boote-forum.de - Das Forum rund um Boote  

Zurück   boote-forum.de - Das Forum rund um Boote > Alles was schwimmt! > Allgemeines zum Boot



Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

Antwort
Vorherige Seite - Ergebnis 1 bis 25 von 43
 
Themen-Optionen
  #26  
Alt 08.09.2015, 09:38
Benutzerbild von CoolWater
CoolWater CoolWater ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 15.07.2015
Ort: Forstwald
Beiträge: 29
Boot: SY 32ft
16 Danke in 10 Beiträgen
Standard Verchartern?

Meine Tipp, damit Du steuerlich auch sauber bleibst, kläre das vor der Anschaffung beim Händler.

Das Gewerbe muss auf Gewinn ausgerichtet sein, bei Lieberhaberei, die dann das Finanzamt nach mehreren verlustreichen Jahren (oft zu Recht) unterstellt werden vorhergegangene Steuerbescheide in Bezug auf die Umsatzsteuer Rückerstattung und Unterhaltkosten in Frage gestellt.

Mein Tipp dazu: entweder komplett verchartern oder gar nicht.

Ich habe das auch mal versucht, ohne das der Vorsteueraspekt eine Rolle spielte und hatte auch einen netten Vercharterer, aber erstens hat es sich nicht gerechnet, da ich ja selbst auch segeln wollte und zweitens hatte ich keinen Spass daran, da so ein Boot leidet bei der Nutzung durch Fremde.

Habe das dann nach einbem Jahr eingestellt.

Die Methoide, ein Boot komplett zu verchartern sehe ich unproblematisch, ggf. hast Du die Möglichkeit auf einem der Botte begünstigt zu fahren, wenn Dir danach ist.

Viel Spass, Guido
__________________
Wo ein Willy da ein Boot.
Mit Zitat antworten top
  #27  
Alt 08.09.2015, 10:19
Benutzerbild von waschbär
waschbär waschbär ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 10.10.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 226
57 Danke in 39 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Michael G. Beitrag anzeigen
Aber nur, wenn du Gewinn machst. Ansonsten wäre das Liebhaberei.
Das stimmt so nicht! Liebhaberei ist es nur, wenn Du keine Gewinnerziehlungsabsicht nachweisen kannst. Man kann auch Verluste machen und diese dann auch noch gegen andere Einkünfte gegenrechnen um so seine gesamte Steuerlast zu senken. Gewinne müssen natürlich irgendwann aus der Sache hervorgehen, aber da kann man sich sicherlich 5-10 Jahre zeit lassen. Wichtig ist, das man eine Gewinnerziehlungsabsicht hat. Wenn es mit den Gewinnen nicht klappt, gibt man das Gewerbe wieder auf, dass kann auch mit Verlusten geschehen. Sonst müsste ja jeder Insolvenzgang mit der Kompletten Steuerrückzahlung einhergehen!
Mit Zitat antworten top
  #28  
Alt 08.09.2015, 11:54
Benutzerbild von CoolWater
CoolWater CoolWater ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 15.07.2015
Ort: Forstwald
Beiträge: 29
Boot: SY 32ft
16 Danke in 10 Beiträgen
Standard Verchartern

Hallo Waschbär,

quote
Wenn es mit den Gewinnen nicht klappt, gibt man das Gewerbe wieder auf, dass kann auch mit Verlusten geschehen. Sonst müsste ja jeder Insolvenzgang mit der Kompletten Steuerrückzahlung einhergehen!
unquote

Wenn das so leicht wäre.

Wenn Du ein Gewerbe aufgibst und nachträglich stellt sich heraus, dass Du niemals Gewinn mit dem Verchartern Deines Bootes hättest erzielen können...... sieht das ganz gewiss anders aus. Und durch eine Insolvenz erlischt auch keine Steuerschuld.

Besser vorher mit einem fähigen Steuerjuristen sprechen.

Oder Rücklagen bilden
__________________
Wo ein Willy da ein Boot.
Mit Zitat antworten top
  #29  
Alt 08.09.2015, 12:32
Benutzerbild von Fraenkie
Fraenkie Fraenkie ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 09.05.2006
Ort: im Süden
Beiträge: 6.866
15.591 Danke in 8.594 Beiträgen
Standard

Die Sache ist steuerlich sehr heiss.

