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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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Themen-Optionen |
#126
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1955 wurde der Film 'Denn sie wissen nicht, was sie tun gedreht.' Das Thema war das gleiche. Zu meiner Jugendzeit haben wir (Abiturienten) eine Menge Mist gebaut, den ich heute nicht mal ansatzweise mehr nachvollziehen kann. Ein paar Typen, denen man besser aus dem Weg ging, gab es auch damals.
Wir tun gerne so, als ob es früher besser war. Das ist ein Irrtum. Im Gegensatz zu früher sind heute in den Ballungsgebieten vielleicht Spannungen durch die Zunahme von mehr Jugendlichen mit fremdländischer Herkunft zu beobachten, weil ihre Integration länger dauert oder stagniert, was mit Akzeptanzproblemen und Abgrenzung in Cliquen einhergeht. Mit Aurich und seinem Hafen hat das wahrscheinlich wenig zu tun. Ansonsten muss man bloß mal ein paar alte Zeitungen lesen, um zu sehen, dass Vandalismus, Prügeleien und mehr immer zur Tagesordnung gehörten. Zitat:
Tom
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Meine Artikel über Fototechnik: photoinfos.com Mein Blog über Boote und Reisen: oxly.de |
#127
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Das frage ich mich bei Dir mit Verlaub, allerdings auch.
Gurgel einfach mal nach "Gewaltzunahme in Deutschland", da wird dir anders. |
#128
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Bedroht fühlte ich mich zu keiner Zeit. ![]() Mag ja alles regional sehr unterschiedlich sein. In meiner Gegend zumindest, mit direkt angrenzendem Truppenübungsplatz Grafenwöhr, war früher die reale Bedrohung für mich größer. Die Anzahl der GI`s hat abenommen und auch deren Zusammensetzung. Auch war es zu meiner Jugend vor 30 bis 35 Jahren normal, daß du angepöbelt und angeegriffen wurdes, wenn du dich alleine in einem Nachbardorf gezeigt hast. Da ich das natürlich trotzdem tat, landete ich einmal sogar im Krankenhaus und mußte operiert werden. ![]() Heute bewegen sich die Jugendlichen hier frei von solchen Gefahren. |
#129
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Also da wo ich aufgewachsen bin, war das überhaupt kein Problem.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]() |
#130
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Auch nicht, wenn sich a mol a Preiss, so a noagschmeckta verlaufen hat?
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#131
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Also in den spaeten 60ern musste man als Preusse in Muenchen schon des oefteren seinen Mann stehen. Aber fair, der Verlierer musste das Bier bezahlen. Die Pruegeleien fanden jedoch in der Mehrzahl nur unter Gleichgesinnten statt. Das war das Resultat unserer Erziehung (Jahrgang 51). Mein Sohn ( Jahrgang 86) ist ohne Schlaege aufgewachsen aber hat trotzdem gelernt Menschen zu respektieren und wuerde sich niemals an nicht " wehrfaehigen " vergehen.
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Wir leben alle unter dem selben Himmel, haben aber nicht den gleichen Horizont Den Tag nutzen und die Nacht geniessen Joerg ![]() |
#132
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War aber alles kein Problem.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]() |
#133
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also meine Zeit im süddeutschen Raum war so 59 bis 66, wobei ich 66 schon in festen Händen war. Es war dort gang und gäbe, daß man sich erstmal dieser Stänkereien erwehren musste (sau Preiss, drecketer Zigeiner usw.) Hatte man dann aber den richtigen erwischt, so wie den T. K. kam aus einem Dorf bei Nördlingen der sich im Deutschen Haus, wegen einer Perle zum stänkern ausgerechnet mich aussuchte oder den A, M. aus Wasserburg, den Dettinger aus Weilheim Teck oder als in Kirchheim Teck nach einem Kinobesuch auf einmal ein paar Mann mir ihre Stilettos unter die Nase hielten, hatte einem von ihnen eine gelangt als er mich beim Spziergang belästigte. Der King der Gruppe ließ es sich nicht nehmen mich zu verprügeln, hat aber nicht damit gerechnet, daß der Schuss auch nach hinten los gehen kann. Jedenfalls war ich nun auch in Kirchheim Teck anerkannt und es gab keine Probleme mehr. Es waren immer Mann gegen Mann Auseinandersetzungen und waren sie entschieden, wurde ein Schlussstrich gezogen. Obwohl der von Nördlingen hat es wöhl nie verkraften können, daß ich ihn von seinem King von Nördlingentrohn gestossen habe. |
#134
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]()
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#135
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Haben dahinter nicht die Katzlestrecker gewohnt? Ach ja, in Bopfingen wohnt jemand der das am 1. Mai im Deutschen Haus aus erster Hand mitbekommen hat. Hat damals noch versucht mich zum weglaufen zu überreden , weil T.K. in N. fast überall Lokalverbot wegen Schlägerei hatte. Geändert von comet 11 plus (21.08.2012 um 22:05 Uhr) |
#136
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Kann leider nicht mit weiteren Infos dienen
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]() |
#137
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Der Unterschied, den wir alten Männer sehen müssen ist der, das wir eine gewisse, oft von zu Hause mitgegebene Perspektive in Beschäftigung, Lohn und Brot hatten.
