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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 15.02.2016, 15:31
storkstork storkstork ist offline
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Hallo liebe Bootskundigen.

Ich bin der Andreas, bin 31 Jahre alt und bin begeisterter Ruderer. Seit zehn Jahren bin ich eher Trainer als Ruderer. Ich trainiere die Rennruderer in Flörsheim am Main (Flusskilometer 11).

Vorweg: Ich bin auf der Suche nach einem kleinen gebrauchten Schlauchboot mit Motor (ca 10 PS) und am besten Slipwagen für unter 1000 Euro. Das Boot sollte mit Motro nichtmehr als 100 kg wiegen. Es wird hauptsächlich von mir gefahren. Ich bin 180 cm groß und wiege 115 Kg.

Da die Vereinsjugend glücklicherweise zahlreich vertreten ist und das Niveau der Ruderer steigt, wird es zeit für ein zweites Motorboot, damit zwei Trainer gleichzeitig unterwegs sein können.

Ich habe schon ein bisschen Erfahrung mit verschiedenen Motrobooten, da ich schon in einigen Vereinen Trainer war. Am besten sind eigentlich Katamarane geeignet. Sehr gutes Fahrverhalten und viel Platz im Innenraum für Werkzeugkiste, Beifahrer etc. So ein Katamaran wiegt mit 20 PS Motor vllt 240 Kg. Mit dem 20 PS Motor kommt man bei gutem Wasser schon auf 30 Km/h.

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Da wir ein sehr kleiner Verein sind mit sehr kleiner Bootshalle, kommt ein Katamaran nicht in Frage. Zudem ist er zu schwer, da wir das Boot nach dem Training in die Bootshalle ziehen müssen. Unser "Slipplatz" ist in einem schlechten Zustand mit einigen Schlaglöchern, ist sehr steil und zu großen Teilen aus Groben steinen. Zur Bootshalle muss das Boot nochmal eine steile Schräge hoch.

Das Boot was ich zur Zeit fahre ist ein Linder Sportsman 355.

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Das wiegt mit 8 PS Zweitaktmotor ca. 100 Kg oder ein bisschen drüber, schätze ich. Ich komme damit auf knapp 30 Km/h, was völlig ausreichend ist. Wir bekommen es mit dem schweren Stahl-Slipwagen zu dritt ganz gut aus dem Wasser und in die Bootshalle gezogen. Das Problem bei diesem Boot und meinem Gewicht ist, dass man recht spät ins gleiten kommt. Wenn ich Gas gebe geht es vorne natürlich hoch bis eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht ist, dann kommt es ins gleiten und fährt sich wunderbar. Wenn ich dann ins gleiten komme, ist es aber schon zu schnell für lamgsame Ruderer und ich muss wieder Gas wegnehmen, bin dann aber zu langsam, da ich nicht mehr gleite. Ich hoffe ihr versteht die Problematik. Wenn ich ein Zusatzgewicht von 10-20 Kg in den Bug lege, fährt das Boot auch bei niedrigen Geschwindigkeiten sehr gut und geht vorne nicht mehr hoch beim Gasgeben, aber ich verbrauche dann sicherlich mehr Benzin, weil ich später ins Gleiten komme und das ding ist dann auch einiges langsamer in der Endgeschwindigkeit

Auf dem Bodensee bin ich im Trainingslager schon ein Schlauchboot mit Luftboden gefahren. Es hatte einen 6 PS Viertaktmotor, der völlig ausreichend war. Ich denke damit dürfte ich auch kanpp 30 Km/h schnell gewesen sein. Leider weiss ich nicht mehr, wie groß/ lang das Boot war. Schätzungsweise auch um die 300 cm lang.

So, jetzt kommt der Teil, bei dem ich mich gerne auf euer Wissen und eure Erfahrung in form von Tips freuen würde.

