...

nochmals danke für alle Tips!

Ich habe den Motor wieder zusammengebaut, und jetzt- hier ist es schon dunkel - an den Hilfsmotorspiegel geschraubt, ihn gestartet, und seit einer halben Stunde läuft er munter im Vorwärtsgang, zerrt an meinen Festmachern und spuckt fröhlich Wasser.

Alles ist bestens, jetzt habe ich wieder einen funktionierenden Hilfsmotor - obwohl, seit 1983 (!!!), als ich mir meinen immer noch laufenden 85-PS-Yamaha-Hauptmotor gekauft habe, hat dieser noch nie gestreikt. Aber sicher ist sicher. Ich liebe alte Yamaha-Außenborder! An meinem 85er und auch an dem 8-er, den ich immer nur zur Probe habe laufen lassen, habe ich ab und zu den Impeller, die Kerzen und das Getriebeöl (war immer klar!) gewechselt, beide jeden Herbst mit Liqui-Moly-Billig-Öl eingewintert, und das war's. Keiner der Motoren hat jemals eine Werkstatt gesehen. Ob es diese Qualität wohl heute noch gibt? Ich glaub's ja nicht!

OK, die neuen Viertakter verbrauchen wesentlich weniger Sprit und laufen ruhiger - aber selbst, wenn ich doppelt so viel Sprit verbrauchen würde wie ein neuer Viertakter, müsste ich hundert Jahre Boot fahren, um die Unkosten für einen neuen Motor wieder 'rauszufahren...Ich liebe meinen uralten Yamaha!!!
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Pozdrav,
Gerd

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  #16  
Alt 14.07.2011, 22:22
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Erfahrungsbericht von PEDL:

Hi, ich hoffe es geht dir einigermaßen gut.

Der Tip mit dem Entkalker war super. Habe aber den Deckel nicht abgenommen, sondern nur von oben über die Thermostatöffnung eingeflöst.

Danach den Deckel wieder angeschraubt und Motor laufen lassen. Der Unterschied ist enorm. Jetzt ist der Deckel richtig kalt gegenüber dem Motor. Am Samstag mache ich eine Probefahrt. Jetzt muss nur noch der Stator durchhalten.

Bis bald.."






Hilft erfahrungsgemäß immer, fragt notfalls Forummitglied PEDL

Mfg
Manfred
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Geändert von Modellbootsfahrer (14.07.2011 um 22:28 Uhr)
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  #17  
Alt 14.07.2011, 22:34
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kornatix kornatix ist offline
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Nachtrag: der Fliesenreiniger, den ich verwendet habe, heißt HERLI-RAPID-SR, im Kleingedruckten steht: "enthält Salzsäure". Das Teufelszeugs brennt einem die Haut von den Fingern und löst wirklich alles auf, man muss nur lange genug warten - und danach natürlich spülen, spülen, spülen...
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Gerd

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  #18  
Alt 15.07.2011, 02:35
J-R J-R ist offline
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wechselst Du nach dieser Aktion eigentlich den Impeller?
Ich weiss nicht wie sich Gummi und Salzsaeure vertragen.
Auf jeden Fall ziemlich cool dass es funktioniert hat.
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  #19  
Alt 15.07.2011, 05:37
Benutzerbild von Dicke Lippe
Dicke Lippe Dicke Lippe ist offline
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Zitat:
Zitat von Papaloma Beitrag anzeigen
Hab ich ja geschrieben.......
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gregor

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  #20  
Alt 15.07.2011, 07:19
Papaloma Papaloma ist offline
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Zitat:
Zitat von Dicke Lippe Beitrag anzeigen
Was verststehst jetzt da nicht gregor....?
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  #21  
Alt 15.07.2011, 20:04
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Dicke Lippe Dicke Lippe ist offline
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Nee, ist schon alles klar, du hast es ja schon immer gesagt...
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gregor

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  #22  
Alt 15.07.2011, 20:16
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Gummi verträgt Salzsäure in dieser Konzentration problemlos.

BON
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  #23  
Alt 15.07.2011, 20:25
Papaloma Papaloma ist offline
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Zitat:
Zitat von Dicke Lippe Beitrag anzeigen
Nee, ist schon alles klar, du hast es ja schon immer gesagt...
Klar......war das erste was mir einfallen ist...hab ich sofort nach dem klaps auf den Arsch gebrüllt.....
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  #24  
Alt 17.07.2011, 17:18
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Zitat:
Zitat von J-R Beitrag anzeigen
wechselst Du nach dieser Aktion eigentlich den Impeller?
Ich weiss nicht wie sich Gummi und Salzsaeure vertragen.
Auf jeden Fall ziemlich cool dass es funktioniert hat.
Na klar habe ich den Impeller gewechselt, obwohl der nach der Fliesenreiniger- Salzsäurekur immer noch gut aussah. Immerhin saß der schon rund sieben Jahre in der Wasserpumpe, und der - Edelstahl - hat die Gewaltkur mit Sicherheit nicht geschadet.

Jetzt bin ich mal gespannt, wie die Kühlwasserkanäle nächstes Jahr aussehen... Aber zur Not nehme ich eben wieder Fliesenreiniger
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Gerd

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  #25  
Alt 08.05.2018, 19:56
kaaa kaaa ist offline
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Kunststoffe werden von Säuren und Laugen nicht angegriffen! Aber Metalle und Biomasse.

Zitat:
Zitat von J-R Beitrag anzeigen
wechselst Du nach dieser Aktion eigentlich den Impeller?
Ich weiss nicht wie sich Gummi und Salzsaeure vertragen.
Auf jeden Fall ziemlich cool dass es funktioniert hat.
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