Die Idee haben ja viele.

Erstmal kriegst die USt 19% wieder nach dem Kauf.

Sehr verlockend.

Dann schreibst evtl. noch alle möglichen Verluste gegen deine Einkünfte ab, schadet ja auch nicht.........

Nur: bis zu 10 Jahren kann sich das FA Zeit lassen zu ner Prüfung. Und wenn du da durchrasselst zahlst alles zurück. Satt mit 10% Zinsen (pro Jahr wohlgemerkt) obendrauf.

Ich kenne einen, der hatte sein Boot bei Suncharter, irgendwo zwischen Ägäis und Malle pendelnd. Am Schluss war´s (weil der Pott ja fast unverkäuflich runtergeritten war)...............ne entspannte Nullnummer wenn er alles zusammen gekratzt hat von USt. die er mal gekriegt hat bis sonstwas.....

Die einzigen die dabei nix verlieren können sind die Vercharterer
__________________
Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #30  
Alt 08.09.2015, 15:42
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 24.05.2009
Beiträge: 5.999
7.018 Danke in 3.377 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Die Sache ist steuerlich sehr heiss.

Die Idee haben ja viele.

Erstmal kriegst die USt 19% wieder nach dem Kauf.

Sehr verlockend.

Dann schreibst evtl. noch alle möglichen Verluste gegen deine Einkünfte ab, schadet ja auch nicht.........

Nur: bis zu 10 Jahren kann sich das FA Zeit lassen zu ner Prüfung. Und wenn du da durchrasselst zahlst alles zurück. Satt mit 10% Zinsen (pro Jahr wohlgemerkt) obendrauf.

Ich kenne einen, der hatte sein Boot bei Suncharter, irgendwo zwischen Ägäis und Malle pendelnd. Am Schluss war´s (weil der Pott ja fast unverkäuflich runtergeritten war)...............ne entspannte Nullnummer wenn er alles zusammen gekratzt hat von USt. die er mal gekriegt hat bis sonstwas.....

Die einzigen die dabei nix verlieren können sind die Vercharterer

Was heißt den "ne entpannte Nullnummer"?

Ich würde mal sagen jeder der ein neues Boot kauft zahlt ohne Ende drauf. Wertverlust, Wartung, Marina, Winterlager usw. Denke 99 % der Bootsbesitzer wären froh wenn es eine Nullnummer am Ende wäre....



Gruß
Chris
Mit Zitat antworten top
  #31  
Alt 08.09.2015, 19:31
Benutzerbild von waschbär
waschbär waschbär ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 10.10.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 226
57 Danke in 39 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von CoolWater Beitrag anzeigen
Hallo Waschbär,

quote
Wenn es mit den Gewinnen nicht klappt, gibt man das Gewerbe wieder auf, dass kann auch mit Verlusten geschehen. Sonst müsste ja jeder Insolvenzgang mit der Kompletten Steuerrückzahlung einhergehen!
unquote

Wenn das so leicht wäre.

Wenn Du ein Gewerbe aufgibst und nachträglich stellt sich heraus, dass Du niemals Gewinn mit dem Verchartern Deines Bootes hättest erzielen können...... sieht das ganz gewiss anders aus. Und durch eine Insolvenz erlischt auch keine Steuerschuld.

Besser vorher mit einem fähigen Steuerjuristen sprechen.

Oder Rücklagen bilden
Genau darum geht es, du musst es natürlich wirklich gewollt haben und dafür auch einiges getan haben, Werbung schalten, Anbieten etc... Du musst wie gesagt nachweisen können, dass Du die feste Absicht hast Gewinne erzielen zu wollen. Wenn das aber dann trozdem den Bach runtergeht, dann musst Du das Gewerbe aufgeben und gut. Aber du musst dann nichts zurückzahlen! Eben weil Du die feste Absicht hattest Gewinne damit zu erwirtschaften. Ansonsten ist es, wie schon geschrieben Liebhaberei!