Was würdet ihr mir für ein Schlauchboot-Typ empfehlen. Ich würde so aus dem Bauch heraus nach einem suchen, was 280 - 310 cm lang ist mit einem Motor mit 8 oder 10 PS. Für mich alleine würden sicher 6 PS reichen, es wäre aber schön, wenn ab und zu noch jemand mitfahren könnte. Ob der Kiel aus Luft, Alu oder Holz ist, spielt denke ich keine große Rolle. Vom Fahrverhalten muss ich nichts bequemes haben. Bei Sturm gehen wir nicht rudern und durch große Schiffahrtswellen kommen sicher alle Schlauchboote, wenn man langsam fährt oder anhält. Ich würde es bevorzugen, wenn die Sitzbank etwas weiter in der Mitte ist, so dass man noch bequem an die Pinne kommt und zur Hälfte auf der Bank und zur Hälfte auf dem Schlauch sitzen kann. Ich bin mal ein 310 Rib-Schlauchboot von Avon mit Jockeysitz und 10 oder 15 PS Motor gefahren, das war ein Traum, aber wohl nicht realisierbar für unter 1000

Hauptaugenmerk sehe ich darin, dass das Boot bei langsamer Fahrt schon ins Gleiten kommt. Die langsamen Ruderboote sind etwa knapp 10 km/h schnell, bei Anfängern natürlich noch langsamer, aber das wird nicht möglich sein bei unter 10 km/h in Gleitfahrt zu kommen mit einem 115 Kg schweren Mann an der Pinne, rate ich mal? Maximalgeschwindigkeit muss nicht über 30 Km/h liegen, damit bin ich bisher gut zurecht gekommen.

Macht das Sinn bei diesen Vorraussetzungen ein etwa 300 cm langes (kleiner wäre noch besser für die Lagerung) Schlauchboot zu kaufen mit 10 PS Motor? Oder bin ich da ständig am hin und her springen damit das Boot bei Geschwindigkeiten unter 10 Km/h nicht ständig vertikal im Wasser liegt?

Ich möchte mich in den nächsten 3 Wochen für ein Boot entscheiden. Je nachdem, was halt gerade so gebraucht angeboten wird. Hab schon einige Anzeigen auf der Merkliste, bin mir aber unsicher wegen der Größe der Boote.

Ich hoffe, ich war jetzt nicht zu ausschweifend. Ich wollte es ein bisschen interessanter machen und ein paar Informationen mehr besiteuern, vielleicht hilft mein Beitrag oder dessen Antworten ja dem ein oder anderen. Wenn ich ein Boot gefunden habe, berichte ich gerne wieder hier und poste Fotos, wenn interesse besteht.

Vielen Dank schon mal im Voraus.
Andreas
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  #2  
Alt 15.02.2016, 16:10
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Hallo Andreas,

ich bin kein passionierter Schlauchifahrer (hatte nur 4 Schlauchis im Leben, davon 2 als Dinghis), habe aber folgende Erfahrungen gemacht.

Umso kleiner das Boot, desto instabiler/kippeliger wird es. Du schreibst 300 cm oder noch kürzer und dass der Boden nicht so wichtig sei. Das sehe ich anders. Gerade in Hinsicht auf die Stabilität, z. B. wenn du in das Boot einsteigst oder auch wenn du in Gleitfahrt in die Wellen kommst, macht der Boden den entscheidenden Unterschied aus. Und umso kleiner das Boot, desto wichtiger der Boden.

Airdeckmodelle (ich habe aktuell ein Quicksilver 240 mit Airdeckboden) sind wesentlich stabiler als z. B. mit Lattenboden. Hatte zuvor ein Bombard AX3 mit 2,60 m Länge und Lattenboden. Alles wesentlich instabiler und kippeliger als das 240er mit Airdeckboden.

Dass der Bug bei deinem Linder in die Höhe geht ist normal, wenn du alleine im Boot fährst. Ist ja klar, Gewicht von Motor und Fahrer eher hinten.

Bei unter 3 m wird es auch eng mit der gewünschten 10 PS Motorisierung. Meistens dürfen die kleineren dann nur bis 5/6 PS (mein 240er z. B. 6 PS, die Anderen ohne Airdeckboden i. d. R. nur 5 PS).
Der Vorteil für dich bei einem kleinen Schlauchi bis 240 wäre, dass du relativ mittig sitzen kannst und dann der Bug beim Übergang in die Gleitphase nicht so nach oben geht.

