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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #26  
Alt 16.02.2015, 11:03
karlstatt karlstatt ist offline
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Zitat:
Zitat von Christo Cologne Beitrag anzeigen
Zeig doch mal welche Kajakplaene das sind, weil ich hab noch was Holz hier rumsteh'n...
Es ist das Woodduck 14 von CLC, siehe http://www.bergerboote.de/katalog.ht...tegory=2222017

Ich habe es mir für den nächsten Winter vorgenommen, wenn es für das Pocketship in meiner "großen" Werkstatt zu kalt ist. Ich habe noch eine kleinere Werkstatt, ausreichend für das kleine Woodduck, die ich beheizen kann.

Aufgeschoben ist also nicht aufgehoben.
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Herzliche Grüße,
Carlos

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  #27  
Alt 16.02.2015, 12:11
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Shearline Shearline ist offline
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Zitat:
Zitat von karlstatt Beitrag anzeigen
Abweichend vom Handbuch werde ich die Helling auf einer Holzplatte verschrauben, aus mehreren Gründen: erstens möchte ich dieses "Cradle" auf Räder setzen, damit ich das Schiffchen jederzeit zum Schleifen nach draußen schieben kann. ....
Hallo Carlos,

ich bau mir grad ein Point Comfort Skiff für die heimischen Gewässer. Da ich in meinem Winterlager mit sehr eingeschränkten Platzverhältnissen haushalten muß, habe ich die Helling ebenfalls auf Rollen gesetzt, damit ich zumindest in der Querachse etwas Spielraum habe. Funktioniert prima! Wenn Du allerdings Beweglichkeit in allen Achsen beabsichtigst, dann achte darauf, dass das Ganze beim herumschieben auch gut in der Waage bleibt.



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Cheers, Ingo
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  #28  
Alt 16.02.2015, 12:57
karlstatt karlstatt ist offline
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Gut gelöst! Die Verlängerung durch Leisten für eine Richtschnur oder Richtlinie habe ich auch vor, nachdem der Kiel in die Helling eingesetzt ist.

So komfortabel mit dem Rollenbock kann ich es nicht machen, weil ich die gesamte Helling mit Boot in alle Richtungen wegschieben können muss, um Platz für Auto etc. zu machen, wenn gerade nicht am Schiff gebaut wird. Bei mir ist der Boden in der Garage (Altbau) uneben, sodass ich nach dem Verschieben der mobilen Helling leider ausgleichen muss. Das gilt aber nur für die Montagephase, da wird das nicht so oft geschehen.

Vielleicht baue ich mir doch so eine einfache Schiene auf den Boden. Keine schlechte Idee. Danke.
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Carlos

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  #29  
Alt 16.02.2015, 15:46
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Moin Carlos
Habe gerade gelesen,dass deine Helling aus einer Platte hergestellt werden soll,wie dick soll die den sein um die Steifigkeit einer Kantholzhelling zu erreichen?Des weiteren wird m.E die Zugänglichkeit der Konstruktion von unten verschlechtert.
So und an dieser Stelle mal mein Statement als Metaller.Holzboote zusammenzubacksen ist ja schön und gut aber eine Steife Helling könnte man sich auch aus hochkant gestellten 150er U-Stahprofilen zusammen schweissen mit einigen Querstreben vom gleichen Profil versehen und einigen Standbeinen mit Bremsrollen wird das auch beweglich.Wenn da nur ein Boot drauf zusammengeklebt werden soll braucht das ganze auch nicht voll verschweisst werden einige Heftnähte genügen.Statt Bremsrollen könnte man an die Standbeine auch nur Lenkrollen anbringen und zusätzlich Richtschrauben mit an den Fussplatten vorsehen um das fürs Werken wackelfrei auszurichten.
gruss hein

Geändert von hein mk (16.02.2015 um 15:52 Uhr)
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  #30  
Alt 16.02.2015, 15:59
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Zitat:
Zitat von karlstatt Beitrag anzeigen
Das wird schon gehen. Ich wohne in einem netten Altstadtviertel, in dem Samstags viel an den alten Häusern gewerkelt wird.

Die Räder unter der kleinen Helling sind aber auch dazu da, dass ich das Boot in der Garage an die Seite schieben kann, damit das Auto daneben passt.

Gruß, Carlos

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Blondini

(Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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  #31  
Alt 16.02.2015, 17:53
karlstatt karlstatt ist offline
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Hein, die Plattenstärke ist 18 mm und ich bin sicher, dass die Helling hält. Die Bezeichnung Helling ist ja nun auch fast übertrieben, im Handbuch wird die Vorrichtung als Cradle bezeichnet. Wir reden ja von einem leichten Boot.

