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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #26  
Alt 13.02.2017, 23:04
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Zitat:
Zitat von monetaer Beitrag anzeigen
Eines der extra für die USS Zumwalt entwickelten Geschosse sollte mindestens 800.000 Dollar kosten


Bei einer rein willkürlich angenommenen Kadenz von 5 Schuss/Minute
kann man sich mal ausrechnen, was da eine Stunde Dauerfeuer kostet.

Dafür kann ich ein ganzes Wochenende im Puff verbringen! Ein langes.
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...::: Gruß, Erik :::...

- commeo ergo sum! -

Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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  #27  
Alt 13.02.2017, 23:20
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schätze mal die würden ohne Notwehr kein Boot versenken, schon um nicht später in Regress genommen zu werden,
solche Marine-Boote haben an den Seiten durch Maschinenkanonen und MG´s reichlich Möglichkeiten durch ein paar gezielte Schüsse ein GFK Boot zu zerlegen
__________________
Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #28  
Alt 14.02.2017, 00:06
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Die rechtlichen Konsequenzen bei der Zerstörung eines aufgegebenen Bootes sind natürlich höher zu bewerten wie die Gefahr für einen anderen Segler, der durch das Wrack möglicherweise selber zum Notfall wird.

Lustig wird es dann, wenn beide Schadensfälle von der gleichen Versicherung zu regeln sind - falls der 2. überlebt.
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Gruß
Ewald
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  #29  
Alt 14.02.2017, 00:23
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ist alles eine Frage der Verantwortung, Comandanten von Kriegschiffen sind nicht gerade als Helden bekannt die auf eigene Faust Entscheidungen treffen
ohne Befehl machen die rein gar nichts, außer die Leute retten
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #30  
Alt 14.02.2017, 08:58
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Zitat:
Zitat von Mork Beitrag anzeigen
Dafür kann ich ein ganzes Wochenende im Puff verbringen! Ein langes.
Na, nicht das dir Sonntagnachmittag das Geld ausgeht ...

Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
die Gefahr für einen anderen Segler, der durch das Wrack möglicherweise selber zum Notfall wird.
Wie oft bist du denn schon durch den viele Quadratkilometer großen Plastikteppich gefahren? Dann rechne doch, darauf aufbauend, mal die Wahrscheinlichkeit aus das winzige Wrack zu treffen. Berücksichtige dabei die notwenigen Ausweichmanöver -> über Bord gegangene Container.
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  #31  
Alt 14.02.2017, 10:01
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Zitat:
Zitat von blondini Beitrag anzeigen
Hi!

In Schleppnehmen ist keine Option, da die Rumpfgeschwindigkeit der Yacht irgendwas um die 6 Knoten ist. Mit dem Tempo will ein Kriegsschiff nicht rumdümpeln.
Laut meinen Berechnungen liegt die Rumpfgeschwindigkeit der Yacht bei 10 knts, was aber der HMS Dragon noch immer viel zu langsam sein wird.



Grüße

Sandman
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  #32  
Alt 14.02.2017, 11:03
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Was passiert mit der Yacht, wenn das Schiff schneller fährt?
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Gruß, Klaus

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https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949
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https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943
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  #33  
Alt 14.02.2017, 11:07
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Es kommt ins gleiten, schlägt irgendwann mal quer und säuft ab.
Oder die Schleppleine reißt ihre Befestigung aus dem Deck.
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Gruß
Ewald
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  #34  
Alt 14.02.2017, 11:16
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Zitat:
Zitat von Hehehe Beitrag anzeigen
Wie oft bist du denn schon durch den viele Quadratkilometer großen Plastikteppich gefahren? Dann rechne doch, darauf aufbauend, mal die Wahrscheinlichkeit aus das winzige Wrack zu treffen. Berücksichtige dabei die notwenigen Ausweichmanöver -> über Bord gegangene Container.

2x hatte ich den Spaß, in rabenschwarzer Nacht mit reichlich Seegang und Gicht große Teile dicht beim Boot zu haben. Ausweichen war nicht mehr, es ging knapp vorbei. Mein Kumpel hat mal einen Baumstamm erwischt - die Propellerwelle hatte einen 45 Knick.
Außerdem, du kennst es doch sicher auch: da ist eine lange gerade Landstraße, rechts und links nur Wiesen. Und ein einziger Baum - und der wird öfter mal getroffen.
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Gruß
Ewald
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  #35  
Alt 14.02.2017, 11:23
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Mitten auf dem Ozean ein Baumstamm? Da hatte dein Kumpel echt Pech ...
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  #36  
Alt 14.02.2017, 11:38
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Zitat:
Zitat von Jugocaptan
Ein Boot treibt am Ozean, na so was.