Anbei ein Schlauchboottest über Dinghis, falls du wirklich unter 3 m gehen möchtest.

Angebot: ich habe leider nur einen 2,5 PS Motor. Der bringt dir nichts zum Testen. Wenn du aber evtl. einen Vereinskameraden hast, der einen 5, 6 oder 8 PS Motor hat, dann kannst du dir mein Quicksilver gerne mal ausleihen. Flörsheim ist ja nur 10-20 Minuten entfernt von mir (jenachdem, wo ihr in Flörsheim seid und wie der Verkehr gerade flißt oder stockt).
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Viele Grüße
Thomas
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  #3  
Alt 15.02.2016, 16:26
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Die Rudervereine die ich kenne haben alle den "Trainer". Mit 15 bis 30 PS Zweitakter sind die sehr brauchbar.

https://www.google.de/search?q=train...QDD4sQ_AUICCgC

Ein Schlauchboot brauchst du ab 3,10m. Unter dem Maß geht es einfach nicht. Mit Hochdruckboden wäre angebracht weil das Schlauchboot ja sicher geplant ist weil es auch mal platzsparend zu transportieren ist Für dich "dicken" plus noch eine Person ist ein Schlauchi unter 310 einfach sehr unbequem.
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LG RK
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  #4  
Alt 15.02.2016, 17:38
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Hallole,
ich kenne nur Segeltrainings. Dazu würde ich aber immer ein kleines RIB mit Jockekonsole bevorzugen. Ruhe und Überblick für den Trainer sind damit am besten.
Ob Du da mit einem 310 schon die gewünschten Fahrwerte erreichst kann ich aber nicht sagen.
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  #5  
Alt 15.02.2016, 18:00
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@Bootsfreunde.com: Hmm. Ich glaube 2,4 m ist doch etwas zu klein. Da passt ja nichtmal meine Werkzeugkiste und mein Rucksack rein Vielen Dank für den Test.
6 PS ist das Minimum, was ich an Leistung haben möchte, da fallen wohl alle Schlauchis unter 2,7m raus...

@Bayliner20: Diese "Trainer"-Boote, die du verlinkt hast, sieht man tatsächlich sehr häufig bei anderen Vereinen, allerdings ist das viel zu groß und zu schwer für uns. Wir müssen das nach jeder Einheit aus dem Wasser ziehen und in die Halle schieben. In die Halle sollen dann ja auch zwei Motorboote rein. Mit dem Preis unter 1000 Euro für Boot und Motor wird es bestimmt auch schwer?
Auseinadergebaut/transportiert wird das Boot eher nicht. Höchstens einmal im Jahr für ein Trainingslager, aber da wir eh mit Hänger und Vivaro-Bus mit großem Dach unterwegs sind, ist das Packmaß nicht so wichtig. Auf dem Busdach war auch schon das Linder 355 festgeschnallt.

Die stabilität des Bodens ist mir in soweit nicht so wichtig, dass ich da drin nicht unbedingt sicher stehen muss. Das darf ruhig wackeln beim einsteigen und es darf mich bei Wellen ruhig ein bisschen durchschütteln. Daher wäre ein Airdeckboden wegen des geringeren Gewichtes sicher gut, wenn der die Gleiteigenschaften im vergleich zu einem Lattenboden verbessert, dann ist das noch besser. Wenn ein 2,8m RIB sich genausogut fährt wie ein 3,1m Airdeckbooden würde ich eher zum RIB tendieren.

Mich würden Erfahrungen interessieren, wie sich das Fahrverhalten zwischen 270, 280, 300 und 310 Schlaubooten so unterscheidet, bei langsamer Fahrt. Schnell fahren und gleiten bekommen die ja sicher alle gut hin mit 6-10 PS. Die meisten werden mit ihren Schlauchbooten wahrscheinlich nicht so oft anhalten und wieder Anfahren und bei 10-13 km/fahren, nehme ich an?