Das sieht bei den jungen Menschenheute anders aus, das auszuführen spare ich mir. Cheers, Guido
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#138
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Die Erklärung ist zu einfach. Gruß Volker |
#139
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Soweit ich mich erinnern kann, betraf es aber überwiegend die die nichts gelernt hatten. Dann hatte ja auch noch jeder intus, daß nur der Ansprüche hatte, der auch etwas geleistet hatte. Heute erschöpfen sich die bürgerlichen Pflichten darin, Stütze zu beantragen und die rechtschaffenden Leute zu verhöhnen und zu schädigen. |
#140
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Gruß Volker |
#141
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Ich lese hier mit Erstaunen immer wieder, dass manche denken mit H4 lebt es sich wie die Made im Speck.
Das stimmt bei weitem nicht. Ich war letztes Jahr 2 Monate lang grundgesichert. Es war ein Horrortrip, den ich niemandem wünsche. Das was ihr im Fernsehen seht, stimmt mit der Wirklichkeit bei weitem nicht überein. Und die, die rumlungern, Krawall machen, anderer Leute Sachen beschädigen usw. kommen bei weitem nicht nur aus sozial schwachen Familien und viele dieser Jugendlichen hätten schon eine Perspektive, wenn sie nur wollten. Das ist aber ein Problem, das wir hier nicht lösen können.
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Liebe Grüße Andrea
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#142
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Unverschuldete Arbeitslosigkeit dürfte in den seltensten Fällen die Ursache des Problems sein. Zudem, wenn man unseren verlogenen Politikern Glauben schenken sollte, ist die Arbeitslosigkeit ja stark gesunken. Und z.B. in der Nachkriegszeit hatten die Menschen sicher weitaus größere wirtschaftliche Probleme als heute.
Die Ursachen der ganzen Misere sind zu vielfältig, um sie hier eingehend zu diskutieren. Und es handelt sich nicht nur um ein Problem der Unterschicht oder von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Eine jahrzehntelang anhaltende falsche Sozial- und Bildungspolitik ist eine wesentliche Ursache. Wer schon als Kind bei seinen Eltern immer wieder erfährt, dass man mit Stütze und gelegentlicher Schwarzarbeit weitaus sorgloser leben kann, als mit schlecht bezahlter regelmäßiger Arbeit, der wird später kaum an einem festen Arbeitsverhältnis interessiert sein. Was ich da bei befreundeten Handwerkern auf ihrer Suche nach geeigneten Auszubildenden gehört habe, spottet jeder Beschreibung. Und wenn man den gerade veröffentlichten Bericht der deutschen Hochschulrektoren über die verheerenden Sprach- , Lern- und Arbeitsdefizite einer Mehrheit unserer Studenten gelesen hat, ahnt man, wie Deutschlands Zukunft aussehen wird. Aber niemand der Verantwortlichen macht auch nur den Versuch, das Steuer herum zu reißen. Ganz im Gegenteil. Ein sinnloses kostenfreies Massenstudium mit mehr als fragwürdigen Qualifikationen nach der verheerenden Bologna-Reform wird aus politischem Opportunismus gefördert. Begriffe wie Ehe und Familie sind vor allem bei rot-grünen Politikern verpönt. Die steuerliche Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften werden dagegen zu großer Bedeutung hochgespielt. Durch die Abschaffung des Ehegattensplittings soll die Ehe weiter ins Abseits gestellt werden. Partnerschaften auf Zeit ohne rechtliche Verpflichtungen sind inzwischen das Ideal dieser Egoistengeneration. Als Folge ist Alleinerziehen nicht mehr bedauerliche Ausnahme, sondern wird zur Mode. Nicht die Befähigung, sondern nur der Elernwille entscheidet in den meisten Bundesländern uber den Besuch des Gynasiums. Da ist klar, dass die meisten Eltern plötzlich ihr verzogenes und daher eigentlich schulunreifes Kind für ein verkanntes Genie halten und es gegen jeden Rat der Grundschule am Gymnasium anmelden, usw., usw. Da ist es doch kein Wunder, das Kinder und Jugendliche, die unter solchen Bedingungen aufwachsen und mehr durch das Fernsehen auf