Ich bin nicht der Metaller und ich habe auch nicht genügend Werkzeug zur Metallbearbeitung. Für Holz aber alles Notwendige, und was ich noch nicht haben sollte, kann ich wunderbar für alle möglichen Aufgabenstellungen an unserem Altbau verwenden. Insofern ist Metall kein Thema für diese Aufgabe.

Hier kannst Du sehen, wie dieses Cradle etwa aussieht. Ich stelle es nicht auf den Boden, sondern auf eine Platte, unter die vier stabile Lenkrollen kommen.
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  #32  
Alt 16.02.2015, 17:54
karlstatt karlstatt ist offline
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Zitat:
Zitat von blondini Beitrag anzeigen
...ich vergaß,... unbeirrt vom Lärm der Welt...
So sieht das aus
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  #33  
Alt 16.02.2015, 19:41
René René ist offline
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jetzt hört doch mal mit dem gebashe auf. Carlos macht das schon.

Lass dir nur nicht dreinreden. Man kann hier alles auf die Spitze treiben. Ich finds toll dass du dich entschieden hast selber zu bauen. Würde selber gerne weitermachen. Allerdings find ich grad den Ausgang aus dem Motivationsloch nicht.

Gruß René
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  #34  
Alt 16.02.2015, 20:41
karlstatt karlstatt ist offline
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Nee, hier ist doch alles gut. Ich weiß, was ich tue.

Motivationsloch? Da geht's ganz einfach raus: beim Zweifel bitte wenden, ab dann immer geradeaus bis zum Alternativen-Gedächtniskreisel, dort genau drei Runden drehen, dann die schönste Ausfahrt nehmen - nur nicht zurück auf die Zweifelgasse! - und dann mit Volldampf geradeaus, Tempolimits sind aufgehoben.

Wie heißt denn Dein Bootsprojekt?
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  #35  
Alt 16.02.2015, 20:51
René René ist offline
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Derzeit ein Kanu. Das hier genau: http://www.thomassondesign.com/en/ca...es/caribou-530

Bin derzeit am Leisten sägen und hobeln. Allerdings kommt grad eine Grippe nach der anderen und in der Garage ist es kalt. Wird aber ja bald wärmer, dann werd ich wohl auch nen Thread dazu eröffnen.

Das letzte Projekt war das hier:

http://www.boote-forum.de/showthread...Luftkissenboot

Aber mach mal, ich will deinen Thread nicht zerlabern.

Gruß René
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  #36  
Alt 16.02.2015, 21:21
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Heimfried Heimfried ist offline
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Zitat:
Zitat von René Beitrag anzeigen
[...] Carlos macht das schon. [...]
Das sehe ich auch so.

Carlos, du hast den Kopf ja oben, kannst die hier aufkommenden Ratschläge, Hinweise und Meinungen bewerten und das herausziehen, was für dich nützlich ist. Und du wirst dich nicht beirren lassen von etwaigen Kommentaren, die dir ein Scheitern vorhersagen.

Nach dieser Vorrede kommt ein Hinweis: eine 18er Platte ist nicht biegesteif. (Ich habe im letzten Herbst 22er OSB-Platten in einer Länge von 6,25 m getragen und aufs Dach meines Werftleins gebracht. Wir mussten sie vorsichtig bewegen, damit sie nicht unter ihrem Eigengewicht (mit Resonanzschwingung) brechen. Wenn sie dann allerdings auf den Dachsparren liegen und im Abstand von ca. 60 cm unterstützt werden, kann man wieder darauf tanzen.)
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Gruß, Günter
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  #37  
Alt 16.02.2015, 21:28
karlstatt karlstatt ist offline
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Whow, was für ein Unterschied zwischen beiden Projekten. Du bist sicher, dass Du nicht so ein langes Kanu genommen hast, damit man da ein Rolls-Royce-Triebwerk draufbauen kann?

Bin schwer beeindruckt!

Gruß, Carlos

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  #38  
Alt 16.02.2015, 21:41
karlstatt karlstatt ist offline
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Zitat:
Zitat von Heimfried Beitrag anzeigen
Carlos, du hast den Kopf ja oben
Hast Du doch gelesen: Unbeirrt vom Lärm der Welt ...

