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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #26  
Alt 30.07.2015, 10:35
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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  #27  
Alt 30.07.2015, 12:24
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She's_a_Lady She's_a_Lady ist offline
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Es ging ja um Anfänger,

Da sollte schon relativ kontrolliert und gerade angefangen werden und man wissen wie der Z- oder das Ruder stehen etc.bevor man den Hebel drückt net das man erstmal noch nen Haken schlägt.
(Mit mir oder meinen Kids kannst auch unter 45° anfahren, dass wird schon irgendwie. Aber angefangen haben die auch "inline".

Und das alles lässt sich doch (wenn Strömung herscht) bergauf leichter herstellen.

Wie gesagt, mit 25 km Platz in der Breite und 70km in der Länge am BS ist das alles wurscht. Aber in nem links und rechts begrenzten Schlauch machen wir das tendenziell auch so, gegen den Strom.

Wie gesagt, beim Platzproblem gehe ich voll mit das es besser ist gegen den Strom zu starten. Aber halt nicht das es irgendeinen Einfluss auf die "Leichtigkeit" des Startens hat. Weil alle Beteiligten im selben Medium der selben Strömung ausgesetzt sind und bei Null Speed durchs Wasser starten.
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Gruß
Christoph
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  #28  
Alt 30.07.2015, 12:35
TK,s-TJ TK,s-TJ ist offline
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Zitat:
Zitat von She's_a_Lady Beitrag anzeigen
Für das eventuelle Raumproblem habe ich volles Verständnis, wie ich oben auch schon schrieb.

Aber das es einfacher sein soll erschließt sich mir, trotz aller Erklärungsversuche hier, nicht.

Die Leine spannt sich ausschließlich durch die Fahrt durchs Wasser des Zugbootes. Und da ist es egal ob das auf einem strömungsfreien See passiert oder mit dem Strom fahrend oder gegenan oder quer.

Eine fest verankerte Fahrwassertonnne hat eine Heckwelle durch das vorbei fließende Wasser und die Tonne macht Fahrt durchs Wasser aber nicht über Grund.

Wenn Boot und Mann im Wasser unterschiedlich schnell treiben würden dann hätte einer von beiden eine Heckwelle, nämlich der der schneller oder langsamer treibt als die Strömung. Ich habe aber noch nie einen Mann im Wasser oder ein treibendes Boot mit Heckwelle gesehen.

Erst wenn einer von beiden einen Antrieb nutzt ändert sich die Position zueinander. Durch mit den Armen paddeln oder durch den Motor. Dadurch kann man sich ausrichten und sortieren bevor man Gas gibt.

Wir lassen auch beim Wasserskiläufer Wechsel die Prallweste und die Skier im Wasser während der eine raus kommt und der andere rein geht. Die Teile bleiben bei Windstille exact in der selben Position zum Boot. Nach der Theorie weniger Masse treibt schneller müssten die leichten Sachen unglaublich schnell davon treiben.
Das bezweifel ich zu 100%
Und
Also bist sicher auch der Meinung wenn alles "steht" also keine Fahrt/paddeln macht!!
Dann bleibt die Hantel die der Skiläufer loslässt (ohne Spannung) genau dort und er kann Sie nach einer Minute wieder greifen
Ich schlage vor du machst davon mal einen 1min. Videoclip oder von der Nummer mit den Sachen und dem Boot(z.B. auf der Elbe)
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  #29  
Alt 30.07.2015, 12:54
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Zitat:
Zitat von TK,s-TJ Beitrag anzeigen
Das bezweifel ich zu 100%
Und
Also bist sicher auch der Meinung wenn alles "steht" also keine Fahrt/paddeln macht!!
Dann bleibt die Hantel die der Skiläufer loslässt (ohne Spannung) genau dort und er kann Sie nach einer Minute wieder greifen
Ich schlage vor du machst davon mal einen 1min. Videoclip oder von der Nummer mit den Sachen und dem Boot(z.B. auf der Elbe)
Des bleibt schon alles zusammen im Wasser
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  #30  
Alt 30.07.2015, 13:24
Viperboat Viperboat ist offline
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Hallo Christoph,

pass mal auf:

Gegen den Strom:
Fluss hat 10 km/h Strömung, Boot wird gegen die Strömung gestellt und zum Stillstand gebracht.
Die Leine zum Läufer strafft sich und der Läufer hat schon Druck unter den Skiern, nämlich 10 km/h
Wenn das Boot jetzt beschleunigt, ist der Läufer früher aus dem Wasser, weil ja schon bei Stillstand des Bootes schon Druck unter den Skiern ist.

