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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Ich hatte gedacht eine Dichtung an den Scheibenrahmen zu kleben ob Moosgummi oder dünner Gummistreifen.
Da wird eh nur Wasser rein laufen wenn da Wind drauf steht oder es läuft von oben rein. Bei unserm Boot hatte ich da noch keinen Wassereinbruch oder wenn ein paar Tropfen die aber seitlich aus den dafür vorgesehenen Löchern ablaufen. Ich würde bei längerer Standzeit eh die Hafenpersenning überziehen und das Verdeck eben abbauen.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#27
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Zitat:
Das mit dem Moosgummi muss ich mir am Wochenende mal anschauen, so wie es aussieht kommt es an der untersten Ecke rein, quasi wo die Rahmen der Klappscheibe auf die feste Scheibe und beide zusammen auf das Deck treffen. Da wir häufiger am Wochenende zum Boot fahren wollen (ca. 1 - 1,5 h Fahrt von Zuhause) ist ein abbauen vom Camperverdeck für die Woche und dann Freitag Abend wieder aufbauen eher aufwendig. Wie lange brauchst du denn für einen kompletten Aufbau? unser erstes Mal hat knappe 3h gedauert - natürlich war da auch einiges an probieren dabei
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Gruß, Martin Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind ein günstiger... (Seneca) |
#28
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Den Aufbau des Verdecks würde ich mit max.15 min ansetzen.
Da unser Boot in der Halle steht und wenn wir fahren das Verdeck jedes mal aufgebaut wird ist das für uns ein normaler Vorgang. Wir bauen allerdings auch immer zu zweit auf.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#29
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15 Minuten sind schon realistisch - haben das in HR auch meistens abends im Hafen eben komplett zu gemacht und mit eine bissl Übung geht das ratzfatz.
Schau Dir aber mal die beiden Ablauflöcher an den Seitenscheiben an und prokel die mal wieder frei. (an beiden Seiten) Die setzen sich gern zu und dann ist nichts mehr mit Wasserablauf. Die kleine Silkonwurst soll ja verhindern, das Wasser weiter runter laufen kann und zwangsweise durch den Ablauf nach draußen geführt wird. Normal klappt das auch weitestgehend....
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Gruß - Georg Geändert von gbeck (31.03.2015 um 10:22 Uhr)
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#30
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Zitat:
Seitenteile der Kuchenbude runter, die beiden Dachteile zusammengerollt unter den Bügelhauben und dann die Trailerpersening drauf. Die hat dafür extra die Öffnungen, um die Persennigbügel stehen zu lassen. Du solltest nur die Trailerpersennig mal neu imprägnieren lassen und dabei gleich an den 2-3 Stellen an den Druckknöpfen die Nähte mit nacharbeiten lassen. Die zwei Teleskopstützen dann einspannen, das alles stramm sitzt und schon hast Ruhe und kannst guten Gefühls nach hause fahren. Damit hast das mit dem Wasser an der Klapptür auch gleich mit erschlagen....
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Gruß - Georg
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#31
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wenn du das cabriodach als Dauerlieger ständig als Wetterschutz nutzen wirst Du wohl ein komplett neues Verdeck brauchen.
Dafür sind diese Dächer vom US-Hersteller auch nicht gedacht/konstruiert. bei längerer Abwesenheit wäre evtl die Nutzung einer Cockpitplane eine Lösung. Um das Dach selbst dichter zu machen ( ein ganz dichtes hatte ich noch nie ...) hilft es evtl den Stoff mit Prägnolin zu bearbeiten. bei den Seitenteilen hilft es evtl die Fliegengitter zu entfernen und die Fenster neue einzunähen + Prägnolin Behandlung. Oder neue Seitenteile anfertigen lassen. Das ist sicher günstiger, als eine ganz neues Verdeck und evtl auch machbar, ohne das Boot zum Verdeckmacher zu bringen.... mit den alten Teilen als Muster ...
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Gruß Olli
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#32
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Zitat:
Die hat die Öffnungen für die Persennigbügel uns so erspart man sich den kompletten Abbau. Ist binnen weniger Minuten zusammen gerollt und zum Fahren haben wir das vordere Dachteil dann meist aufgeklappt als Sonnenschutz.
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Gruß - Georg
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#33
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Zitat:
du hattest vollkommen recht. Am Ostersamstag habe ich viel am Boot gemacht (Teppich gereinigt, Polster gereinigt) - den ganzen Vormittag hat es geregnet und weder an den Seitenscheiben noch oben in der Ecke kam Wasser durch. Somit bleibt tatsächlich nur noch die Stelle mit der Undichtigkeit vorne an der Klappscheibe die einer Lösung bedarf. Gruß, Martin
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Gruß, Martin Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind ein günstiger... (Seneca) |
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