Zitat:
eine 18er Platte ist nicht biegesteif.
Ist mir bewusst. Muss aber auch nicht, denn die Lenkrollen kommen entweder über die senkrechten formgebenden Platten, die das Gewicht aufnehmen, oder aber ich verstärke mit Kanthölzern oder gar Bohlen. Je nachden, wie groß ich die Grundplatte haben will.

Keine Bange, ich habe mir einen Balkon sieben mal vier Meter aus einer Holzkonstruktion gebaut, den ich mit Wesersandsteinplatten belegt habe. Hält schon seit mehr als zehn Jahren problemlos.

Das Boot wiegt incl. Mast doch nur 360 Kilo. Wir reden hier nicht von einem Panzerkreuzer.

Gruß, Carlos

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  #39  
Alt 16.02.2015, 21:48
karlstatt karlstatt ist offline
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Zitat:
Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
Des weiteren wird m.E die Zugänglichkeit der Konstruktion von unten verschlechtert.
Die Hülle wird in aufrechter Position von unten nach oben aufgebaut und nach der groben Fertigstellung innen gewendet, um bequem am Unterschiff zu arbeiten. Nach der Laminierung und Lackierung wird erneut gewendet. Zu diesem Zeitpunkt dürfte der Rumpf noch knapp unter 300 Kilogramm wiegen. Sechs Leute und eine alte Matratze sollten zum Wenden reichen.



Gruß, Carlos

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  #40  
Alt 16.02.2015, 22:07
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Heimfried Heimfried ist offline
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Zitat:
Zitat von karlstatt Beitrag anzeigen
Ist mir bewusst.
Gut, ein erkanntes Problem ist ja kaum noch eines.

(Ich meinte aber ohnehin nicht, dass dir die Sache irgendwie zusammenbricht, sondern nur, dass es sein könnte, dass du wegen einer unbemerkt leicht verdrehten Unterlage die Teile beim Heften nicht passend bekommst oder sogar erstmal schief nähst oder klebst.)
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Gruß, Günter
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  #41  
Alt 17.02.2015, 07:44
karlstatt karlstatt ist offline
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Hier sieht man recht gut das Cradle und den phasenweisen Aufbau des Pocketship in wenigen Bildern:

https://forum.fyneboatkits.co.uk/viewtopic.php?pid=1481
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  #42  
Alt 17.02.2015, 13:32
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Zitat:
Zitat von karlstatt Beitrag anzeigen
Die Hülle wird in aufrechter Position von unten nach oben aufgebaut und nach der groben Fertigstellung innen gewendet, um bequem am Unterschiff zu arbeiten. Nach der Laminierung und Lackierung wird erneut gewendet. Zu diesem Zeitpunkt dürfte der Rumpf noch knapp unter 300 Kilogramm wiegen. Sechs Leute und eine alte Matratze sollten zum Wenden reichen.



Gruß, Carlos

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Moin
OK,verstanden und gesehen aber ob man das Ding Cradle,Bauhelling,oder(Aussen) Mallengerüst,nennt ist ziemlich wurscht mein Hinweis bezog sich eher auf die Upside-down-Baumethode.
Und ob man nun sechs Leute zum umdrehen eines dreihundert Kilo schweren Bootsrohbaus gebraucht sei da hin gestellt.Das muss jeder Bootsselbstbauer wissen mit wievielen Männern er den fälligen Kasten Gerstensaft teilen will.Meinen Rohbau(ca 1,5T)haben wir seinerzeit mit zwei Mann vom Kopf auf den Kiel gestellt,alles eine Frage der Technik die man einsetzen kann.Wir haben damals mit dem Bockkrangestell,das ich auch zum Bau allermöglichen Sachen angefertigt hatte und zwei Handkettenzügen gearbeitet.
gruss hein
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  #43  
Alt 17.02.2015, 20:11
karlstatt karlstatt ist offline
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Zitat:
Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
Moin
OK,verstanden und gesehen aber ob man das Ding Cradle,Bauhelling,oder(Aussen) Mallengerüst,nennt ist ziemlich wurscht mein Hinweis bezog sich eher auf die Upside-down-Baumethode.
Und ob man nun sechs Leute zum umdrehen eines dreihundert Kilo schweren Bootsrohbaus gebraucht sei da hin gestellt.Das muss jeder Bootsselbstbauer wissen mit wievielen Männern er den fälligen Kasten Gerstensaft teilen will.Meinen Rohbau(ca 1,5T)haben wir seinerzeit mit zwei Mann vom Kopf auf den Kiel gestellt,alles eine Frage der Technik die man einsetzen kann.Wir haben damals mit dem Bockkrangestell,das ich auch zum Bau allermöglichen Sachen angefertigt hatte und zwei Handkettenzügen gearbeitet.
gruss hein
Hein, die Bauweise ist nun mal so. John C. Harris ist ein anerkannter Konstrukteur, der sich seinen Teil gedacht haben wird. Weltweit wurden Dutzende, wenn nicht Hunderte, dieser Boote klaglos gebaut. Wird schon werden.

