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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#51
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Max.:
Die größte Möglichkeit für alle "Doofen" die nur das Lesen wollen:
Länge 15,00 Meter, Breite 15,00 Meter Tiefgang nach Wasserstand Dieses Sportfahrzeug sieht blöd aus, aber "Legal". Unter 15 Meter kann doch tatsächlich ein Sportfahrzeug legal über 15 Tonnen sein... Länge mal Breite mal Tiefgang mal 0,5 oder bei Segelyachten mal 0,35 ergibt das Gewicht (Grundschule) Allzeit Gute Fahrt Rolf |
#52
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Zitat:
Jedes Boot, das ich hatte, war erheblich, d.h. um Faktor 2 oder so, leichter, als diese tolle Formel ergibt
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Beste Grüße John |
#53
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Zitat:
Ist wohl schon etwas länger her mit Grundschule ? Nach Deiner Formel müssten ja alle 8m Boote mindestens 10t wiegen.
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Gruß Hans Folge dem Fluß und finde das Meer |
#54
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Zitat:
Vielleicht ja dann mal sachlich und nicht weiter pauschal beleidigend......das wäre doch mal was !
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Gruss Wolfgang |
#55
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Moin
Nee die Formel Von Atlas ist schon korrekt, lässt sich allerdings nicht auf unsere Nussschalen anwenden. Die dimensionsfreie Zahl ist der Voelligkeitsfaktor der sich in ' listen'finden lässt. |
#56
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Bei unserem Schiff stimmt die Faustformel.
14,99m x 4,50m x 1,10m x 0,5 = 37,1 Tonnen |
#57
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Danke "schimmi".
Ich versuche doch nur Schaden abzuwenden. Aber die meisten meinen das die WSP das nicht kennt Jeden Monat bilden wir für das Rheinsportschifferpatent aus. (Seit 1990) Verkürzt 1992 8 Pflichtreisen seit dem 4 Pflichtreisen.
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#58
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Moin
@Atlas Bisserl of Topic Hat sich auf dem Niederrhein was vorschriftenmäßig geändert, was die Anzahl der zu schiebenden Verbände angeht? Hab hier in den letzten Tagen nen paar Goliaths gesehen, die hatten 8 Leichter vor? Seit wann darf das? Hans |
#59
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Hallo Hans, im Niederrhein dürfen die Einheiten mit 6 Schubleichtern fahren.
Bergfahrt 3 X 2 Talfahrt 2 X 3 Breiten mit ca. 6.000,00 PS / 3 Schrauber Da sollte man nicht in das Schraubenwasser kommen. Werden immer weniger Schubboote, Mehrere sind in Südamerika im Einsatz. Zum Beispiel: Herkules III, IV, XV, XVI. Gruß Rolf
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#60
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Moin
Die 6 Leichter sind mir bekannt, nur hier fuhr paarmal der große von Veerhaven mit 8 Leichtern sowohl zu Berg als auch zu Tal Gibts da "Gerüchte" in der "Szene" das die evt äh "ausbauen wollen? Hans |
#61
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Sie stimmt auch für größere Gleiter nicht, auch nicht für Segler, wenn die einen Schwertkiel haben.
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Beste Grüße John |
#62
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Zitat:
Mein 28er Bayliner hat 9,3m (mit verlängerter Badeplattform 9,8m) Breit ist er 2,95m und einen Tiefgang hat er von 0,8m 9,3 x 2,95 x 0,8 x 0,5 = 10,974 t Gewicht laut Formel Tatsächlich habe ich um die 4 t Reisefertig.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#63
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Die Formel kann nicht 100% stimmen
Mein 28er Bayliner hat 9,3m (mit verlängerter Badeplattform 9,8m) Breit ist er 2,95m und einen Tiefgang hat er von 0,8m 9,3 x 2,95 x 0,8 x 0,5 = 10,974 t Gewicht laut Formel Tatsächlich habe ich um die 4 t Reisefertig. __________________ Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank Rhein Kilometer 385,3 Lol. Diese Grundschule dürfte im Pisatest schlecht abgeschnitten haben. Jedes Boot, das ich hatte, war erheblich, d.h. um Faktor 2 oder so, leichter, als diese tolle Formel ergibt __________________ Beste Grüße John Frohes 2015 allen BF-lern zusammen ! Hallo Volker, hallo John, Rolf bezeichnet doch nur die gesetzlich, maximale Option . Keine Vorschrift untersagt Dir einen Kasten zu fahren, folglich mit 90° Kimmgang, platten Bug- u. Heckabschluß . Dein Bayliner-Rumpf sieht da sicher Wasser - fahrtauglicher aus, da kommst Du nur mit L x B x Tg nicht weit, die max. möglichen Limits sind aber so direkt erkenbar . Die Gesetzgeber machen es sich, wie fast immer, sehr einfach : Ähnlich auch was die Binnenzulassung als Kleinfahrzeug angeht . Also weniger als 20m Länge fester Bootskörper, aber auch nicht mehr als 100m³ aus L x B x Tg . Auch hier würde ein Kasten-Boot von z.B. 19,99 x 5,3 x 1,6 zum Ergebinis von 170m³ führen, somit kein Kleinfahrzeug mehr . Real könnte es aber bestimmt nur zwischen z.B. 40-60 t verdrängen . Deshalb noch die Bootstyp-Faktoren an denen noch geändert wird . Wie die Faktoren bei der 15 m Grenze wirken, also wieder bei den "Befähigungen ( Führerscheine ) , kann ich nicht sagen . Mit Sportpatent eh egeal Auch Euch ein tolles u. gesundes 2015, Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen ! |
#64
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Die obige Formel ist fehlerhaft- richtig berechnet wird das Gewicht wie folgt:
-v=(Kubikfuß) l= Länge Wasserlinie-B= max Breite T= durchschnittlicher Tiefgang d= Gewicht (verdrängte Masse Wasser) bc( block-coeffizient(0,4-0,8) je nach Bauform des Schiffes,da Schiffe keinen Quader darstellen V= LxBxTx block- coeffizient// d= V : 35 // t(Tonnage) = d : 3,23 als Beispiel: alles in Fuß =o,3048 meter Schiffsmaße v= länge 72 fuß x breite 19,7 fuß x tiefe 6,5 fuß x bc (ca.o,5) ergibt 4609 Kubikfuß. 4609 geteilt durch 35 ergibt das Gewicht des verdrängten Wassers in Kubikfuß gerechnet. um zurückzurechnen auf kg muß diese Zahl (131,68) durch 3,23 geteilt werden= ergibt 40,76 tonnen , kommt halt alles aus dem englischen,daher kann man nicht einfach nur in meter rechnen. 2. Beispiel meine Valk 13 meter x4m x1,60 bc= 0,6 ergibt Kubikfuß 1703 geteilt 35 == 48,65 zurückgerechnet geteilt durch 3,23 ergibt ein Gewicht von ca 15 tonnen. Grüße Gerrit Geändert von User 58396 (04.01.2015 um 14:38 Uhr) Grund: formeländerung |
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