Mit dem Strom:
Fluss hat 10 km/h Strömung, Boot muß mind. 11 km/h schnell fahren, damit sich die Leine strafft.
Der Läufer hat nur 1 km/h Druck unter den Skiern.
Das Boot muß jetzt sehr stark beschleunigen, damit der Läufer aus dem Wasser kommt.

Am besten ausprobieren, da kann man den Effekt am besten spüren.
__________________

Schöne Grüsse aus Österreich.......Franz

Ich liebe Arbeit , ich könnte stundenlang zusehen !!
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  #31  
Alt 30.07.2015, 13:26
uli07 uli07 ist gerade online
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Leg mal mit einem Boot gegen den Strom an und mit dem Strom an. Da ist auch kein Unterschied wenn das Boot dann angebunden ist
Nimm mal einen Kinderdrachen und versuche den mal gegen den Wind "hoch" zu bekommen und einmal mit dem Wind: Auch da ist kein Unterschied wenn der Drachen erstmal in der Luft ist
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Gruß Uli07

Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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  #32  
Alt 30.07.2015, 14:15
JohnB JohnB ist offline
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Standard Wasserski...Anfänger...Start gegen Strom leichter...warum?

Wenn man korrrekt die Geschwindigkeit durchs Wasser betrachtet, muss Dein Beitrag wie folgt lauten:

Zitat:
Zitat von Viperboat Beitrag anzeigen
(..)
Gegen den Strom:
Fluss hat 10 km/h Strömung, Boot wird gegen die Strömung gestellt und gegenüber dem Ufer zum Stillstand gebracht, fährt also 10 km/h durchs Wasser.
Die Leine zum Läufer strafft sich und der Läufer hat schon Druck unter den Skiern, nämlich 10 km/h
Wenn das Boot jetzt beschleunigt, ist der Läufer früher aus dem Wasser, weil ja schon bei Stillstand des Bootes gegenüber dem Ufer schon 10 km/h Druck unter den Skiern ist.

Mit dem Strom:
Fluss hat 10 km/h Strömung, Boot muß mind. 20 km/h über Grund fahren, damit sich die Verhältnisse wie gegen den Strom einstellen.
Der Läufer hat ebenfalls 10 km/h Druck unter den Skiern.
Das Boot muß jetzt gleichermaßen beschleunigen, damit der Läufer aus dem Wasser kommt.

Am besten ausprobieren, da kann man den Effekt am besten spüren.
Als Landlebewesen fällt uns offensichtlich der Wechsel vom ruhenden Bezugssystem ins ruhende Bezugsystem schwer. Zumindest, wenn's ums Wasser geht.

Im Auto käme allerdings keiner auf die Idee, den Griff zum Handschuhfach mit einer Handbewegung von +200 km/h zu verbinden, bloß weil das Auto mit 200 km/h über die Autobahn saust.
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Beste Grüße

John

Geändert von JohnB (30.07.2015 um 14:43 Uhr)
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  #33  
Alt 30.07.2015, 14:37
Haspel Haspel ist offline
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mir scheint, manchem sind die Unterschiede der Begriffe "Fahrt über Wasser" und "Fahrt über Grund" nicht ganz klar.

objektiv betrachtet ist für den Wasserskifahrer die Richtung völlig egal; er braucht so und so eine gewisse Geschwindigkeit "über Wasser", um zu Stehen zu kommen.

subjektiv ist es für den Läufer (Anfänger) gegen die Strömung gerichtet leichter, weil er weniger Geschwindigkeit "über Grund" benötigt, nämlich bei "stehendem" Zugfahrzeug "über Grund" die doppelte Fließgeschwindigkeit weniger ("über Wasser" ist es immer gleich).

