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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
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He jet
warum wird das bei dir nichts mehr mit Eigenbau wenn ich fragen darf Sebastian |
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Achso was willst für das Nähgewebe haben
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#53
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Zitat:
Sowas ist so richtig zeitintensiv.... Das Hobby ist doch mehr Oldtimer/Autos. Schau einfach mal....wie die besten Angebote an GFK sind.... Bei Großabnahme kann ich dir 3€ das Kilo machen. Es ist 2250 gr/qm und 1250 gr/qm. Auf Europaletten....3 Rollen. Kennst du dich gut aus in Qualitäten von GFK
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Wissen ohne Goggggggggel |
#54
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Wierder einer dieser unzähligen Trööts, die das Rad neu erfinden wollen und eher früher als später auf der Strecke bleiben...
wieviele Hausboot-Trööts waren es dies Jahr? 5? mindestens. Keiner hat was gebaut. |
#55
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Moin
So isses,wenn man schon den Planungsansatz sieht.GFK-Formenbau für einen Einzelbau?GfK-Schwimmer in der Mitte zusammengeflanscht und dann doch irgendwie Stahllängsträger um die Hauskräfte und Auftriebskräfte zueinander zu bringen?Die Beams(Querverbinder)werden anlaminiert oder? Ich weiß nicht warum in Hamburg 99 Prozent der gr0ßen und kleineren Hausboote und Schwimmlauben die und das muss mitbedacht werden eine winterfeste Behausung tragen,aus Stahl und für die reichen Hausbootler aus Aluminium gebaute Schwimmer oder richtige Rümpfe haben. gruss hein |
#56
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hee Küstenkrabbe warum scheerst du alle über einen Kamm
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#57
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Zitat:
Wieder einer dieser wirklich überflüssigen Beiträge.
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Wissen ohne Goggggggggel
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#58
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Zitat:
Mit den vielen "Projekten"der Bootsselbstbauträumer,die auch oft eine gewisse Beratungsresistenz hatten,und sich hier präsentiert haben hatt er leider recht.Weil es ist so,dass wer mal erfolgreich einen Schwimmkörper welcher Art auch immer zuwasser gebracht hat kann wenn das Teil nicht größer als fünf bis sechs Meter war noch lange nicht sicher beurteilen was es heißt ein tonnenschweres Haus jahrelang sicher am schwimmen zu halten,mal ganz da von abgesehen,dass Hafenbehörden und Versicherungen(eine Haftpflicht braucht man midestens)bei schwimmenden Anlagen der angepeilten Größe oft auf zertifizierbare Konstruktionen und deren Ausführung bestehen.Das ist mal abgesehen von GFK-Serienkonstruktionen oder industriell gefertigten Kunststoffschwimmkörpern am leichtesten mit einer Metallausführung zu erreichen.Ob man da noch Schweisszeugnisse vorlegen muss oder geprüfte Konstruktionsunterlagen hängt stark da von ab wie das Teil von wem Klassifiziert werden soll/muuss oder auch nicht. Also nicht immer gleich beleidigt und vor allem immer im angemessenem Stil reagieren wenn Zweifler sich zu Wort melden. es ist vorab ohne hin besser man turnt mal durch die Hausbootszenen der Hafen- und Kanalbezirke und schaut was es so alles gibt. gruss hein |
#59
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Ich habe gestern mal über meinen ehemaligen Arbeitgeber die billigsten 800-er Stahlrohre anfragen lassen, ich werde das Ergebnis dann hier posten.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#60
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Zitat:
Die Form bzw. die Oberfläche muß nicht arschglatt sein. Wachsen und Trennlack drauf. Das reicht allemal. Ich denke nicht das die Schwimmer eine Spiegeloberfläche haben müssen..
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Mit sonnigen Grüßen Achim |
#61
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Zitat:
Für das Ausformen reicht wohl wachsen und Trennlack. Aber wenn man schon Geelcoat verwenden will dann sollte das IHMO sehr wohl arschglatt sein. Ansonsten kann man sich das Geld auch noch sparen. Soll doch aber Jeder für sich selber entscheiden was er macht und was nicht .
