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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Diese Variante kann gutgehen solange die verwendeten Batterien die gleiche größe (AH) haben und gleich alt sind. Der Nachteil ist in diesem Falle ist, wenn eine Batterie defekt ist fungiert Sie eventuell als Verbraucher und wirkt wie ein Kurzschluß. Absolute Brandgefahr durch plötzliche Entladung der anderen Batterie, ich würde eine Trenndiode verwenden. Gruß Marcel
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#27
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Zu ergänzen wäre vielleicht noch, dass dann aber auch eine Versorgung mit jeweils 2 Ausgängen für beide Batterien geben sollte. Also ein Ladegerät und einen Ladestromverteiler für die Lichtmaschine. Alternativ könnte man auch über stärkere Akkus nachdenken, dann kann man sich den Aufwand sparen. Zum besseren Handling(wg. Gewicht) habe ich z.B. 2x 6 Volt-Batterien mit jeweils 270 AH in Reihe geschaltet. Die Aufwände und Nachteile einer Parallelnutzung von 2 12V-Batterien wären dann jedenfalls vom Tisch. Bei der dauerhaften Parallelnutzung ist der Vorteil einer Reservebatterie eh vom Tisch.
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MfG Skip Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen! |
#28
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Die Lösung mit den beiden in Reihe geschalteten 6V-Batterien ist sicher sinnvoll und zieht den insgesamt geringsten Verkabelungsaufwand nach sich. Nachteil ist daß die Batterien in der Regel teurer und schwerer zu beschaffen sind als die gängigen 12V-Batterien. Ansonsten aber eine gute Lösung.
Im Übrigen reden wir hier ja von 2 parallel geschalteten 12V-Verbraucherbatterien. Daß die die gleiche Kapazität, den gleichen Typ und das gleiche Alter haben sollten ist eh klar. Warum allerdings erhöhte Brandgefahr bestehen soll, wenn man das System so verkabelt wie Mastervolt es vorgeschlagen hat, kann ich nicht nachvollziehen. Die zwei Batterien sind in beiden Fällen parallel geschaltet, die Verkabelung der Batterien untereinander ist jeweils genau gleich, in beiden Fällen Plus an Plus und Minus an Minus. Parallel eben. Geht ja auch gar nicht anders, wenn es weiterhin 12V bleiben sollen. Lediglich der Anschluss von Ladegerät und Verbrauchern ist im einen Fall alles an Batterie 1 oder auch Ladegerät an Batterie 1 und Verbraucher an Batterie 2, bei der Mastervolt-Empfehlung jeweils kreuzweise. Es kommen keinerlei zusätzliche Kabelverbindungen zum Einsatz, nur der Anschluß von Ladegerät und Verbrauchern ist "über Kreuz". Insofern besteht auch kein erhöhter Aufwand, der ist (zumindest bei einer Neuinstallation) ebenfalls genau gleich. Bei einem Kurzschluß besteht bei beiden Varianten die gleiche Brandgefahr, außer man hat die Kabel durch dem Kabelquerschnitt entsprechende Sicherungen abgesichert. Und das tut man ja üblicherweise schon, oder? Dann kann nämlich bei einem Kurzschluß auch nichts brennen - in beiden Fällen nicht..... Der Einsatz einer Trenndiode macht keinen Sinn, denn erstens wird diese bei sinnvoller Absicherung zwischen zwei Verbraucherbatterien gleichen Typs gar nicht benötigt und zweitens hat eine Trenndiode einen Spannungsabfall von ca 1.2V, der zu einer unvollständigen Ladung der Batterien führen würde. Beste Grüße Helmut Geändert von Helmut58 (02.12.2014 um 13:43 Uhr) |
#29
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Der Spannungsabfall ist zu vernachlässigen da es beim Laden nicht um Spannung geht sondern um Leistung. Das kompensieren moderne Ladegeräte denn P=U x I . Und du kannst mir glauben wenn 100 A in wenigen Sekunden plötzlich das zu Hause wechseln wird es mehr als warm Am Ende kann das jeder für sich bestimmen, war auch nur ein Hinweis.
Gruss
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#30
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Deine Ausführungen sind leider nicht von viel Sachverstand geprägt. Sorry, aber es ist keine Hilfe für den Threaderöffner, wenn er hier sachlich falsche Aussagen bekommt. Es gibt durchaus Trenndioden, die einen deutlich kleineren Spannungsabfall haben.
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MfG Skip Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen!