Am Ende bin ich ja doch ein wenig auf das angewiesen, was der Gebrauchtmarkt in der Umgebung so hergibt in den nächsten 3 Wochen, habe nur etwas Angst, dass ich mir ein super Boot mit 2,8m kaufe und am Ende merke, dass es erst ab 15 km/h ins Gleiten kommt, bzw. bis zu dieser Geschwindigkeit der Bug soweit in der Luft steht, dass ich nichts mehr sehe und 10l Benzin pro Stunde verbrauche .
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  #6  
Alt 15.02.2016, 18:25
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Zitat:
Zitat von storkstork Beitrag anzeigen

@Bayliner20: Diese "Trainer"-Boote, die du verlinkt hast, sieht man tatsächlich sehr häufig bei anderen Vereinen, allerdings ist das viel zu groß und zu schwer für uns. Wir müssen das nach jeder Einheit aus dem Wasser ziehen und in die Halle schieben. In die Halle sollen dann ja auch zwei Motorboote rein

Die stabilität des Bodens ist mir in soweit nicht so wichtig, dass ich da drin nicht unbedingt sicher stehen muss. Das darf ruhig wackeln beim einsteigen und es darf mich bei Wellen ruhig ein bisschen durchschütteln. Daher wäre ein Airdeckboden wegen des geringeren Gewichtes sicher gut, wenn der die Gleiteigenschaften im vergleich zu einem Lattenboden verbessert, dann ist das noch besser. Wenn ein 2,8m RIB sich genausogut fährt wie ein 3,1m Airdeckbooden würde ich eher zum RIB tendieren.

Mich würden Erfahrungen interessieren, wie sich das Fahrverhalten zwischen 270, 280, 300 und 310 Schlaubooten so unterscheidet, bei langsamer Fahrt. Schnell fahren und gleiten bekommen die ja sicher alle gut hin mit 6-10 PS. Die meisten werden mit ihren Schlauchbooten wahrscheinlich nicht so oft anhalten und wieder Anfahren und bei 10-13 km/fahren, nehme ich an?

Am Ende bin ich ja doch ein wenig auf das angewiesen, was der Gebrauchtmarkt in der Umgebung so hergibt in den nächsten 3 Wochen, habe nur etwas Angst, dass ich mir ein super Boot mit 2,8m kaufe und am Ende merke, dass es erst ab 15 km/h ins Gleiten kommt, bzw. bis zu dieser Geschwindigkeit der Bug soweit in der Luft steht, dass ich nichts mehr sehe und 10l Benzin pro Stunde verbrauche .
Der Trainer wiegt weniger als ein vergleichbares Schlauchboot.

Du musst als Trainer schnell in Gleitfahrt kommen ohne deine Schüler durch Wellengang zu stören. Das ist mit einem kleinen Boot nicht zu machen. Länge läuft ist nicht grundlos ein Gesetz im Bootsbereich. Euer Boot ist da tatsächlich eine Zumutung.
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  #7  
Alt 15.02.2016, 18:47
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@Bayliner: Die Trainer Boote, die ich jetzt so gefunden habe auf dem Gebrauchtmarkt wiegen alle über 100 Kg ohne Motor und sind über 4m Lang und kosten selbst ohne Motor in der der Regel weit über 1000 Euro.

Da ich das Boot selbst kaufe, bzw. dem Verein spende ist das Maximum 1000 Euro und weil wir es vor jedem Training Slipen und mit dem anderen Motroboot zusammen in der Halle lagern darf es maximal 160 cm breit sein und sollte nicht über 330 cm lang sein und muss von zwei starken Leuten die steile Rampe vor der Halle hochzubekommen sein. Ich bekomme das Linder 355 alleine ins Wasser und auch wieder raus, aber die Steigung vor der Bootshalle schaffe ich nicht alleine. Mit einem Trainer Boot mit 200 Kg ist das nicht möglich glaube ich.