Ich habe das durch, deshalb weiß ich auch wovon ich da schreibe!
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #32  
Alt 09.09.2015, 08:59
Benutzerbild von NL_Rhein
NL_Rhein NL_Rhein ist offline
Commander
 
Registriert seit: 06.06.2014
Ort: Neunkirchen
Beiträge: 290
Boot: Century 200 CC
Rufzeichen oder MMSI: DD 8712 / 211690820
238 Danke in 123 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Die Sache ist steuerlich sehr heiss.

... Satt mit 10% Zinsen (pro Jahr wohlgemerkt) obendrauf.

...
Es sind 0,5% pro Monat, also mit Zinseszins effektiv 6,17% p.a., aber das haut bei mehreren Jahren auch ganz schön rein ...
Mit Zitat antworten top
  #33  
Alt 09.09.2015, 09:37
Canderes Canderes ist offline
Ensign
 
Registriert seit: 03.10.2014
Ort: Wien
Beiträge: 64
Boot: Charterboote
30 Danke in 19 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von CoolWater Beitrag anzeigen
Besser vorher mit einem fähigen Steuerjuristen sprechen.
Zusätzlich:
Eine Anfrage beim Finanzamt. Zumindest geben die bei uns in Österreich solche Auskünfte (kostenlos).
__________________
Handbreit
Rudi
http://sailing.czaak.at
Mit Zitat antworten top
  #34  
Alt 28.09.2015, 15:33
JohnB JohnB ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 03.11.2009
Beiträge: 5.726
Boot: Hellwig Milos
7.875 Danke in 3.930 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von waschbär Beitrag anzeigen
(..) Man kann auch Verluste machen und diese dann auch noch gegen andere Einkünfte gegenrechnen um so seine gesamte Steuerlast zu senken. (..)
Dann gibt man das Geld besser der Charitas. Die Spende kann man auch von der Steuer abziehen.



Ich habe Modelle überlegt und durchgerechnet. Bei wohlwollender Betrachtung kam 2-3% Rendite raus. Das ist dem Risiko nicht annähnernd gerecht.

Charterbetriebe nehmen so etwa 40% der Chartereinnahmen als Gebühr für Ihre Leistung (Vermarktung, Abwicklung, Wartung, Bootsliegeplatz und -winterlager). Nach Abzug von Versicherungskosten und unvermeidlichen Reparaturen kann man so etwa davon ausgehen, dass nach 10-12 Jahren der Bootskaufpreis wieder drin ist.

ABER: Den Chartergewinn muss man versteuern, da eine Yacht über 20 Jahre abzuschreiben ist, so dass in 10 Jahren nur der halbe Yachtwert steuerlich abziehbar ist (Yacht ist auf 50% abgeschrieben). Also sind 50% des Chartergewinns zu versteuern, bleiben (bei 50% Steuersatz) als Gewinn nach Steuern 75% des Yachtwertes übrig.

Die Yacht muss somit nach 10 Jahren 25% ihres Neuwertes erlösen, damit der ursprüngliuche Kaufpreis wieder drin ist. Alles was drüber liegt, ist Gewinn, wovon aber alles, was sie über 50% des Neuwertes erlöst, wieder zu versteuern ist (sie ist ja schon auf 50% abgeschrieben), also nur zur Hälfte bleibt.

Man sieht schnell, dass bei einem Restwert von 50% nach 10 Jahren 25% des Yachtwertes Gewinn gemacht wurde. Das sind etwas mehr als 2% pro Jahr. Erlöst die Yacht nach 10 Jahren z.B. phantastische 75%, hat man 25% + 0,5*50% = 50% des Yachtwertes Gewinn gemacht. Da kommen wir gerade auf 4% Redite pro Jahr.

Ergebnis:
Die Grundregel, "wenn bei einer Anlage mit Steuervorteilen geworben wird, dreh Dich um und renn", gilt weiter.


