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Woanders Für die anderen schönen Reviere! |
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Themen-Optionen |
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Hallo Lars, du wirst sehen, im Tunnel stören dich starke Scheinwerfer mehr, als dass sie dir helfen. Die Positionsbeleuchtung reicht sehr gut aus, zumal die Tunnel auch noch beleuchtet sind. ist ein schönes Gefühl, da durch zu fahren, wenn man oben auf dem Aussensteuerstand sitzen kann. Nur nicht zu schnell durchfahren, meine Schüssel fängt an zu schlingern, in der engen Röhre, wenn ich zu schnell bin..... Gruß Thomas.
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Ein Leben ohne Boot ist möglich, aber völlig sinnlos.....
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Please more... Info, Tipps, Anregungen....
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Hmmmmm......den Albertkanal ab Lanaye am besten an einem Sonntag fahren, das schont die Nerven und die empfindlichen Magenwände. Die Wellen schlagen ständig von einer Seite zur anderen, typisch Kanalfahrt eben. Lüttich hat eine interessante Stadtdurchfahrt, schöne Brücken und Gebäude. Ob dich das begeistert, mal einen Ausflug in die City zu machen, wirst du sehen. Danach, bis Huy ist eigentlich alles Käse, dreckig, viel Industrie, recht unansehnlich. "Industriekultur" wie man so schön auf neudeutsch sagt. Dann wird es richtig nett. Häfen findest du überall verteilt, ich bevorzuge aber das Liegen in der Natur und vermeide die Sportboothäfen so gut es geht. Namur, Dinant, sind alles sehenswerte Städtchen, immer einen Halt wert. Beide sind/waren Garnisonsstädte mit einer Zitadelle auf dem Berg und einer netten Altstadt. Ab Givet ist es eigentlich so, wie ich es bevorzuge, kleines Wasser, kleine Schleusen, viel Grün und absolute Ruhe. Liegeplätze gibts überall, kleine Städtchen, größere Ortschaften, Einkaufsmöglichkeiten, alles da! Überall hat man das Gefühl, die Zeit ist stehengeblieben. Überall Denkmäler der letzten Kriege, Parkanlagen, Klöster, Kirchen und immer wieder.......ein lecker Bierchen.
Das Biermuseum und den Hafen in Stenay kann ich empfehlen. Ich habe noch nie so verzweifelt auf ein schönes kaltes Bier im Brauhaus gewartet, bis endlich der Rundgang durchs (zugegeben interessante) Biermuseum beendet war...... Man war das lecker!! Dieses Jahr wieder!!! Gruß und viel Spaß und kein Probleme auf der Tour, wünscht der Thomas. Du wirst sehen, das wird dir gefallen!!
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Vielleicht kannst du mir was zu den Schleusen und Die Öffnungszeiten sagen. Ich befürchte Das ich vielleicht nicht durch komme?1
Gesendet von meinem Eierkocher Unser Hobby ist nunmal teurer als Pilze sammeln gruss lars |
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Wir hatten einmal eine Störung, da waren Charterer unterwegs, die die Zugstangen in der Schleuse nicht richtig bedient haben. Etwa 10 min. später stand ein Angestellter der Gesellschaft an der Schleuse, mehr kann man nicht verlangen!! Fahrräder könnte man noch mitnehmen. Da bieten sich dann mal ein paar Ausflüge an, auch um sich mal etwas zu bewegen.... Gruß Thomas.
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Ok.. klar Die habe ich. Aber im allgemeinen sind alle schleusen stets offen? Im Sinne von IN BETRIEB ?
Gesendet von meinem Eierkocher Unser Hobby ist nunmal teurer als Pilze sammeln gruss lars |
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Ja, wenn nicht, ist das auf der Homepage www.vnf.fr, unter Chômages angegeben. Sicherlich wirst du ansonsten an der Grenzschleuse bei Givet, wo du die Fernbedienung und die Plakette bekommst, auf Störungen hingewiesen. Ein wenig Französisch verstehen hilft allerdings.........die sind da nicht flexibel!!! Gruß Thomas.