Das mit dem Wellenschlag ist natürlich korrekt. Je weniger, desto besser. Aber da der Main selten richtig glattes Wasser bietet ( wir haben immer etwas Wind) und auch sehr oft Berufsschiffe vorbeifahren ist das zweitrangig. Ich fahre nromalerweise so, dass ich meinen Ruderern wenig Wellen werfe und bei entgegenkommenden Ruderern frühzeitig kurz anhalte. Da sind die Hi-Tech-Plast Katamarane (siehe Bilder oben) unschlagbar, was Wellenschlag angeht, aber einfach zu teuer und zu groß für unseren kleinen Verein. Was Wellenschlag angeht sollte so ein Schlauchboot doch eigentlich nicht schlechter sein, als unsere Alu-Schale?
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  #8  
Alt 15.02.2016, 21:40
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Also dein Linder 335 ist mit 84 kg doch schon sehr leicht. Viel weniger wird das mit einem Schlauchboot auch nicht. Weiter musst du dran denken, das ein 6-10Ps Viertaktmotor einiges mehr wiegt wie euer 2 Takt Motor.
Dann sieht es so aus, als wenn der Motor an eurem Boot irgendwie ein bisschen steil steht oder täuscht das.
Ne andere Möglichkeit wäre ein leichterer Slipwagen und längere Rampen an den Treppen.
Ein RiB in der Grösse ist um einiges schwerer. Hab nämlich eins. Pischel Bolero.

Grüsse Christopher
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  #9  
Alt 16.02.2016, 07:47
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Zum Vergleich der Bootsgewichte und Motoren:

Zodiac Cadet 310S: 3,1m lang, 1,6m breit, Hochdruckboden, 42 kg schwer.
Bombard Typhoon Sport: 3,1m lang, 1,6m breit, Hochdruckboden, 39 kg schwer, mit Holzboden 45kg schwer.

Honda 10 PS 4-Takter Kurzschaft: 44 Kg
Suzuki 6 PS 4-Takter Kurzschaft: 25 Kg
Suzuki 15 PS 4-Takter Kurzschaft: 44 kg

Insgesamt sind das unter 100 kg bei 10 PS mit Hochdruckboden und 12l Benzintank.
Wenn der Schwerpunkt durch den Motor hinten auf den Sliprädern des Bootes/Hängers ist, sollte das für zwei starke Personen kein Problem sein. Mit dem jetztigen Linder 355 mit deutlich über 100 Kg Gesamtgewicht und schwerem Stahltrailer geht das ja auch.

Ich versuche mich nochmal anders auszudrücken:

Ich möchte unbedingt ein kleines Schlauchboot mit noch akzeptablen Fahreigenschaften (3,8-3,3m) als zweites Boot schon alleine deswegen, weil es mir mehr Spass macht, mit einen Schlauchboot durch die Gegend zu fahren. Für alles andere haben wir ja schon das Aluboot.

Da ich das Boot persönlich haben möchte und Spende, weil dafür kein Geld da ist (man kommt zur Not auch mit einem Boot aus), geht ein Umbauen des Bootshauses (Verlängerung der Rampe über die Treppe, Neubetonieren einer Rampe, Vergrößerung der Bootshalle etc.) leider nicht
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  #10  
Alt 16.02.2016, 08:27
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Hallo storkstork,

wir hatten früher mal ein Navigator II. Günstig und gut. Für deine Zwecke jetzt nicht so geeignet ABER das war doch schon recht kippelig. Ich würde die, dir zur Verfügung stehende Breite des Bootes voll ausnutzen.