P.S. Der Steuersatz von 50% ist durchaus realistisch, da man mit dem Grenzsteuersatz rechnen muss.
__________________
Beste Grüße

John

Geändert von JohnB (28.09.2015 um 15:56 Uhr)
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #35  
Alt 03.10.2015, 11:12
Bandit1973 Bandit1973 ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 19.08.2012
Ort: Wien
Beiträge: 2.254
Boot: Momentan Bootlos :-(
2.094 Danke in 1.286 Beiträgen
Standard

Hmmm....
Mir würde da schon ein "Geschäftsmodell" einfallen.
Du Vercharterst die Yacht nicht, sondern überlässt sie "Kaufinteressierten" für eine Probefahrt/Probewoche.
Natürlich gegen entsprechende "Sicherheitsleistung"
Ist ja kein gewerbe, keine gewinnabsicht, du möchtest nur dein Boot verkaufen, und jemand will das natürlich vorher testen, obs auch passt.

Nachteil.....
Es ist unglaubwürdig, dass du ein gerade gekauftes Boot (vor allem Neuboot) sofort wieder verkaufen willst.
__________________
No Money - No Problem
No Work - No Problem
No Wind - PROBLEM
Mit Zitat antworten top
  #36  
Alt 03.10.2015, 14:34
Benutzerbild von Fraenkie
Fraenkie Fraenkie ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 09.05.2006
Ort: im Süden
Beiträge: 6.866
15.591 Danke in 8.594 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Was heißt den "ne entpannte Nullnummer"?

Ich würde mal sagen jeder der ein neues Boot kauft zahlt ohne Ende drauf. Wertverlust, Wartung, Marina, Winterlager usw. Denke 99 % der Bootsbesitzer wären froh wenn es eine Nullnummer am Ende wäre....



Gruß
Chris
Er hat das Boot praktisch nie selber genutzt.

Es war ein Geldanlage und Steuersparmodell (Suncharter / Jeanneau).

Die einen haben Boote in einen ohnehin schon übersättigten Markt gedrückt,

die anderen haben ihr normales Geschäft gemacht und abgerechnet.

Nur er hatte sein Geld im Feuer.

Am Schluss stand ein Boot das beim Verkauf bei weitem nicht das erzielt hat was man mal gedacht hat. Und für den verkauf hat es ewig gedauert.......

Sein Problem. ich sach´s nur...........
__________________
Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #37  
Alt 03.10.2015, 14:37
Benutzerbild von Fraenkie
Fraenkie Fraenkie ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 09.05.2006
Ort: im Süden
Beiträge: 6.866
15.591 Danke in 8.594 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Bandit1973 Beitrag anzeigen
Hmmm....
Mir würde da schon ein "Geschäftsmodell" einfallen.
Du Vercharterst die Yacht nicht, sondern überlässt sie "Kaufinteressierten" für eine Probefahrt/Probewoche.
Natürlich gegen entsprechende "Sicherheitsleistung"
Ist ja kein gewerbe, keine gewinnabsicht, du möchtest nur dein Boot verkaufen, und jemand will das natürlich vorher testen, obs auch passt.

Nachteil.....
Es ist unglaubwürdig, dass du ein gerade gekauftes Boot (vor allem Neuboot) sofort wieder verkaufen willst.
Das ist kein Geschäftsmodell.

Mit Umsatzsteuer und evtl. Verlustvortrag hast da nix am Hut.

Mit so dubiosen Methoden findest nur deine Kumpels als "Charterer". Denen kannst es aber auch gleich schwarz gegen "Bordkasse" geben.
__________________
Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #38  
Alt 08.01.2018, 19:59
Benutzerbild von jhardorp
jhardorp jhardorp ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 15.03.2014
Ort: Meerbusch
Beiträge: 14
Boot: Fairline Targa 52 GT
1 Danke in 1 Beitrag
Standard

Man kann auch ne Menge reissen über Online-Vercharterung.

