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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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Wie schon beschrieben vermisst mein Bekannter den Platz beim Achternangeln. Wenn das Boot sich in den Wind legt und das angeln vorne dann ungemütlich wird, ist achtern so gut wie nicht möglich zu angeln.
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Lieben Gruß Marco Mein privates Sammelsurium Segel und Motorbootverein ESV Turbine Stralsund |
#27
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Ich werfe mal einen weiteren Franzosen in den Raum, Guymarine GM 580. Mit 1500 kg Trailer trailerbar, robuster Allrounder für Waken, Angeln oder am Wochenende drauf pennen. Viel Platz in der Plicht, Liegefläche für dich allein ok, zu zweit wird es wirklich kuschelig.
Ich fahre den Vorgänger, die GM560. Die ist bis auf die Motoranbringung gleich gebaut. Fotos habe ich zu genüge im Refit-Album. Nachteil ist aber, dass du das Boot wahrscheinlich nur in Frankreich bekommst. Dafür aber auch deutlich günstiger als Vergleichbares in Deutschland. Bei weiteren Fragen bitte PN. VG
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#28
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Ich habe noch was neues Entdeckt, die Werft heißt AMT schon wieder aus Finnland. Kennt die jemand?
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Gruß Yannik |
#29
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Zitat:
1) Tiefes V bei verhältnismßig geringer Breite (könnte man recherchieren). Wenig kippstabil dafür sehr rauhwassergeeignet. 2) Dein Bootsnachbar hat ein entsprechend hohes Kampfgewicht @ Yannik: AMT kenne ich nicht. Aber du solltest bei diesen Mittekabinenbooten bedenken, dass Schleppangeln damit keinen Spaß macht. Du musst immer seitlich keschern und kannst keine Rute direkt nach hinten ausbringen. Außerdem wird es mit mehr als 2 Leuten beim Angeln auf einer Seite sehr kuschelig. Bei einem Boot mir vernünftiger Plicht geht beides besser. Falls dich die Bauart trotzdem interessiert, Ryds baut auch so ein Mittelkabinenboot. Ryds 510 MC und 620 MC. Viele Grüße |
#30
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Zitat:
Danke für deine Erklärung Das Thema kippeln lassen wir mal, ich bin mir dessen bewusst. Deine Vorgeschlagende Ryds hat einen offenen Steuerstand. Ich möchte gerne im Trockenen sitzen. Dazu muss ich sagen ich habe eine Persenning Allergie. Ich dann die Dinger nicht leiden und beim Angeln findet immer wieder ein Harken sich darin wieder. Das mit dem Schleppangeln leuchtet mit ein. Derzeit habe ich ein kleines offenes Angelboot und Schleppe immer nur BB oder STB, gekeschert wird daher auch nur an der Seite. In meinem Heimatrevier ist aber leider nur eine Rute erlaubt...
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Gruß Yannik Geändert von Yannik (16.12.2015 um 17:12 Uhr) |
#31
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Wie wäre es denn mit einer Crescent?
mit 2 Tonnen noch Trailerbar.... http://rio-boote.de/gebrauchtboote/crescent-virgo-23/ Geändert von max2255 (16.12.2015 um 14:47 Uhr) |
#32
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Ryds MC
Nee, die Ryds MC haben einen Innensteuerstand. Hier mal 2 Fotos zur Illustration.
Persenning kann man drauf machen, muss man aber nicht. Man hat ja die Kajüte. |
#33
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Darf ich mich hier als blutiger Neuling mal einklinken?
Bis zu welcher Größe / Gewicht ist für euch ein Boot noch trailbar?? Zugmaschine VW-Amarok, alter Führerschein, Klasse 3. Was ist sinnvoller für´s Slippen : Außenborder oder Innenliegend? Kann bei einem eingebauten Motor die Schraube zum Slippen angehoben werden? Wie gesagt, bin hier der Neue und von nichts eine Ahnung. Danke für eure Unterstützung vorab.