Nimm doch so eins: https://www.svb.de/de/seatec-festrum...html#more_info

Wenn du dir da an den Spiegel zwei Transportrollen montierst kannst du es bequem alleine ziehen. Mit der Steigung ist das so ne Sache. Bei uns haben die ne Art Flaschenzug installiert. Ist auch keine Raketenwisschaft, ist schnell gemacht und los gehts.
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Grüße

Mike
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  #11  
Alt 16.02.2016, 09:41
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Zitat:
Zitat von Bayliner20 Beitrag anzeigen
Die Rudervereine die ich kenne haben alle den "Trainer". Mit 15 bis 30 PS Zweitakter sind die sehr brauchbar.

https://www.google.de/search?q=train...QDD4sQ_AUICCgC

Ein Schlauchboot brauchst du ab 3,10m. Unter dem Maß geht es einfach nicht. Mit Hochdruckboden wäre angebracht weil das Schlauchboot ja sicher geplant ist weil es auch mal platzsparend zu transportieren ist Für dich "dicken" plus noch eine Person ist ein Schlauchi unter 310 einfach sehr unbequem.
und das ist genau das richtige Boot

Vorteile:

Komplette Bergemöglichkeit des Ruderboots inkl. Besatzung.


Stehen 2 Mann auf der einen Seite, kippt der Trainer nicht um.
Ruderboote "rücklings" auf den Trainer gelegt.

Das zeig mir mal bei einem aufgeblasenen Fenderboot


Einzig: du kommst mit den 100 Kilo nicht hin.


€dit:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...2303-211-17124
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...1582-211-17124
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...3160-211-17124


gleiches Boot = 3 Preise .... das Ding will verhandelt und schnellstens abgeholt werden
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  #12  
Alt 16.02.2016, 12:47
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Zitat:
Zitat von storkstork Beitrag anzeigen
...
Ich versuche mich nochmal anders auszudrücken:

Ich möchte unbedingt ein kleines Schlauchboot mit noch akzeptablen Fahreigenschaften (3,8-3,3m) als zweites Boot schon alleine deswegen, weil es mir mehr Spass macht, mit einen Schlauchboot durch die Gegend zu ....
Also wenn es doch so groß sein darf, dann kann ich dir das Wiking WST 385 empfehlen. Hatte ich mal mit 15 PS 4-Takter

Wir sind mit 4 Personen (allerdings etwas leichter als du) locker ins Gleiten gekommen. Mit einem 10 PS Motor sollte es für dich alleine oder zu zweit auch super laufen.

4-Takter sind generell einiges schwerer als 2-Takter. Wenn es dir also ums Gewicht geht, kannst du da locker 20 kg sparen.
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Viele Grüße
Thomas
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  #13  
Alt 16.02.2016, 12:53
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Kannst ja mal fragen, wie weit er runter geht: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...97844-230-6797

Evtl. kann ihm dein Verein eine Spendenbescheinigung z. B. über 1.000 € an Sachleistungen ausstellen. Wenn er ganz gut verdient, spart er je nach Steuersatz um die 200 - 400 € Einkommensteuer.



Oder hier nur ein 385er Boot: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...09691-211-2240 (würde für eure Zwecke einfach hinten Slippräder dran machen -> sind beim Boot aus dem 1. Link bereits vorhanden)

Andere Winkings:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...86529-211-2534

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...16491-211-2852

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...314010-211-243

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...21368-211-7350


Falls du eins im Raum Berlin findest. Da bin ich demnächst evtl. Dann könnte ich es mitbringen oder dich mitnehmen.
__________________
Viele Grüße
Thomas

Geändert von bootsfreunde.com (16.02.2016 um 13:11 Uhr) Grund: Angebote hinzugefügt
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  #14  
Alt 16.02.2016, 21:33
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Ich habe vorhin mal Bilder von der Bootshalle gemacht, dann könnt ihr euch das Platzangebot besser vorstellen. Die Rampe an der Treppe ist keine 180 cm Breit. In der Halle sind zwischen den Auslegern der Ruderboote ezwa 170 cm Platz.

In der Bootshalle liegen viele Freizeitboote, von Sportlern benutzt, die mit betreutem Training vom Motorboot aus nichts am Hut haben. Die haben eher keine Lust, ein zweites Motorboot durch die Halle zu schieben, oder immer vor dem Rudern raus und anschließend wieder reinzufahren.

Ich habe mal ein bisschen gemesse und sehe nur 3 Lösungen, bei denen das Boot maximal 310 cm lang sein darf.

