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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
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na is eh wurscht-
Geändert von kadmos (11.02.2008 um 13:48 Uhr) |
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Zitat:
Wenn Du andere Erfahrungen mit Nadelentrostern hast, waren es wohl Spielzeuge aus dem Baumarkt, die keine Handwerks- und Industriequalität haben. Nur für kleine Ausbesserungen brauchbar ist schon fast witzig: ein professioneller Nadelentroster hat eine Schlagkraft, daß er für das gerade zu unbrauchbar ist, die Dinger durchschlagen dünne Bleche und sind nur für massives Metall geeignet. Mit Schlagzahlen von ca. 2000 bis 10000 holen die je nach Typ in kurzer Zeit feste Rostbrocken runter, die mit Sandstrahlen so nicht lösbar sind. Anwendungsbereiche von Nadelentrostern ist u.a. die Werftinfustrie für Dickschiffe und nicht für Mobos, wie die meisten hier im Forum haben, der Bereich Baumaschinen, Abbaumaschinen usw. MfG
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#53
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Dem kann ich nur zustimmen, ab einer gewissen Stärke der Rostschicht kommt man mit strahlen nicht weiter, da ist dann tatsächlich zuerst eine grobe mechanische entrostung, eben z.B. mit einem Nadelentroster notwendig.
Allerdings kommen derartige Verrostungen im Bootsbau wie schon erwähnt wohl eher weniger vor weil die erforderlichen Blechstärken meist gar nicht gegeben sind, bzw. wenns denn schon soweit ist das da millimeterdicke Rostplatten runterkommen sollte man sich vielleicht schon eher über den Austausch des betreffenden Bauteils Gedanken machen. Bei größeren Pumpen oder Armaturen ist sowas aber jeh nach Einsatztort- und Dauer normal und bei Wandstärken von einigen Zentimetern stören einige Millimeter Material weniger durch abgeklopften Rost kaum. Gruß Norbert
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#54
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Zitat:
Sandstrahlen ist Flächententrostung. Der Nadelhammer halt für die dicke Rostschichten und Placken auf der großen Fläche. MfG
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#55
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Zitat:
es gibt keine Altanative dazu. Ich weiß von was ich schreibe.
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Die Hunde bellen aber die Karawane zieht weiter. Gruß Herbert |
#56
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Stimmt, Altanativen gibt es nicht. Es gibt aber andere Möglichkeiten der Entrostung und dem Beseitigen von alten Farbanstrichen.
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MfG Roland "Geht nicht" gibt´s nicht! |
#57
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Ok...also mal worst-case-szenario:
1) AbSCHLEIFEN mit allen erdenklichen Trix aber ohne Sandstrahlen 2) Tippitoppi Grundierung welcher Art und Firma auch immer Wenn man das Stahlboot jedes Jahr rausnimmt und alle "Auffälligkeiten" im Unterwasserbereich im Auge behält....ist dann nicht das schlimmste was einem passieren kann, dass man es noch einmal richtig/sandstrahlen muss??? Laufe ich Gefahr nachhaltige Schäden zu produzieren??? (in meinem Fall 5mm Stahl eines 9,2 m Stahlbootes) Gruß Achim |
#58
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Zitat:
Aber 1000 EUR Material und Arbeitszeit stecken da natürlich auch drin, um die es schade wäre, wenn man doch noch strahlen muss. Gruss Christof |
#59
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Hallo !
Mein Bootsfritze hier arbeitet auch mit dem Druckluftnagler, an einem 8 Meter Boot sitzen die schon 2 Tage drann.(nur Unterwasserschiff) Guter Kommpressor vorrausgesetzt. Für Dich könnte ich mir eine Kombi aud Nagler,Peragescheibe und Sandstralen vorstellen. Beim Strahlen dachte ich speziell an die Geräte die man aufsetzen kann und das Strahlgut nicht verloren geht, für die Stellen wo Du mit dem Nagler oder der Scheibe nicht drann kommst. MfG Michael
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#60
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Firma Karg&Sohn www.Karg-und-Sohn.de die sind mobiele Strahler Tel:05304/901420
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Vielleicht kommt ja auch eine Trockeneisreinigung in Frage, angeblich wird dabei die Grundoberfläche nicht beschädigt. Guck mal hier zur Info, vielleicht hilft das ja weiter http://www.trockeneisstrahlen-eiskal.../reinigen.html
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#62
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Die besten Alternativen
Hallo, habe jetzt solche Fragen schon ein paar mal in Foren gelesen und nicht immer gute Antworten darauf gefunden. Habe mal alles zusammengetragen und in einen Artikel zusammengefasst, hoffe ich kann damit helfen http://www.sandstrahler.online/alter...-sandstrahlen/
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