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Zeit ist ein kostbares Gut, meist hat man zuwenig davon. Es grüßt carphunter alias Jörg |
#34
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Zitat:
bis 3,5 Tonnen Gesamtanhanggewicht und 2,55 Breite sollte es mit Deinem Führerschein keine Probleme beim trailern geben. Beachte aber die max. Anhängelast (im Fahrzeugschein) und die Stützlast (an der Anhängerkupplung) Deines jeweiligen Fahrzeugs ! Womit man besser slippt, Außenborder oder Einbaumaschine (i.d.R. dann Z-Antrieb oder Welle) ist eine Philosophiefrage, da wirst Du von 100 Experten 200 Meinungen hören. Außenbordmotoren konnen meist elektrisch angehoben werden (Powertrimm) oder sind klein und leicht genug, um sie von Hand anzukippen. Bei Innenbordern mit Z-Antrieb kann der Antrieb meist auch elektrisch angehoben werden. Bei Innenbordern mit starrer Welle ist in aller Regel kein Anheben möglich. Es gibt allerdings auch Außenborder und Z-Antriebe ohne Anhebemöglichkeit (leider wie meiner z.B.), der bleibt dann eben unten und ist beim slippen entsprechend gefährdet. Dass Du davon keine Ahnung hast weil Du neu in der Materie bist ist absolut verzeihlich, dafür gibt es ja das Forum : zum nachfragen Aber ich hätte zwei Verbesserungsvorschläge : 1) Du sagt uns Deinen Namen, weil wir uns hier nur ungern mit unseren Nicknames anreden 2) Du eröffnest einen eigenen Thread, denn sonst nennt man Deinen Beitrag im Fremdthread "off Topic", und das hat der ursprüngliche Threadersteller manchmal nicht so gerne ... es soll hier ja um SEIN Problem gehen Nimm mir diese Tips nicht übel, das soll jetzt keine Besserwisserei sein sondern, ääh, "Foriquette" (?) LG Thomas
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Die Methode, mit einem Holzboot ein kleines Vermögen zu machen, setzt voraus, daß man vorher ein Großes hatte ... Geändert von thomas020370 (17.12.2015 um 17:04 Uhr)
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#35
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Hallo Thomas,
danke für die Tipps. Werde ich beherzigen, in Zukunft dann ggfs. eigene Threads zu öffnen. Werde meine Sig. anpassen. Gruß Jörg
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Zeit ist ein kostbares Gut, meist hat man zuwenig davon. Es grüßt carphunter alias Jörg
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#36
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Trailern ist aber eine Sache, Slippen die andere.
Mein Passat bringt meine Shetland lässig ins Wasser und wieder raus. Wenn ich an die Belastungsgrenze gehen würde (2 t) bezweifle ich das schon eher, vor allem ob ich wieder die Rampe hochkäme mit 2 Tonnen am Haken. Hat Dein Amarok Allrad? Ich stelle mir für ein schwereres Trailerboot sowas wie einen Mercedes ML, Touareg oder Landcruiser optimal vor. Wobei in der Größenordnung sicher primär ein Kran zum Einsatz kommt.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#37
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Nach langen Nächten mit viel und diversen Besichtigungen hoffe ich die richtige Entscheidung zu treffen.
Gekauft werden soll eine TG 6500 oder 7200 Ein Händler hat mir den Finnischen Gebrauchtmarkt ans Herz gelegt. Fakt, die Boote da oben sehen auf den Bildern recht gut aus. Motorstunden meist so im Bereich von ca. 30-40h pro Jahr gelaufen. Mein Plan ist nun ein Boot aus Finnland selber zu importieren. CE Geschichte ist mir bekannt, ab Baujahr 1998 erforderlich. Wie importiert man nun am besten? Per Spedition? Oder selber? Die Boot da stehen meist auf US Trailer oder auf Trailern die in keinem Guten Zustand sind, oder überladen sind. Also für die Überführung nicht zu gebrauchen. Was ist nun der beste Weg? Mit Autotrailer hochfahren? Mit Bootstrailer aus DE hochfahren? Es gab auch schon verwegene Pläne das Boot von Finnland nach Schweden zu fahren per Seeweg und dann ab Schweden per Auto bequem aus Deutschland. Also wenn jemand eine Idee hat gerne her damit.
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Gruß Yannik |
#38
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Anbei ein Bild des Wunschobjektes
Länge 6,5 oder 7,2 Meter bei 1500 Kg (Quelle des Bildes TG- Boats Hompage)
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Gruß Yannik |
#39
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Zitat:
....und das wäre gross genug bei deinen 2 Metern Gruß aus Wardenburg |
#40
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Zitat:
Die Liegefläche ist 205 cm. Wenn man dann etwas schief liegen kann geht das, eine Liegefläche wie zuhause von 220 ist auf den Booten die mir gefallen und machbar sind leider mangelware.
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Gruß Yannik |
#41
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Dann drücke ich dir die Daumen, dass du etwas findest. Sehen auf jeden Fall robust aus.
Im April bin ich mit meinem Boot in Weyhe am Wieltsee. Vielleicht können wir ja mal zusammen fahren. |
#42
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Zitat:
hast du dir mittlerweile deinen Wunsch erfüllen können? Dann könnten wir uns gerne austauschen. Zufällig bin ich, als Eigner einer TG 6500, auf diese Seite gestossen. Beste Grüße Charly |
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