1. Motorboot auf der linken Hallenseite unter die Decke hängen, samt Motor. Mit Umlenkrollen/kleiner Seilwinde und einem Gesamtgewicht von 100 kg sollte das gehen.

2. In der rechten Halle ein nicht gefahrenes Ruderboot, was auf dem Boden auf einem Rollwagen gelagert wird ins Dachgebälk und dann das Schlauchboot dort hinstellen. Wird wahrscheinlich nicht gehen, da das Motorboot auf Sliprollen höher als 70 cam ist?

3. Boot in der rechten Halle (links ist eine Werkstattür) am Ende quer lagern. dafür müsste man aber einiges umbauen und eineige Boote anders lagern und das Gestell mit den Ruderjn auflösen und die ruder woanders unterbringen --> viel Aufwand.

Wie ein ideales Trainerboot aussehen sollte, da habt ihr sicher alle irgendwo recht. Sehr stabil, groß, am Besten um eine Achtermannschaft samt Boot auf einmal bergen zu können . Wenig Wellenschlag, viel Platz für Werkzeug, Schwimmwesten, Verbandkasten, Videokamera, Megaphon, Cotrainer und alles gleichzeitig usw.

Aber irgendwo muss man halt Kompromisse machen. Und deswegen kaufe ich mir das Motorboot selbst, weil das sonst ewig dauert, bis der Verein Geld dafür übrig hat, bis er einen Lagerplatz beschließt etc.

Und ich will nunmal ein Schlauchboot.

Es macht einfach Spass mit den Dingern zu fahren und alles andere bekomme ich damit auch hin. Ein Einer-Ruderboot wiegt etwa 14 kg. Das kann ich mir auf die Schulter legen und den Bug auf dem Wasser hinterherziehen. das habe ich alles schon gemacht, kein Problem. Oder der Gekenterte hilf und man Schultert das Boot zu zweit (habe ich am Sonntag gemacht, weil eine doofe Boje dem konzentrierten Sportler leider nicht ausweichen wollte ). Ich habe immer einen extra Satz warme Kleidung dabei, sogar eine zweite Regenjacke etc. Hat bisher wunderbar funktioniert, auch in dem extrem kippligen Linder Aluboot. Und zur Not bleibt das Ruderboot erstmal im Wasser bis der Sportler an Land gebracht wurde. Im Sommer ist das sowieso kein Thema, da der gekenterte Sportler wieder einsteigt und zurückrudert, solange sein Boot nicht zerbrochen ist, aber dann ist das Ableppen auch erstmal nicht mehr so wichtig

Was mich einzig interessiert sind eure Erfahrungen im Vergleich von Schlauchbooten in einer Länge von 2,8-3,1m und einer Motroleistung von 6-15 PS.

Ich habe gestern noch ein bisschen recherchiert und habe folgendes daraus entnommen.

Wenn ich mit relativ wenig Antriebskraft mit relativ wenig Wellenschlag in einem Boot vorankommen möchte, brauche ich ein kleines leichtes Boot mit einem flachen Kiel ohne Kimmung.

Wenn ich relativ schnell vorwärts kommen möchte und möglichst sicher und bequem durch rauhes Wasser möchte, dann brauche ich ein Boot mit einem V-förmigen Rumpf mit starker Kimmung und dadurch eine höhere Antriebkraft um ins gleiten zu kommen.

Meine Folgerung: ein Schlauchboot mit 3m Länge und einem flachen Airdeckboden ohne Kimmung ist leicht und kommt schnell ins Gleiten, wofür ein leichter Motor mit 6-10 PS völlig ausreicht. Bei rauhem Wasser wird es für mich dann halt unbequem. Glaubt es oder nicht, genau das macht mir eigentlich am meisten Spass beim Motrobootfahren

Habe ich da einen Denkfehler?
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  #15  
Alt 16.02.2016, 21:53
storkstork storkstork ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 15.02.2016
Beiträge: 12
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Das Wiking Schlauchboot ohne Motor für 450 sieht ganz gut aus, würde ich sowas im näheren Umkreis finden, würde ich es nehmen. Ich würde es gerne persönlich abholen und vorher anschauen, da ist mir Meck-Pom doch etwas zu weit weg und ungesehen oder nur nach Fotos kaufen möchte ich nicht zu so einem Preis. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass ich in den nächsten drei Wochen auch hier in der Umgebung etwas passendes finde.