RTL-Niveau als durch ihre sogenannten Eltern erzogen (?) werden, aus Frust und Langeweile und bei völliger charakterlicher Unreife Taten begehen, die man sich vor 40 Jahren überhaupt nicht vorstellen konnte. Es gibt zwar immer wieder einmal vor allem Psychologen und Jugendforscher, die vor dieser verheerenden Fehlentwicklung warnen (z.B. der Neusser Psychologe A. Wunsch, "Die Verwöhnfalle" und andere), aber sie sind einsame Rufer in der Wüste und werden von den politisch motivierten sogenannten "Bildungsfachleuten" lautstark übertönt. Armes Deutschland! Gruß Wepi Geändert von Wepi (22.08.2012 um 12:39 Uhr)
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#143
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Rund 700€ cash, Krankenkasse bezahlt, überall Vergünstigungen ... Jetzt bekomme ich 670€ Bafög, davon die Hälfte als Darlehen. Keine Vergünstigungen mehr, 145€ Krankenkasse ... Krass wird es mit Kindern: H4 mit drei Kindern ist mehr, als ein durchschnittlicher Facharbeiter verdient ... Kinder kriegen wird vom Amt bezahlt.
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#144
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Ich glaube, dass man diesen Jugendlichen klar machen sollte, das aus einem Flaschenwurf schnell ein Totschlag mit mehreren Jahren Haftsrafen werden kann.
Ihr habt ja Recht, dass die Ursachen dafür ergründet werden müssen. Als erstes muss aber doch wohl der Staat, da hier "Gefahr im Verzug" ist handeln, egal ob mit Platzverweisen, nächtlichen Arresten oder Haftstrafen. Wer mit Glasflaschen auf Wertgegenstände wirft, auf/in denen sich Personen befinden gehört durch den Staat gemassregelt. Und das hat nichts mit null-Toleranz zu tun, sondern ist normale Gefahrenabwehr! |
#145
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Ich habe über viele Jahre zur Kieler Woche mit einem größeren
Segelboot (55 Fuss) direkt an der Kiellinie gelegen, und zur Hanse Sail in Rostock im Stadthafen, weil wir Regattabegleitfahrten und Party´s an Bord veranstaltet haben, und dabei spielen in vollem Umfang Jugendliche & Alkohol eine Rolle. Eine Flasche oder dergleichen ist zum Glück nie geflogen. Über die Zeit kann man aber beobachten, wie sich Jugendliche & deren Verhalten incl. Trinkverhalten verändert haben. Alles wird extremer. (Oder ich werde einfach nur alt...) Auf mich macht es den Eindruck, dass Jugendliche immer weniger offen auf ihre Umwelt reagieren. Durch zu viel Genuss von Multimedia und Alkoholpegel & sowie sonstige "bewustseinerweiternde" Mittelchen sind Sie einfach dichtgeballert und wissen es noch nicht einmal in vollem Umfang. Woher denn auch? Ich kann das sogar gut nachvollziehen, dass Sie sich hiermit der harten Realität entziehen möchten. Ich habe als Jugendlicher ebenfalls diesbezüglich meine Erfahrungen gesammelt und ebenfalls Sachbeschädigungen begangen, weil ich das einfach lustig fand, z.B. mit selbstgebauten Sprengkörpern Briefkästen von Hauswänden zu entfernen. Amsterdam habe ich mir auch mal angesehen. Kann mir gut vorstellen, dass es im Suff Spaß macht, eine leere Pulle auf ein Ziel zu werfen, oder dieses zum Abbau meiner angestauten Agression dienlich ist. "Wer ohne Schuld ist, der werfe der ersten Stein!!!" Heute sehe ich das alles jedoch anders, und würde mich über sowas zunächst auch aufregen. Ich kann es gut nachvollziehen, dass man am liebsten sofort rot schießen, Dreizack rausholen, und den Rottweiler loslassen möchte...wenn eine Flasche an Deck fliegt. Das ist jedoch immer die dümmste Reaktion, welche man daraufhin durchführen könnte, obwohl ein Faustschlag für den Flaschenwerfer sicherlich einen lehrreichen Eindruck hinterlassen würde, und er hätte mehr vom Leben gelernt als seinen Namen zu tanzen! Klar, einem sind die Hände gebunden, und Selbstjustiz wird bei den ökoselbstgesticktenwollsockentragenden Richterinnen mit Doppelnamen vermutlich härter geahndet, als eine Tankstelle überfallen zu haben. Das Gefühl der Machtlosigkeit in einem solchen Fall ist vermutlich schwerer zu verarbeiten als den Lackschaden zu beheben. Ich würde mit einem Sechserträger in der Hand auf solche Jugendliche zugehen, ein Bier ausgeben, und mit denen schnacken was der Blödsinn denn soll...und in Zukunft würden die vermutlich sogar darauf achten, dass kein anderer mein Boot beschädigt, da ich ja so ein "cooler" Typ bin. Kannst Du deine Feine nicht besiegen, verbünde dich mit Ihnen... ![]() ![]() Beste Grüße Palsteg