Ich könnte mir sicher einen Flaschenzug oder zwei unter mein Scheunendach bauen und das kleine Ding allein wenden, wenn ich unbedingt will. Aber warum sollte ich? Ich habe so viele Freunde, die sich mit mir freuen und gerne zum Wenden und Feiern kommen. Bei ein paar Tausend Euro Materialkosten soll es ja wohl auf die eine Kiste mehr an Becks und Flens nicht ankommen.

Gedanken mache ich mir über alle denkbaren Sachen, aber Bedenken trage ich die Tonne, die unten ganz dunkel ist und abgeholt wird.
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  #44  
Alt 18.02.2015, 14:39
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Moin Carlos
Wird schon klappen seh ich auch so.Und tatsächlich ordentliches Bootsbausperrholz und ein geeignetes Epoxydharz-System hatten und haben ihren Preis.
So und nu sind wir mal gespannt wie das bei deinem Bootsbau vorangeht.
gruss hein
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  #45  
Alt 18.02.2015, 19:26
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Zitat:
Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
So und nu sind wir mal gespannt wie das bei deinem Bootsbau vorangeht.
gruss hein
Heute kam zwar noch nicht das Bootsbausperrholz, aber ich hatte noch normales Bausperrholz nachbestellt; es ist ja Unsinn, für das Cradle teures Gabun zu verplempern.

Ich will euch nun nicht mit jedem Pups langweilen. Aber dass ich heute nach Feierabend angefangen habe und die ersten Teile für's Cradle fertig sind, ist mir schon eine Meldung wert. [emoji9]
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  #46  
Alt 18.02.2015, 20:19
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rock the cradle
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Alt 18.02.2015, 20:47
René René ist offline
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Bilder! egal von was, Hauptsache Bilder!

Gruß René
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  #48  
Alt 18.02.2015, 21:03
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Zitat:
Zitat von René Beitrag anzeigen
Bilder! egal von was, Hauptsache Bilder!

Gruß René
Ok, auch wenn es albern ist: das einzige Bild, das ich gerade auf dem Handy habe ... Das erste von sechs Teilen ist ausgeschnitten, das zweite wird gerade angezeichnet.

Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	uploadfromtaptalk1424289762529.jpg
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ID:	602828

Mehr Bilder vom fertigen Cradle in den nächsten Tagen.

Gruß, Carlos

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Alt 18.02.2015, 22:22
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Muss mich noch einmal zu Wort melden, weil ich gerade ein Bild bekommen habe, das so wunderbar auf das Forum und mich passt.
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	uploadfromtaptalk1424294545610.jpg
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Größe:	46,0 KB
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Alt 18.02.2015, 22:45
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Moin Carlos
Das ist ja auch eine Arbeitsweise,ich meine das 1:1 Übertragen vom Papier auf das Werkstück,die mir nicht so geläufig ist.Ich weiss das auch schon in den 80er Jahren einige Plananbieter u.A. Van de Stadt die Aussenhautabwicklungen 1:1auf verzugsfreie Folien geplottet haben,das konnte man dann selber auf die Platten übertragen oder eben einem Betrieb in die Hand geben der über optisch gesteuerte Schneidmaschinen verfügte.
Wie da jemand mit zum erfolg kommt(und es muss ja immer irgendwie gklappt haben)habe ich nie selbst oder im Netz sehen können.Aber auch die Zeit der optisch gesteuerten Schneidbrenn/Plasmaschneidmaschinen ist schon wieder vorbei heute gibt es einen Datenstick in die Hand und die Plattenabwicklungen werden CNC-gelasert.Da kann unsereins mit Schlagschnur,Stangenzirkeln Liniealen und Straklatten nicht mehr mithalten leider muss ich auch im Beruf feststellen das den jungen Metallbauern und Schlossern der Umgang mit diesen Anreißgeräten auch fremd geworden ist,so dass sie beim Umsetzen einer gar nicht mal so komplizierten Einzelkonstruktion schon ganz schön auf dem Schlauch stehen.
gruss hein
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