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| Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
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#26
07.10.2012, 17:15
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Selbstverständlich hast du mit deinen Antworten in der Therorie recht.
Aber Therorie und Praxis sind bekanntlich oft zwei paar Schuhe. Natürlich lade ich eine müdegewordene Batterie nach der Winterpause und schmeiße sie nach einem mißglückten Startversuch nicht sofort weg, ich merke aber schnell, ob sich das lohnt oder nicht. Auch die Verbraucherbatterie bekommt bei mir eine 2te Schanze. Wenn ich meine Batterien in den Wintermonaten laden würde und sie vielleicht noch in den Heizungskeller stellen würde, müßten sie ja 9-10 Jahre alt werden. Ich glaube, die "Pflege" der Batterien wird reichlich überbewertet. Gruß Uli07 
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#27
07.10.2012, 17:40
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Nein ich habe keinen Landanschluss... Muss mich mal schlau machen was alles dazu gehört... Glaube die ladegeräte sind richtig teuer... sind diese EX geschützt weil die ja im hinteren Teil also beim Motor wären? Ich würde jetzt ein Outdoor
Verlängerungskabel unterm Boot durchstecken und dann mein kleines Boschladegerät an die verbraucherbatterie abschliesen und wenn die Verbraucher ziehen wird es nicht leer das Ladegerät nachlädt..... Ich überlege ob ich es immer drann lasse wenn ich auf dem boot bin oder ob ich die batterie voll lade ladegerät ab mache leer ziehen lasse und dann wieder lade..... Was wohl besser sein wird?
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#28
07.10.2012, 22:57
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Habe mir das WAECO gekauft für etwa 300 Euro. Bisher bin ich sehr zufrieden.
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Viele Grüße Olli
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#29
08.10.2012, 08:37
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@uli07:
Zitat:
Jedes Jahr für ca 1/2 Jahr (Winter) eine Bleibatterie mit ungebundener Säure und dazu auch noch eine, die eigentlich nur fürs Starten konzipiert ist, überhaupt nicht zu laden, ist schon etwas heftig. So eine Verfahrensweise würde ich definitiv nicht als allgemeingültig empfehlenswert bezeichnen. Dagegen spricht nicht nur die Theorie, sondern auch die Praxis.
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#30
08.10.2012, 18:23
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Bei mir funktioniert es aber und das schon über Jahre!
Vielleicht doch ein wenig Theorie und Praxis? Aber ich möchte keinen überreden oder bekehren. Es kann halt jeder so machen wie er meint. Gruß Uli07
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#32
08.10.2012, 19:10
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@uli07:
Zitat:
In der Praxis hast du ja offensichtlich nie wirklich festgestellt, welche Kapazität die Batterien noch haben und ob sie überhaupt öfters deutlich teilentladen wurden, von daher kann man auch weder praktisch noch theoretisch beurteilen, ob deine Methode erfolgreich war. Bei den meisten Leuten wäre das (also die Hälfte des Jahres nicht laden), bei zyklischer Nutzung, mit Sicherheit nicht von Erfolg gekrönt. Bedeutet m.E.: nach z.B. 5-jähriger "Pflege" in dieser Weise, würden die Batterien nicht mal mehr 50% ihrer Nennkapazität haben. Also eigentlich schon lange nicht mehr so zu gebrauchen (zyklische Belastung) wie früher. Wenn man sie natürlich so gut wie nie zyklisch gebraucht, merkt man es auch nicht. Irgendwie funktionieren werden solche Batterien dann immer noch.
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#33
08.10.2012, 21:17
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Zitat:
WAECO PerfectCharge IU 252A IU0U-Automatiklader, 25 A
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Viele Grüße Olli
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#35
09.10.2012, 19:17
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...wie lange seiner Erfahrung nach Starterbatterien durchschnittlich voll einsatzfähig sind, die in dieser Weise (Einsatz als Starter- oder Versorgungsbatterie im jährlichen Wechsel plus ein halbes Jahr pro Jahr ohne Ladung) behandelt werden.
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#37
11.10.2012, 21:42
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Schaut mal in euer ALDI Süd Plättchen
Da ist ab 15.10 ein Batterieladegerät mit Erhaltungsfunktion drinnen.... Ladestrom max 3.8 Ah Für 17,99 Das wäre doch prima um die Batterie wenn man an Land liegt einfach drann. Stöpseln und erhalten lassen und das Radio und das bißchen Kühltruhe zieht dann und wird gleichzeitig aufgeladen.... Und unter der Woche bleibt es drann um die Batterie zu erhalten und dann ist sie immer voll.... was meint ihr
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