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Also, wie ich gerade sehe, ist ecluse 1 bei Troussey bis 19 bei Verdun gesperrt vom 31.03. bis 30.04.
Das wird wohl eng... Wenn du im Frühjahr fahren willst, bedenke auch, du fährst durch die Ardennen. Da kommt dir sicher im März eine Menge Schmelzwasser entgegen, das kann da heftig strömen!! Gruß Thomas.
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Soweit so gut. Bringt mir ja dann auch nicht so viel wenn ich dann nicht weiter komme... Gesendet von meinem Eierkocher Unser Hobby ist nunmal teurer als Pilze sammeln gruss lars |
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Das ist übel. Ich muss mir Das mal ansehen. Ich Hab nur keine andere wirkliche Fahrzeit. Hmmmm. Ok. Gesendet von meinem Eierkocher Unser Hobby ist nunmal teurer als Pilze sammeln gruss lars |
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Ist das Übel. Das wirft meine ganze Planung durcheinander.... Heisst 29.03 los und dann irgendwo zwischendurch bis Mai " parken " und dann weiter....
Da muss ich aber nen Hafenmeister finden der das Spiel mit macht.... Mist... Ich könnt`.... |
#37
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Also so ganz einfach - wie hier beschrieben - ist es möglicherweise doch nicht.
Ohne eine brauchbare Kanalkarte auf der die Fahrrinne im Fluß genau eingezeichnet ist,sollte man die Maas zumindest meiner Meinung nach nicht befahren. Es gibt ab Givet in der Maas doch einige Stellen, die felsig und sehr flach sind - und es gibt ab da praktisch nirgendwo eine Möglichkeit, ein Schiff aus dem Wasser nehmen um eine Schraube wieder reparieren zu können. Zudem gibt es ab Givet Abschnitte auf der Maas zwischen zwei Schleusen, wo man - ausser ankern - absolut nirgendwo anlegen und festmachen kann. Wenn man zu spät unterwegs ist und die Schleusen nach 18 Uhr den Betrieb einstellen, nützt die Fernbedienung dann auch nichts mehr. Also sollte man seine Tagesetappen schon etwas planen und sich abends vor Schleusenschluß rechtzeitig eine brauchbare Anlegemöglichkeit suchen. Zudem sind auch einige belgische Berufsschiffer in den Schleusen nicht sehr Freizeitschifferfreundlich eingestellt. Wer da nicht sicher festliegt, wenn so ein Berufsschiffer unmittelbar vor einem plötzlich mitten im Schleusenvorgang beschließt, die Schraube laufen zu lassen... Wenn das Wetter mitspielt aber ganz sicher eine sehr schöne Strecke. Gruß Rolf Geändert von Mangusta (10.02.2014 um 01:19 Uhr) |
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Guten Morgen Rolf,
sicherlich bedarf es bei jeder Fahrt einer Vorbereitung. Was Das Thema SCHLEUSEN angeht,bin ich unvorbereitet gewesen. Das ich eine Karte brauche, ist mir klar. Da wird fenzl und Co nicht reichen. Etappenplanung bin ich so halb dabei, wenn ich weiss was ich in der Zeit vom April bis Mai mache. Denn dann weiß ich wo ich bin und dann kann ich peilen wo ich wann sein kann. Aber über Tipps, Ratschläge, Erfahrungen freue ich mich immer.. So... Nun muss ich arbeiten um Geld zu verdienen um Boot fahren zu können. Schönen Wochenstart.. Gesendet von meinem Eierkocher Unser Hobby ist nunmal teurer als Pilze sammeln gruss lars |
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Zitat:
ich bin die Strecke erst 2012 gefahren, also sind meine Eindrücke noch relativ frisch. Ich benutze immer die entsprechende CarteFluvial für die französischen Gewässer. Gefährliche Untiefen sind mir im ganzen Streckenverlauf bis Dun-Sur-Meuse nicht aufgefallen. Streckenweise ist die Maas betonnt und in den Kanalabschnitten ist die Tiefe immer gleich. Die Berufsschiffe die dort fahren sind alle entsprechend dem Schleusenmaß, 38x5m, gebaut und haben sicherlich, wenn voll beladen, einen grösseren Tiefgang als jeder Sportschiffer mit seinen 0,8-1,0m. Ich glaube, mir sind auf der ganzen Fahrt vielleicht zwei Schiffe begegnet, davon ein Deutscher, mit dem wir uns an der Schleuse sogar noch sehr nett unterhalten haben. Belgische Berufsschiffer gibt es eigentlich nur bis Namur, wo sich der Abzweig der Sambre befindet, die ins Herz der belgischen Industrie, nach Chaleroi, führt. Absolut kann ich bestätigen, daß die Schleusen um 18 Uhr, auf die Minute genau, ausgeschaltet werden. Wir haben aber auch schon im Unterwasser, an der Mole übernachtet. Das bedeutet nur, man muß sich morgens auf Talfahrt einstellen und früh genug aufstehen. Bis auf die Häfen Beez (B), Stenay (F) und Dun-Sur-Meuse (F) habe ich immer "im Freien" gelegen und ein schönes Plätzchen gefunden. Es sind z.B. an einigen Flußabschnitten recht nette Stege installiert worden, die durch die Freizeitschifffahrt beutzt werden können. Anspruchsvoll ist sicherlich das viele Schleusen, mit gelegentlichen Querströmungen im Schleusenkanal, nicht immer perfekten Haltepunkten und den starken Strudeln in der Kammer. Überhaupt eine Strecke, bei der man sich ein wenig Zeit nehmen sollte, um die Umgegend kennenzulernen. Gruß Thomas.
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Hallo,
bei unserer letzten Fahrt nach Marseille 2013 war der Frachthafen in Givet, der jahrelang brach gelegen hat, wieder voll in Betrieb und es waren etliche Berufsschiffe auch zu Laderampen unterhalb von Dinant unterwegs. Auch wenn in den Schleusen ab Namur wirklich nicht viel Platz für ein Sportboot hinter der Berufsschifffahrt bleibt - gefährlich sind eher die beiden ersten Schleusen oberhalb von Lüttich. Da herschte extremer Berufsverkehr mit langen Warteschlangen auf beiden Seiten und entsprechender zeitlicher Hektik. Da wurden die Schleusentore wirklich schon zugemacht, während man hinter der Berufsschiffahrt noch einfuhr. Ab Givet haben die Schleusen eigentlich grundsätzlich talwärts keinerlei Spundwände oder Molen zum vorübergehenden festmachen für eine Nacht. Auch bergwärts gibt es da in den Schleusenkanälen eigentlich nur unbefestigtes Ufer - mit unter der Wasseroberfläche eingeschlagenen Spundwänden - wenn man Pech hat. Und jemand der sich seine beiden Propeller etwa in Flußmitte der französischen Maas zwischen Revin und Montherme kaputtgefahren hatte, haben wir letztes Jahr - im Schlepp - auch getroffen. Taucher oder einen Kran mit Traverse hatte er nicht organisieren können. Gruß Rolf |
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Ich hab mir den jetzt auch bestellt
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Nenne es dein Geburtstags Geschenk... So wie weihnachten...
Da haste dir doch auch Bücher gegönnt.. Gesendet von meinem Eierkocher Geändert von desertking (22.03.2014 um 00:59 Uhr) |
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Bist du am 2.4 in Düsseldorf dabei Lars oder schon unterwegs ?
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Danyel, ja richtig gelesen mit y |
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Schon unterwegs. Fahren nächsten Sa los. Möge der Prop. mit euch sein.
Gesendet von meinem Eierkocher |
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Also der neue Frenzl ist echt fett. Schön ist auch dass die ganzen Anleger an den maasplassen nicht eingezeichnet sind
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Denkst du noch an den Link, oder haste dss vergessen, ingo?
Gesendet von meinem Eierkocher |
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Vergessen...was für ein Link ?
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Is gut...
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