Tausende Container auch, kratzt das wen?
Stimmt nicht. Container gehen nach kurzer Zeit unter, weil sie nicht wasserdicht konstruiert sind.
Außer sie sind mit Styropor o.ä. vollgepackt.
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Gruß Volker
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  #37  
Alt 14.02.2017, 11:48
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Zitat:
Zitat von Hehehe Beitrag anzeigen
Mitten auf dem Ozean ein Baumstamm? Da hatte dein Kumpel echt Pech ...
Baumstämme als Decksladung von Skandinavien nach GB oder weiter - da ist immer etwas Schwund.....
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Gruß
Ewald
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  #38  
Alt 14.02.2017, 11:59
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Es kommt ins gleiten, schlägt irgendwann mal quer und säuft ab.
Oder die Schleppleine reißt ihre Befestigung aus dem Deck.
Stimmt nicht ganz ... querschlagen wird das Boot nicht, es würde von der Schleppleine ja immer wieder 'geradegezogen' werden.

Sollten aber die Beschläge tatsächlich die Schleppleine halten sinkt die Yacht bei Geschwindigkeiten weit über der Rumpfgeschwindigkeit dadurch, daß das Wellenbild der Bugwelle sich so weit aufsteilt und so weit nach hinten verlagert, daß seitlich über die Plicht Wasser ins Innere läuft.

Die Segelyacht versenkt sich sozusagen selbst durch die eigene Bugwelle, und zwar von hinten. Pervers, nicht ?

Ich hoffe ich konnte das einigermaßen hydrodynamisch verständlich darstellen.

LG
Thomas
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Die Methode, mit einem Holzboot ein kleines Vermögen zu machen, setzt voraus, daß man vorher ein Großes hatte ...
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  #39  
Alt 14.02.2017, 12:54
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Zitat:
Zitat von thomas020370 Beitrag anzeigen
Stimmt nicht ganz ... querschlagen wird das Boot nicht, es würde von der Schleppleine ja immer wieder 'geradegezogen' werden.

Sollten aber die Beschläge tatsächlich die Schleppleine halten sinkt die Yacht bei Geschwindigkeiten weit über der Rumpfgeschwindigkeit dadurch, daß das Wellenbild der Bugwelle sich so weit aufsteilt und so weit nach hinten verlagert, daß seitlich über die Plicht Wasser ins Innere läuft.

Die Segelyacht versenkt sich sozusagen selbst durch die eigene Bugwelle, und zwar von hinten. Pervers, nicht ?

Ich hoffe ich konnte das einigermaßen hydrodynamisch verständlich darstellen.

LG
Thomas
Da hast du prinzipiell recht, im ruhigen Wasser läuft das so ab. Habe ich mal miterlebt - allerdings nur bis zu dem Punkt, wo das Heck schon auf Höhe der Wasserfläche war. Dann hat der Schlepper dann doch die Geschwindigkeit reduziert.
Im kabbeligen Wasser kann das aber ganz anders aussehen. Ein 8m - Segler der schweren Sorte im Schlepp hinter einem Berufsschiff auf dem Rhein bei 16km/h durchs Wasser - und dann ein überholender Mumientransporter, da bist du ganz schnell mal quer. Da steuern ist kein geruhsamer Job.
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Gruß
Ewald
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  #40  
Alt 14.02.2017, 13:13
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Ich denke auch, dass die Mehrkosten durch das schleppen (zeitliche Verzögerung ect....) durchaus deutlich höher sein können, als der Gegenwert der Yacht in dem Zustand. Das ganze dann noch durch Steuergelder finanziert.... das gibt einen Aufschrei den keiner verantworten will.
__________________
Grüße Mario

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  #41  
Alt 14.02.2017, 13:37
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Zitat:
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Der Letzte macht das Seeventil auf ....

VG
Hans
Welches ist das Seeventil

Meine sind immer auf, wenn ich unterwegs bin.
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Gruß Daniel

"Ich muss weg, Zeit zu geh´n, weit entfernt rumort die See.
Mach´s dir selbst ..."
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  #42  
Alt 14.02.2017, 16:05
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Am 11.2. um 17.30 Uhr sank die Yacht auf Position 45 13.42 N 017^07.5 W, nachdem deren Seeventile geöffnet worden waren, weil keine Bergungschance bestand.
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  #43  
Alt 15.02.2017, 09:21
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Mork Mork ist offline
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Zitat:
Zitat von Sandman Beitrag anzeigen
Laut meinen Berechnungen liegt die Rumpfgeschwindigkeit der Yacht bei 10 knts, was aber der HMS Dragon noch immer viel zu langsam sein wird.



