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  #1  
Alt 08.04.2018, 11:36
Sub5 Sub5 ist offline
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Standard Motoryacht: Empfehlung für Fahrpraxis

Hallo,

Ich habe schon länger nach einer Motoryacht für Familiengöße geschaut bzw. eher davon geträumt, war aber mangels Erfahrung mit derlei Booten jedoch nicht sonderlich aktiv dabei.
Und als ein lieber Freund seine 17 jahre alte 41 Sealine verkaufen wollte ging ganz schnell und nun haben wir ein 12,9m gepflegtes Schiff übernehmen können.

Nach Durchführung des jährlichen Service und der notwendigen Wartungsarbeiten war ich nun endlich 7 Tage auf dem Boot um dieses richtig kennen zu lernen.
Ich konnte unter Anweisung des mitfahrenden Voreigners mit mehr und weniger Erfolg die die ersten Manöver versuchen. Leider war aber das Wetter schlecht und zu viel Wind um ausreichend zu trainieren. Und beim ersten Versuch alleine mit Family (wir haben zuvor das Festmachen an der Mooring mehrfach trainiert) gings dann auch wirklich easy raus vom Platz, erste Ankerversuche gingen dann auch beim 3. Anlauf....
Aber,.... wieder einparken am Platz war dann nicht wirklich herzeigbar, und auf mich alleingestellt ist das Boot immer größer geworden und die Einfahrt immer schmäler....., Ist gar nix passiert, war halt nicht elegant und sicher ein wenig unterhaltsam für andere.

Jedenfalls hat mir das aber zu denken gegeben, dass das so nix wird....
Selbst wenn es in Eigenregie einmal mit Anfängerglück klappt, habe ich aber erkannt, dass mir hier einfach noch zu wenig kann, und bei etwas anderen Bedingungen, kann es halt gehörig daneben gehen.

Nun, das ist zwar nicht mein erstes Boot.
Meine bescheidene Vorerfahrung rührt von einem 5,35m Boot mit 140 PS mit dem ich 3 jahre lang ohne Drama am Fluss unterwegs war, was aber nicht mal vom Prinzip ähnlich ist.
Aber damals war ein erfahrener Motorboot Techniker mit mir einen Nachmittag unterwegs und hat alle Manöver x-mal geübt und mir hilfreiche Tips gegeben. Das war damals der Game Changer für mich.

Nun würde ich gerne ein Ähnliches Training für die Sealine machen und wollte fragen ob es hierzu Empfehlungen gibt.
Ich dachte einerseits an eine Fahrschule idealerweise Adria, Kroatien wo man mit einem Schiff vergleichbarer große ein Wochenende unter Anweisung trainieren kann. Natürlich wäre auch ein Skipper eine Option, aber wie komme ich an den, und wie läuft das ab.

Mir geht es nicht nur darum Tips, tricks und Praxis zu bekommen. Aber ganz wesentlich ist auch das Selbstvertrauen zu erlangen.

Habt Ihr Empfehlungen dazu. Könnt ihr eine Marina/Fahrschule/Skipper empfehlen wo oder mit dem man ein Wochenende trainieren kann.

Liebe Grüsse,

Thomas

Geändert von Sub5 (08.04.2018 um 11:47 Uhr)
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  #2  
Alt 08.04.2018, 12:21
Benutzerbild von Sharpsolver
Sharpsolver Sharpsolver ist offline
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Wo bist du denn daheim?
In Wien Umgebung könnte ich dir 2 Fahrschulen empfehlen, die regelmäßig super Skippertrainings machen, wenn du willst per PN!

Lg
Christoph
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  #3  
Alt 08.04.2018, 18:22
Sub5 Sub5 ist offline
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Zitat:
Zitat von Sharpsolver Beitrag anzeigen
Wo bist du denn daheim?
In Wien Umgebung könnte ich dir 2 Fahrschulen empfehlen, die regelmäßig super Skippertrainings machen, wenn du willst per PN!

Lg
Christoph

Bin zwar in Wien, Boot ist aber in Kroatien.

Liebe Grüsse

Thomas
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  #4  
Alt 08.04.2018, 21:43
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Sharpsolver Sharpsolver ist offline
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Das passt ja, die machen die Trainings eh dort
Hast eine pn
Lg Christoph
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  #5  
Alt 08.04.2018, 21:48
Benutzerbild von milton
milton milton ist offline
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Wo in Cro.

Normalerweise ist ne 12t Yacht leichter zu fahren als ein 1,5t Boot. Dein Problem heisst wahscheinluch Angst. Da hilft nur eins. FAHREN FAHREN FAHREN.
__________________
Viel Grüße,

Milton

_____________________________
Velebit is nix für Mimimi
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  #6  
Alt 08.04.2018, 21:53
Benutzerbild von trockenangler
trockenangler trockenangler ist offline
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Zitat:
Zitat von Sub5 Beitrag anzeigen

Bin zwar in Wien, Boot ist aber in Kroatien.