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#31
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Da der TE nichts von technischenn Veränderungen schrieb gehe ich davon aus das seine Elektrik mal "richtig" funktioniert hat.
Also nichts mit über Kreuz und zuwenig Querschnitt usw. sondern immernoch eine kaputte Batterie.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#32
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Zitat:
Allerdings empfehle ich beide Batterien zu wechseln, da die "noch " ganze Batterei vermutlich ebenfalls geschädigt ist. Es ist auch schwer für einen Laien die richtige zu finden, da selten die richtigen Geräte zur Belastungsmessung da sind.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#33
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Hallo Zusammen, leider kann ich zum Thema Kühlschrank Leistungsangaben nicht beitragen da ich ja momentan nicht auf dem Boot bin. Nur eines, alle beide Kühlschränke arbeiten völlig normal und schalten auch ab wenn die Temperatur erreicht ist. Genau so schalten die Kühlschränke auch wieder ein. Ich vermute fast das meine 2 Verbraucherbatterien dabei sind den Geist aufzugeben. Gruß Wolfgang
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#34
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Wenn dir der WEg von Tutlingen nach Karlsruhe nicht zu weit ist, könnte ich dir ne billige Adresse für Batterien nennen. (Preis März 2012: 165AH 87€ +MWSt)
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#35
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billi, nur mal so am Rande, Batterien laden, dann abklemmen und messen. Der Bösewicht wird sich wohl outen. Müssen ja nicht immer beide Batterien kaputt sein, auch wenn sie im Doppelpack gekauft wurden.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#36
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Zitat:
außerdem hab ich selbst durch so eine Messung mal zwei Batterien als Gut empfunden. Erst als 20 min der Radio lief hat sich der Bösewicht gezeigt. Allerdings war die zweite auch nicht mehr gut.
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#37
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Ich glaube kaum das die eine Batterie der anderen was getan hat. Es ist ja noch kein Kurzschluß in der einen.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#38
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Hallo Volker, der Preis wäre TOP und der Weg wäre auch kein Problem. Das Problem sind die Batteriekästen max. Länge der Batterie 560mm Breite 200mm Höhe 230mm und es sollten auf jedenfalls AGM mit mindestens 160 AH sein. Wenn du da was hast gerne. Gruß Wolfgang
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#39
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Naja 105AH Gel kostet glaub ich 110€ +MwSt.
aber du kannst auch gern mal Anrufen was er hat. ER hat auch große AGM´s Wilhelm Lang Koellestraße 29, 76189 Karlsruhe 0721 574945
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#40
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Ich würde erstmal so Verfahren:
Beide Batterien abklemmen. Dann jede einzeln laden und die Kühlschränke an Jeweils nur eine Batterie klemmen. Dann siehst du ja, wie schnell jede Batterie einzeln am Leistung verliert. Ist es Arg Unterschiedlich, dann Batterie defekt. Beide tauschen. Aber dauert es bei beiden Batterien etwa gleich lange, dann würde ich mal schauen was da für ein Strom fließt.. Irgendetwas entlädt dann evtl mehr als Zuvor.
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Paddy
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#41
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Zitat:
eine Batterie sollte man im Verhältnis zu ihrer Ladekapazität nicht zu stark belasten. Das geht auf die Lebensdauer. 100 % holst Du zudem nicht raus. Gehe mal von 50 % aus, bevor Dir die Spannung "zusammenbricht". Hinsichtlich des Ladevorganges an sich, solltest Du eine Batterie mit maximal 10 % ihrer Kapazität laden, wenn Du lange Freude an ihr haben willst. Angenommen, Deine Batterie hat eine Ladekapazität von 100 AH, solltest Du sie mit max. 10 A laden. Angenommen, Du würdest sie ständig mit 25 A laden, kannst Du sie relativ schnell in die Tonne drücken. Eine Batterie kann man schonend und auch relativ schnell mit gepulsten Spannungsspitzen mit relativ kleiner Stromstärke laden. Schaue Dir mal das "Bediniprinzip" im Netz an. Über den sich aus meiner Schilderung ergebenden "Overunity-Effekt" könntest Du Deine Batterie ständig" bei Kräften halten" und sie zudem "refreshen". Nur als Hinweis: Diese Verfahrensweise ist überprüft und patentiert und funktioniert dementsprechend auch. MfG Wolfi
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#42
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Hallo zusammen.