Grüße

Sandman
Wie berechnest du denn?

Wenn die Rumpfgeschwindigkeit 10 Knoten beträgt, sollte das wenigstens eine 60-Fuß-Yacht, eher größer, sein.
Wenigstens auf dem Foto wirkt das nicht so.
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  #44  
Alt 15.02.2017, 09:43
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Moin Erik,

laut "telegraph" passt das schon:

"The 60ft Clyde Challenger yacht was battered in stormy conditions as it was returning to the UK from a four-and-a-half month trip and had to be rescued by a Royal Navy warship."


LG
Duke
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  #45  
Alt 15.02.2017, 10:32
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Zitat:
Zitat von Mork Beitrag anzeigen
Wie berechnest du denn?

Wenn die Rumpfgeschwindigkeit 10 Knoten beträgt, sollte das wenigstens eine 60-Fuß-Yacht, eher größer, sein.
Wenigstens auf dem Foto wirkt das nicht so.
Ich habe die besagten 60 Fuß in Meter umgerechnet und dann nach der Formel:
Wurzel aus Länge (m) mal 4.5 = Rumpfgeschwindigkeit in km/h und dann das Ergebnis durch 1.852



Grüße

Sandman
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  #46  
Alt 15.02.2017, 15:55
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Da hast du prinzipiell recht, im ruhigen Wasser läuft das so ab. Habe ich mal miterlebt - allerdings nur bis zu dem Punkt, wo das Heck schon auf Höhe der Wasserfläche war. Dann hat der Schlepper dann doch die Geschwindigkeit reduziert.
Im kabbeligen Wasser kann das aber ganz anders aussehen. Ein 8m - Segler der schweren Sorte im Schlepp hinter einem Berufsschiff auf dem Rhein bei 16km/h durchs Wasser - und dann ein überholender Mumientransporter, da bist du ganz schnell mal quer. Da steuern ist kein geruhsamer Job.
Das kann ich mir vorstellen

Aber mal zurück zum Fall auf hoher See : Daß ein Großschiff ein Segelboot nicht schleppen kann ist klar. Es müßte maximal mit der Rumpfgeschwindigkeit des Anhangs schleppen, was ein termingeplagter Berufer schon zeitlich einfach nicht leisten kann, mal abgesehen davon, daß er im Schwerölbetrieb gar nicht dauerhaft so langsam laufen kann.
Aber wenn nun ein z.B. Fischkutter das havarierte Boot ins Schlepp nimmt ... würdest Du den Anhang aktiv (mit-)steuern ? Geht das überhaupt mit vertretbarem Risiko ?

LG
Thomas
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  #47  
Alt 15.02.2017, 16:37
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Zitat:
Zitat von Duke70 Beitrag anzeigen
Moin Erik,

laut "telegraph" passt das schon:

"The 60ft Clyde Challenger yacht was battered in stormy conditions as it was returning to the UK from a four-and-a-half month trip and had to be rescued by a Royal Navy warship."


LG
Duke
Zitat:
Zitat von Sandman Beitrag anzeigen
Ich habe die besagten 60 Fuß in Meter umgerechnet und dann nach der Formel:
Wurzel aus Länge (m) mal 4.5 = Rumpfgeschwindigkeit in km/h und dann das Ergebnis durch 1.852
Ja klar, wenn es 'ne 60er ist, dann passt das mehr oder minder schon (Bootslänge ist nicht gleich Wasserlinienlänge ).

Hat auf dem Bild auf mich nicht wie eine 60er gewirkt, daher die Frage.

Sandmann, du kannst es dir künftig einfacher machen, wenn du nicht erst mit 4,5 multiplizierst um es dann durch 1,852
zu teilen, nimm als Multiplikator einfach 2,43

√ KWL(m) x 2,43 = Rumpfgeschwindigkeit in Knoten

√ KWL(m) x 4,5 = Rumpfgeschwindigkeit in km/h
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  #48  
Alt 15.02.2017, 16:57
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Nochmal: der Kahn ist weg.
Ihr könnt aufhören zu sinnieren.
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  #49  
Alt 15.02.2017, 17:12
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Aber wenn er nicht weg wäre ... Warum?
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  #50  
Alt 15.02.2017, 17:36
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Ist doch klar warum: weil irgendein Schmetterling anders geflattert hat.
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