Vielen Dank für eure Hilfe.
Das ist jetzt nicht böse gemeint, aber ich lediglich auf der Suche nach Erfahrungsberichten zum Fahrverhalten von Schlauchbooten von 2,8-3,1m Länge mit 6-10(15) PS bei niedrigen Geschwindigkeiten.

Zb. ob es mit einem 2,8m langen Schlauchboot mit flachem Hochdruckboden ohne Kimmung mit einem 6/8/10 PS Motor (2-Takt/4-Takt) möglich ist bei 10 km/h in Gleitfahrt, oder Halbgleitfahrt eine konstante Geschwindigkeit fahren zu können, ohne ständig am Gas spielen zu müssen.

Die passenden Angebote dazu finde ich dann schon, dafür möchte ich eure wertvolle Zeit nicht in Anspruch nehmen
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  #16  
Alt 16.02.2016, 22:07
Bayliner20 Bayliner20 ist offline
Ensign
 
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661 Danke in 259 Beiträgen
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Wenn der Entschluss Schlauchboot denn gefallen ist.

Ich habe auch noch ein Zodiac Cadet 310. Mit mir (55 kg) ging das schon mit 5 PS ganz gut. In deiner Gewichtsklasse sollte 10+ PS dran sein. Mit mir allein ist das Boot mit 15 PS schon angsteinflößend. So eine Kombi wäre für dich sicher erstrebenswert. Da kommst aber mit deinem Budget kaum hin.
__________________
LG RK
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  #17  
Alt 19.02.2016, 14:12
storkstork storkstork ist offline
Cadet
 
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Ich habe mich mittlerweile für ein Zephyr 3.1 Baujahr 2001 entschieden. Jetzt muss ich mir nur noch einen passenden Motor suchen.

Geändert von storkstork (19.02.2016 um 14:38 Uhr)
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  #18  
Alt 19.04.2016, 21:39
storkstork storkstork ist offline
Cadet
 
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So, einen passenden Motor habe ich mittlerweile gefunden und einer Wartung unterzogen. Da heute die Papiere gekommen sind, gabs die erste Trainingsausfahrt.

Funktioniert soweit ganz gut. Mit Pinnenverlängerung komme ich gut ins gleiten und kann ohne Probleme langsam neben meinen Sportlern herfahren und werfe auch keine großen Wellen.

Vielen Dank nochmals für die vielen Ratschläge.

Hier noch ein Foto
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  #19  
Alt 19.04.2016, 23:34
Benutzerbild von Erdbär
Erdbär Erdbär ist offline
Vice Admiral
 
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Beiträge: 1.095
Boot: Verkauft
2.051 Danke in 719 Beiträgen
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Zitat: Ich bin 180cm groß und wiege 115 Kg

Vielleicht solltest du mehr selber rudern...

Ich habe mich bei 172cm von 85 schon auf 80 kg runter gerudert (Trockenruderer)

Spaß beiseite: Ist eine effektive Trainingsart und wünsche dir viel Erfolg beim (begleitenden) Training
__________________
Gruß Harald
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  #20  
Alt 20.04.2016, 08:23
storkstork storkstork ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 15.02.2016
Beiträge: 12
7 Danke in 3 Beiträgen
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Hallo Erdbär,

danke für die Tipps. War früher selbst Leistungssportler und habe mindestens einmal am Tag trainiert als Ruderer. Ich mache sogar noch bisschen Sport, fahre jeden Tag 20 km Fahrrad und mache oft Rumpfkrafttraining. Aber ich Esse halt auch sehr gerne und leider viel zu viel Schokolade

Aber eigentlich wollte ich hier eher nicht über mein Gewicht und meine Essgewohnheiten diskutieren, sondern über Boote ;)
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