Gut:
- nautal.de
- clickandboat.com
- happycharter.com

Mies
- charterboat24

Neu:
- tubbber.com
- boatjump.com
- nowboat.com
- topboat
Mit Zitat antworten top
  #39  
Alt 08.01.2018, 20:48
Benutzerbild von Die Nadel
Die Nadel Die Nadel ist offline
Vice Admiral
 
Registriert seit: 19.09.2012
Ort: Hörstel / Nasses Dreieck
Beiträge: 1.684
Boot: Halbgleiter 7m Mahagoni
Rufzeichen oder MMSI: DD5672
2.305 Danke in 1.009 Beiträgen
Standard

Moin, wenn es dich nicht stört,
- dass du nur dann selbst fahren kannst, wenn die Saison rum ist
- dass da oft Leute fahren, die es nicht richtig können
- dass der Motor in der Regel ohne Warmlaufphase "geprügelt" wird
- Brandlöcher durch Zigaretten oder Getränke in Teppich und Polster ok sind
- du Grundberührungen mit Beschädigungen für normal hälst

und ein nicht geringer Teil der Einnahmen trotzdem jemand anderes bekommt ....
Nach ca 5 bis 8 Jahren ist so ein Gleiter "AUF" - hast du dann schon den Kaufpreis raus?

Wenn das so toll klappen würde, würden es viele machen - hört sich gut an, ist aber nicht so
__________________
Unser Projekt: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=176437
Der Spaß damit: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=208510
Eine Fiberline G14II haben wir auch Noch: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=253589

Gruß Ralf
Mit Zitat antworten top
  #40  
Alt 08.01.2018, 21:49
Benutzerbild von immermutig
immermutig immermutig ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 11.10.2009
Ort: ÖSTERREICH
Beiträge: 2.142
Boot: Bayliner 300; Honwave
2.887 Danke in 1.248 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Er hat das Boot praktisch nie selber genutzt.

Es war ein Geldanlage und Steuersparmodell (Suncharter / Jeanneau).

Die einen haben Boote in einen ohnehin schon übersättigten Markt gedrückt,

die anderen haben ihr normales Geschäft gemacht und abgerechnet.

Nur er hatte sein Geld im Feuer.

Am Schluss stand ein Boot das beim Verkauf bei weitem nicht das erzielt hat was man mal gedacht hat. Und für den verkauf hat es ewig gedauert.......

Sein Problem. ich sach´s nur...........
Geschäftlich gesehen triffst du ins schwarze
Der Vercharterer lagert das Risikokapital aus
nämlich auf den Eigner.
Und damit hast du den schwarzen Peter.
Nachdem du aus dem Vertrag draußen bist hast du ein Gebrauchtboot
das keiner kaufen möchte.
__________________
LG. Hans
Mit Zitat antworten top
  #41  
Alt 08.01.2018, 23:03
Benutzerbild von immermutig
immermutig immermutig ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 11.10.2009
Ort: ÖSTERREICH
Beiträge: 2.142
Boot: Bayliner 300; Honwave
2.887 Danke in 1.248 Beiträgen
Standard

Du kannst aber auch mit Fachleuten sprechen um mehr zum erfahren.

http://www.yachtcharter-logisch.de/?...te___DRAGO_601
__________________
LG. Hans
Mit Zitat antworten top
  #42  
Alt 09.01.2018, 08:14
Sandman Sandman ist offline
Fleet Captain
 
Registriert seit: 07.10.2016
Ort: Österreich
Beiträge: 970
1.019 Danke in 480 Beiträgen
Standard

Euch ist bewusst, dass ihr auf einen seit zwei-einhalb Jahren stillen thread antwortet?


Grüße

Sandman
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #43  
Alt 09.01.2018, 10:19
Benutzerbild von Jugocaptan
Jugocaptan Jugocaptan ist offline
Vice Admiral
 
Registriert seit: 27.04.2008
Ort: Wien, Tulln
Beiträge: 1.005
Boot: Charter , Motorzille,
918 Danke in 535 Beiträgen
Standard

Hat sich seither nicht viel geändert. Gut, Bankzinsen sind in der Zwischenzeit geringer geworden, Charterpreise aber auch!!!!
Bei eigenem Geld bleibt eben nicht wirklich viel über.
__________________
mit lieben Grüssen aus Wien - Peter
Mit Zitat antworten top
Antwort
Vorherige Seite - Ergebnis 1 bis 25 von 43



Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 02:10 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.11 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.