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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#26
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Hallo Wilfried, ich habe die 3 Kiele mit ca. 100 kg Ballast versehen. Batterie und der Tank liegen auch im Unterwasserbereich. Die Aufbauten sind extra flach gebaut um bei Wind und Böen nicht soviel Angriffsfläche zu bieten. Ich habe ca. 5 Jahre eine Winga 25 ( Motorsegler- Langkieler) gefahren. Sie rollte auch durch die Wellen hatte ca. 500 kg Ballast im Kiel. Habe den Kiel vorher komplett mit Beton ausgegossen. Wind 5-6 machte dem Boot nichts--- NUR DER MANNSCHAFT. Mir ist es vor einigen Jahren mal auf dem Sneekermeer so ergangen. Wind 2 war im Hafen angeschlagen und 5-6 kamen dann unerwartet. Das war das erste mal, dass ich meine Rettungsweste freiwillig angezogen habe. Ich denke, dass wird wohl schon jeder einmal mitgemacht haben. Sowas brauche ich aber nicht wirklich,da ich kein Wickinger bin sondern Westfale! Gruss Karl-Heinz
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Es gibt nichts GUTES, ausser MAN.N tut es !!!
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#27
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danke für die Tips und den Hinweis bzgl. des Harzes/chem. Brand. Also mein Kiel ist nicht ganz so ausgeprägt wie deiner (ca. 8 cm tief) und hohl sowie oben aus der Bilge frei zugänglich. Meine Idee war den Flachstahl (also sind meisst so Stücke 20cmx3cmx5mm bis 10mm dick oder 5cmx3cmx3cm Stücke) zu lackieren (zb Hammerit oder ich hab noch ne saugute Bleimenge die im Stahlbrückenbau eingesetzt wird) und damit zu "schützen". Dann etwas Harz in den Kiel (so. 3cm hoch) und die Flachstahlstücke sofort drinne "versenken" und trocknen/durchhärten lassen. Dann später eine 2. Lage nochmals das selbe. Was hälst du von der Vorgehensweise? noch ne dämliche Frage, wie dreht man ein Boot von der grösse ohne Kran um? Meines Steht auf meinem Transportgestell (2 Bohlen 3mx25cm breit hochkant als Schienen+unten Hochlastrollen). Danke Christian aka Kampfschachtel Geändert von kampfschachtel (13.11.2011 um 21:44 Uhr) |
#28
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es gibt keinen dämlichen Fragen sondern nur dämliche Antworten! Ich würde den Kiel mit 40 ger Schmirgel anrauen, mit Aceton auswaschen, gut ablüften lassen, den Harz mit Quarzsand mischen, dass er noch gerade fließt, ca. 1 cm ausgiessen und trocknen lassen. Den Flachstahl mit der Drahtbürste ( Flex, Bohrmaschine ) entrosten, nicht lackieren. Eine Lage im Kiel verteilen, ausgiessen mit Harz/ Quarzsandgemisch bis alles umschlossen ist. Dieses wiederholen bis der Kiel voll ist. Das Boot umdrehen ohne Kran geht evtl. mit einem Gabelstabler oder Kettenzug mit Umlenkrollen über ein Balkengerüst wenn Du keine Möglichkeit einer stabilen Deckenaufhängung hast. Über die Seite rollen würde ich nicht empfehlen, ist zwar möglich aber nur mit einem enormen Aufwand. Es es gibt sogenannte Luftkissenwagenheber die über den PKW - Auspuff gefüllt wurden. Diese Riesenkissen haben einen Durchmesser von ca. 60 cm und eine Höhe von ca. 60 cm und können bis zu 3Tonnen heben -- die wären dafür SUPER . Aber wie gesagt, ein enormer Aufwand. Gruss Karl-Heinz
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#29
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geschaft, und mich auch
Nun ist es endlich fertig, und ich auch.
Habe mir beim Bau einen Bandscheibenschaden eingefangen. Leider ist dieser nicht mehr reparabel. Nun muss ich leider meinen Kutter verkaufen, mit Tränen in den Augen!!! Hoffendlich kommt er in GUTE HÄNDE, die die Arbeit zu schätzen wissen.
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Es gibt nichts GUTES, ausser MAN.N tut es !!! Geändert von teutoman (18.05.2012 um 14:49 Uhr)
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