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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #1  
Alt 16.05.2016, 19:30
volkerma volkerma ist offline
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Registriert seit: 02.08.2010
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Standard Epoxid, Carbon, Rotlicht.

Wer von Euch hat damit Erfahrungen? Fühlt sich an wie ein guter Weg, bei den jetzigen Temperaturen arbeiten zu können.
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  #2  
Alt 16.05.2016, 19:44
Benutzerbild von blondini
blondini blondini ist offline
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Ort: an der Oder
Beiträge: 3.514
Boot: Bolger Micro und andere
4.265 Danke in 1.884 Beiträgen
Standard

Hi!

Guck mal bei karlstatt:

http://www.konfido.info/weiter-gehts/


Pocketship tröd hier im forum.
__________________
viele Grüße
Blondini

(Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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  #3  
Alt 16.05.2016, 19:55
volkerma volkerma ist offline
Vice Admiral
 
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Beiträge: 1.084
936 Danke in 470 Beiträgen
Standard Danke

Das hatte ich schon gelesen. Ist kein Ausschlusskriterium.
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  #4  
Alt 16.05.2016, 21:49
Arzgebirger Arzgebirger ist offline
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Registriert seit: 12.06.2011
Beiträge: 1.844
1.051 Danke in 755 Beiträgen
Standard

Ich nicht...aber nach Polyesterharzbasis mit UV Licht Aushärtung schon mal nachgefragt/gegoogelt ?

Glück Auf !
Gunar
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  #5  
Alt 16.05.2016, 22:12
volkerma volkerma ist offline
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936 Danke in 470 Beiträgen
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Ist kein Polyharz.
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  #6  
Alt 17.05.2016, 08:20
karlstatt karlstatt ist offline
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Boot: 15er Jollenkreuzer, Pocketship, WoodDuck Kajak
2.335 Danke in 712 Beiträgen
Standard

Blondini hat auf mein Pocketship-Projekt und den Blog hingewiesen, da findest Du jeweils Bilder dazu. Wo ich das Boot montiere, sind die Temperaturen nachts bis auf Null Grad gefallen. Mit zwei Rotlichtlampen konnte ich auf einer Fläche von einem halben bis einem dreiviertel Quadratmeter die Temperaturen problemlos über 10 Grad halten - die Temperatur, die das von mir verwendete Harz zum Aushärten haben möchte.

Ich habe die Lampen ein, zwei Stunden vor dem Epoxieren bereits eingeschaltet, um das Holz auszutrocknen. Auf das Holz habe ich ein Thermometer gelegt, um ein Gefühl für die entstehenden Oberflächentemperaturen zu bekommen. Es schien mir sinnvoll, die Lampen so hoch wie möglich zu hängen, um mehr Fläche zu erwärmen und zu punktuelle Erwärmungen zu vermeiden. Zu hoch gehängt ist wiederum die Temperatur zu niedrig. Es hat ganz gut gepasst, auf der Oberfläche 15 Grad über der Raumtemperatur zu bleiben, um nachts bei Null Grad auf 10 Grad an der Holzoberfläche zu kommen.

Ich habe mir Lampen mit einem zweistufigen Schalter gekauft, die Birnen haben 100 Watt, es gibt stärkere. Die Lampen kannst Du tagelang brennen lassen, die sind dafür ausgelegt.

Beim Arbeiten selbst würde ich die Lampen ausmachen. Man kommt ansonsten ziemlich ins Schwitzen, außerdem irritiert das Rotlicht sehr bei der Beurteilung der Arbeit.
__________________
Herzliche Grüße,
Carlos

Unbeirrt vom Lärm der Welt ... www.konfido.info
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  #7  
Alt 17.05.2016, 10:53
Benutzerbild von vanderalm
vanderalm vanderalm ist offline
Captain
 
Registriert seit: 12.04.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 658
Boot: Flittchen, Atze & Keule
796 Danke in 324 Beiträgen
Standard

Grundsätzlich funktioniert das ganz gut mit Heizlicht, allerdings solltest Du Dich höllisch vor punktuellen Überhitzungen schützen.
Ich habe diesen Fehler gemacht und auf einmal stieg ein Nebel aus Epoxidharz in die Luft auf, das ist so ziemlich das Dümmste, was man seiner Gesundheit in mit dem Zeug antun kann…
__________________
Gruß Matthias

___
www.brandherd.net
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