Das Problem mit deutlicher Spannungsabnahme bei Entladung trat bei mir auch auf.Die Ursachen- Findung kam zum Glück recht schnell. So , wie auch hier schon häufig genannt : zu hohe Übergangswiderstände an Kabelverbindungen. Bei ca. 40 A Entladestrom sank die Spannung um ca.2 Volt. Zu viel zum Ignorieren. Ich habe mein Akku Pack freigelegt und erstmal an den vielen Polverbindern zwischen den 11 Zellen gewackelt. Einer war ziemlich heiß. Eine Messung ergab mehr als 1 Volt Spannungsverlust im nur 15 cm langen Kabel. Diagnose : Zwischen dem 35 qmm Kabel und der aufgepressten Kabelklemme für M10 Bolzen war durch "Grünspan" der Kontakt so schlecht geworden. Habe alle bei ca. 50 A mal mit nem Digi Voltmeter mal vermessen und mich für komplette Erneuerung entschieden. Dazu habe ich auch zum Glück noch die echten Varta konischen Polverbinder bekommen. Endergebnis : Bei 50 A sind es nur noch ca. 0, 4 Volt , statt 2, 5 Volt Verlust. Eine komplette Erneuerung der Verbindungen an den Akkus kann dem TE durchaus mehr helfen , als Vermutungen , zumal das bischen Arbeit schneller erledigt ist , als das Schreiben von Beiträgen. Dann sehen wir weiter. Gruss Hermann Nachtrag: Natürlich ist das Lesen und Schreiben von Themen Beiträgen ein wichtiger Beitrag zur Kommunikation, Weiterbildung und Vertiefung von Beziehungen jedweder Art
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Es grüßt GINA , die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann Geändert von hermann.l (03.12.2014 um 18:06 Uhr)
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#43
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#44
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Verbraucherbatterien verlieren schnell Leistung
Nach dem wir uns entschlossen haben die alten Blei Verbraucherbatterien gegen GEL Batterien auszutauschen, stellt sich gleich die nächste Frage.
Momentan ist ein Quick Ladegerät verbaut. Angeblich ist dieses Ladegerät nur für Blei Batterien geeignet. Folgendes Ladegerät würde ich einbauen Mastervolt Typ 12/25-3. Das Ladegerät sollte folgende Batterien versorgen: 2 x Starterbatterien a. 100 Ah Blei Akkus 2 x Verbraucherbatterien parallel geschaltet a 150Ah 1 x Bleibatterie für Bugstrahlruder 100 Ah 1 x GEL Batterie für Heckstrahlruder 120 Ah Kann mir einer sagen ob das Mastervolt Ladegerät ausreichend ist. Gruß Wolfgang |
#45
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Hallo Wolfgang,
Es sollte funktionieren, jedoch bedenke das die Leistung mit 25A etwas wenig sind bei deiner Batteriesammlung Gruß Marcel
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#46
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Hallo Marcel,
was würdest du Empfehlen. Gruß Wolfgang |
#47
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Normalerweise geht man von 10% der Ah-Kapazität in A aus.
Das heißt, z.B. 100Ah-Akku mit 10 Ampere Ladestrom laden. AGM-Akkus können bis zu 30% ab, das steht aber bei jedem Hersteller im techn. Datenblatt. Zuwenig Ladeleistung verlängert die Ladezeit, zuviel schädigt die Akkus. Bei nassen Bleiakkus wird bei gutem Ladestrom auch die Säure gut durchmischt, also nicht zu stark geizen. Ich würde Dir mehrere Ladegeräte, auf jeden Fall für Gel- und Nassakkus separate empfehlen. Gute, recht preiswerte Kennlinienladegeräte gibts z.B. bei Fraron.de Gruß Michael |
#48
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Hallo Michael,
deine Theorie ist richtig aber veraltet, die neuen Ladegeräte laden exakt mit der Stromstärke die optimal ist. Ein weiteres Feature ist ein Temperatursensor in den Batteriebänken(optional). @ Wolfgang ich habe mal bei Mastervolt geschaut, da gibt es nach oben hin ja noch Möglichkeiten( bis 100A) je nach dem wie du deine Batterien beanspruchst, davon ist die Ladedauer abhängig. Ein Absolutes Muss ist die EasyView Anzeige. Denke aber bei deiner Wahl auch an deine Querschnitte zum Ladegerät da wirst du mit 3x1,5 m² nicht weit kommen. Gruss Marcel
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#49
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danke dir. |
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