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Gruß und Handbreit. Otto |
#62
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http://www.ebay.de/itm/200869033380?...%3AMEBIDX%3AIT (PaidLink)
auf diesem Teil könnte ich nachts ruhig schlafen……
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Mehr Speed durch höhere Geschwindigkeit https://www.flickr.com/photos/36573929@N00/ |
#63
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Mit diesen Schwimmern kann man schon ordentlich was "glattbügeln"...
Glück Auf! Gunar |
#64
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Sebastian, mach doch mal eine Zeichnung deines geplanten Aufbaus...
Glück Auf! Gunar |
#65
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He Achim
ich habe in der Zwischenteit schon mal einen Test gemacht weil es mich interessiert hat und ich komme zum gleichen Schluss wie du. MfG S.Schneider |
#66
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Zitat:
Das wäre incl. Anlieferung, wobei zu bedenken ist, daß wir das selbst vom LKW abladen.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#67
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Zitat:
Ist das V4a? P dingends müsste doch "Normal"Stahl sein, oder?
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#68
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In 1.4571 dürfte ich sicher noch eine Null dranhängen
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#69
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Ich frage ja nur. Sehe ja hier in und wieder auch mal einen Vertrag, wo Preise genannt werden. Da meine ich auch immer das Komma an einer ganz anderen Stelle zu sehen, als ich es privat kenne....
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#70
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[QUOTE=huebi;3754655]Für 30 m Rohr 813 x 5 mm aus P235GH (normales Kesselrohr spiralgeschweißt)...
Damit hätte man jetzt schon einen Unterbau wie der Panzerkreuzer Aurora Glück Auf! Gunar
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#71
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[QUOTE=Arzgebirger;3755166]
Zitat:
Rohr mit dünnerer Wanddicke wird für Flüssigkeiten normalerweise nicht mehr benutzt, Lüftungsrohre aus 2 mm - Blech würde den Ansprüchen an Stabilität auch nicht mehr genügen.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#72
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Das macht, wenn ich mich nicht verrechnet habe, 12,6 t Auftrieb, wenn die Rohre in 3 Stück zu je 10 m Länge aufgeteilt werden, jeweils mit (planen) Enddeckeln 5 mm verschlossen, ohne Schotten und voll eingetaucht. (Gesamtauftrieb minus Eigengewicht, ohne Verbindungsmittel.)
Wenn man Sicherheit vor dem Einfrieren haben möchte, dürfte man sie aber wohl nur halb eintauchen, weil sie dann von einer wachsenden Eisdecke hochgedrückt würden, statt runtergedrückt. Außerdem braucht man ja eine Sicherheitsmarge und der PPI-Wert (ich weiß nicht, wie das auf deutsch heißt) sinkt rapide, wenn die Rohre zum großen Teil eingetaucht sind. Das geht natürlich alles sehr zu Lasten des nutzbaren Auftriebs.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (04.02.2015 um 23:01 Uhr)
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#73
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Zitat:
Insoweit stelle ich dann auch mal in Frage, was ich in meinem vorangegangenen Beitrag zum Eis geschrieben habe.
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Gruß, Günter |
#74
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Hallo Günter,
Also ich denke du hast Recht wenn ein Rohr mehr als 50 % im Wasser ist wird es vom Eis nach unten gedrückt. Das sehe ich jedes Jahr bei meiner Badeplattform die liegt mur 25 % im Wasser und drückt das Eis nch oben. Das ist zwar nur eine Vermutung aber wenn der Schwimmkörper (Rohr) mehr als 50 % bekommt, wird er durch das Eis nach unten gedrückt und wenn dann noch Eisgang dazu kommt gluck gluck das war es. Gruss Sebastian
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#75
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Moin
In welchen polaren Regionen soll das Hausboot denn verankert werden,wo ein derartiger Eisgang oder Eisdsruck entsteht,dass schwimmkörper aus Stahlrohr mit 5mm Wandung und 813mm Durchmesser zrstört werden könnten? gruss hein |
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