Billi hatte schon recht: das ist eine "Kopfsache".
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  #34  
Alt 30.07.2015, 14:53
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Mar-Thar Mar-Thar ist offline
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Zitat:
Zitat von She's_a_Lady Beitrag anzeigen
Aber das es einfacher sein soll erschließt sich mir, trotz aller Erklärungsversuche hier, nicht.

Die Leine spannt sich ausschließlich durch die Fahrt durchs Wasser des Zugbootes.
Nein, die Leine spannt sich durch den Unterschied bei der Fahrt durchs Wasser zwischen Ziehendem und Gezogenem. Um bei Deinem Beispiel zu bleiben:

Zitat:
Zitat von She's_a_Lady Beitrag anzeigen
Eine fest verankerte Fahrwassertonnne hat eine Heckwelle durch das vorbei fließende Wasser und die Tonne macht Fahrt durchs Wasser aber nicht über Grund.
Mal vorausgesetzt, besagte Tonne läge z.B. in einem schnellströmenden Bach/Fluß mit >30 Km/h Fließgeschwindigkeit (gibt ja schließlich nicht nur Elbe und Weser) und Du tüddelst Deine Zugleine da ran, könntest Du vermutlich locker auch "unterhalb" der Fahrwassertonne Wasserski laufen, ohne einen Tropfen Sprit zu verblasen und kämst durch simples anstellen der Skier ohne FüG aus dem Wasser. In Gegenrichtung wird das dann aber eher nicht funktionieren

mfg
Martin
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Ich bin dann mal weg:
www.Thelxinoe.de
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  #35  
Alt 30.07.2015, 16:48
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Zitat:
Zitat von Mar-Thar Beitrag anzeigen
Nein, die Leine spannt sich durch den Unterschied bei der Fahrt durchs Wasser zwischen Ziehendem und Gezogenem. Um bei Deinem Beispiel zu bleiben:


Mal vorausgesetzt, besagte Tonne läge z.B. in einem schnellströmenden Bach/Fluß mit >30 Km/h Fließgeschwindigkeit (gibt ja schließlich nicht nur Elbe und Weser) und Du tüddelst Deine Zugleine da ran, könntest Du vermutlich locker auch "unterhalb" der Fahrwassertonne Wasserski laufen, ohne einen Tropfen Sprit zu verblasen und kämst durch simples anstellen der Skier ohne FüG aus dem Wasser. In Gegenrichtung wird das dann aber eher nicht funktionieren

mfg
Martin
Klar spannt sie sich durch den Unterschied des noch mit Null Fahrt treibenden Läufers und des eingekuppelt kleine Fahrt machenden Zugfahrzeuges.

Klar kann man mit entsprechender Strömungsgesgeschwindigkeit auf der Stelle ohne Fahrt über Grund Wasserski laufen wenn man sich an einem über Grund fixen Gegenstand festhält. Aber darum geht es hier Dich gar nicht.
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Gruß
Christoph
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  #36  
Alt 30.07.2015, 16:53
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Zitat:
Zitat von uli07 Beitrag anzeigen
Leg mal mit einem Boot gegen den Strom an und mit dem Strom an. Da ist auch kein Unterschied wenn das Boot dann angebunden ist
Nimm mal einen Kinderdrachen und versuche den mal gegen den Wind "hoch" zu bekommen und einmal mit dem Wind: Auch da ist kein Unterschied wenn der Drachen erstmal in der Luft ist
Beides ganz andere Baustellen weil es nicht im selben System passiert. Der Drachensteigenlasser steht fix auf dem Boden und der Wind weht drüber weg. Vergleichen müsstest Du z.B. Drachen steigen lassen von nem Zeppelin aus.

Beim Anlegen fährst Du natürlich gegen den Strom weil Du ja mit Strömungsgesgeschwindigkeit durchs Wasser fahren musst um über Grund Null Fahrt zu machen.
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Gruß
Christoph
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  #37  
Alt 30.07.2015, 16:57
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Zitat:
Zitat von Haspel Beitrag anzeigen
Billi hatte schon recht: das ist eine "Kopfsache".
Ok, belassen wir es bei dem Ergebnis und gehen davon aus das es nur etwas schlecht formuliert ist in der "Boote".
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Gruß
Christoph
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