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Das muss das Boot abkönnen! Geändert von Palsteg (24.08.2012 um 10:53 Uhr) |
#146
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Servus Leutz,
verbessert mich wenn ich mich irre, aber in dem Strang zum Thema " böse böse Motorbootfahrer" wird die haltlose Verallgemeinerung in Bezug auf die Gesamtheit der Motorbootfahrer bemängelt, da sich ja nur ein paar Wassersportler daneben benommen habe. Hier wird völlig verallgemeinert von der Jugend gesprochen, die nichts auf dem Kasten und und zu nichts taugt. Es sind bei beiden Fällen einzelne Beispiele, die eine gesamte zufällige Gruppe in Verruf bringen. Ich denke nicht, dass alle Jugendliche nichts taugen und nur Mist in der Rübe haben, genauso wenig wie alle Studenten faul und alle Bootsbesitzer reich sind. Denkt doch einfach mal an die guten Beispile, die sich in der Verwandschaft/Freundeskreis finden, und diese kennen auch wieder gute Beispiele und so weiter. Sind also gar nicht mal wenige Jugendliche, die sich einbringen, die sich kümmern und die das Zeug zu mehr haben. Ich möchte mich dahingehend nicht missverstanden wissen, dass ich die Aktionen in Aurich beschönigen oder kleinreden möchten, aber ich möchte die Jugend nicht über einen Kamm geschoren haben. Denn auch ich bin in meiner Jugend nicht ohne Fehl und Tadel gewesen. Und trotzdem ist was aus mir geworden. So long der Flip ![]()
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Motorleistung wird völlig überbewertet.
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#147
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Es ist wie überall. Einige Wenige schaffen es, eine ganze Gruppe in Verruf zu bringen.
Redet man über die 50 Mal, wo man in einem Restaurant gut und lecker gegessen hat oder über das eine Mal, wo eine Schnecke im Salat war? Redet man über die 50 Mal, wo man bei einer Hotline gut und freundlich bedient wurde oder über das eine Mal, wo man in der Warteschleife hängt und unfreundlich abserviert wird? Klar sind nicht alle Jugendlichen schlecht und böse, aber die Grenzen derer, die scheinbar keine Grenzen mehr kennen, gehen immer mehr in den Bereich der Kriminalität und blinden Zerstörung. Bei uns auf dem Land werden Bushaltestellen neu gebaut, damit die Kinder und Jugend vor Wind und Wetter geschützt sind, wenn sie auf den Bus warten. Und kurze Zeit später sind sie in Schutt und Asche gelegt. Und ich wage zu bezweifeln, dass das marodierende Horden von Rentern gewesen sind. ![]()
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran. Geändert von Raccoonhotel (24.08.2012 um 12:47 Uhr) |
#148
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Zitat:
Gruß Wepi |
#149
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Moin,
Zitat:
sein sollte. Das würde man doch sofort merken und das würde ich keinesfalls wollen!!! Man kann auch immer noch gerne "anders" reagieren, wenn man merkt dass sich über so einen Schritt lustig gemacht wird, und dann ist das Ganze nicht mehr lustig für den "Störenfried"!!! Ich sage das mal so, unvorbereitet für den Fall der Fälle würde ich auch nicht alleine auf eine solche Gruppe zugehen! Es macht für den Fall selbstverständlich Sinn noch einen "Trumpf" im Ärmel zu haben...falls das aus dem Ruder laufen sollte. Dann könnte man das immer noch Richtung "Notwehr" deklarieren. Davon würde ich in erster Instanz jedoch nicht ausgehen, denn Menschen sind immer neugierig, meist offen, was denn jetzt passiert.... Beste Grüße Palsteg
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Das muss das Boot abkönnen! |
#150
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