Liebe Grüsse

Thomas
Hallo Thomas,
Selbstvertrauen und Erfahrung wirst du nur durch viel Fahren bekommen.

Bei mir waren die Sprünge zwischen den Booten zwar immer nur 1m, aber meine jetzige Fairline war nach den einmotorigen Flitzern bis 28 Fuß ein ganz anderes Fahren.
Ich habe jetzt 2 Wellenanlagen mit 2 x 225PS Diesel.
Solltest du auch mit 2 Wellenanlagen unterwegs sein, da habe ich ein schönes Pdf Dokument wo es um Hafenmanöver geht, dass sollte dir grundsätzlich helfen.
Wenn du das haben möchtest schicke mir mal deine Mailadresse per PN.
Dann üben, üben, üben, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Hast du Bugstrahl? Auch sonstige Informationen zum Antrieb deiner Sealine wären hilfreich.
__________________
Gruß Frank


Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.
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  #7  
Alt 08.04.2018, 21:58
Benutzerbild von lalao0
lalao0 lalao0 ist offline
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Wie Milton schon schrieb: Fahren! Den Rest macht schlimmstenfalls die Versicherung. Also "Don't panik and ceep calm .

Hartwig der von 29 auf 45 ft umgestiegen ist.
__________________
Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig
Hier geht´s zum Blog
http://wavuvi.over-blog.com/
Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden
https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container
WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro
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  #8  
Alt 09.04.2018, 08:27
Sub5 Sub5 ist offline
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Zitat:
Zitat von trockenangler Beitrag anzeigen
Hallo Thomas,
Selbstvertrauen und Erfahrung wirst du nur durch viel Fahren bekommen.

Bei mir waren die Sprünge zwischen den Booten zwar immer nur 1m, aber meine jetzige Fairline war nach den einmotorigen Flitzern bis 28 Fuß ein ganz anderes Fahren.
Ich habe jetzt 2 Wellenanlagen mit 2 x 225PS Diesel.
Solltest du auch mit 2 Wellenanlagen unterwegs sein, da habe ich ein schönes Pdf Dokument wo es um Hafenmanöver geht, dass sollte dir grundsätzlich helfen.
Wenn du das haben möchtest schicke mir mal deine Mailadresse per PN.
Dann üben, üben, üben, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Hast du Bugstrahl? Auch sonstige Informationen zum Antrieb deiner Sealine wären hilfreich.
Danke für die Rückmeldung, habe Dir ein PM gesendet.

Liebe Grüsse

thomas
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  #9  
Alt 09.04.2018, 08:49
Riverboat Riverboat ist offline
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Erst mal auf offenem Gewässer ein Gefühl für die Twins bekommen, auf dem Teller drehen, rückwärtsfahrt, Bugstrahlruder falls vorhanden.

Ruhig bleiben, das Manöver vorher kurz durchdenken (woher komme ich, wohin will ich, wie will ich liegen)

Und vor allem: laaaaangsam, Zeit nehmen, und der Rest ist dann Praxis, die Sehleute am Ufer ignorieren, sie haben alle mal an dem Punkt gestanden.
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  #10  
Alt 09.04.2018, 09:11
Benutzerbild von Emma
Emma Emma ist offline
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Ich schließe mich meinen Vorrednern an. Zwei Tipps habe ich noch:
  1. Fahre alle Manöver im Standgas, Gas brauchst du in der Regel nur bei stärkerem Wind.
  2. Wenn du kein (in meinen Augen komplett überflüssiges) Heckstrahlruder hast, lerne den Hintern an den Steg zu bewegen.

    Mit einer Maschine: Ruder hart vom Steg weg und kurz den Vorwärtsgang einlegen. Fast alle Schiffe dieser Größe schieben dann das Achterschiff ohne Vorausfahrt in die gewünschte Richtung.

    Mit zwei Maschinen: Stegseitige Maschine voraus, andere Maschine achteraus. Und alles im Standgas!
Ein größeres Schiff ist immer leichter zu fahren als so ein Z-Antrieb-Außenborder-Wackelding. Dein Schiff folgt dem Ruder noch sehr lange nachdem du den den Gang rausgenommen hast. Und trau dich immer, das Ruder wirklich nach hart bzw. auch mal von hart nach hart zu legen .
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Mahlzeit
Jan


Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen.
Christian Morgenstern

Geändert von Emma (09.04.2018 um 10:56 Uhr)
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  #11  
Alt 09.04.2018, 09:24
Nana (m)
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Zitat:
Zitat von Emma Beitrag anzeigen
Ich schließe mich meinen Vorrednern an. Zwei Tipps habe ich noch:
  1. Fahre alle Manöver im Standgas, Gas brauchst du in der Regel nur bei stärkerem Wind.
  2. Wenn du kein (in meinen Augen komplett überflüssiges) Heckstrahlruder hast, lerne den Hintern zu bewegen.

    Mit einer Maschine: Ruder hart vom Steg weg und kurz den Vorwärtsgang einlegen. Fast alle Schiffe dieser Größe schieben dann das Achterschiff ohne Vorausfahrt in die gewünschte Richtung.

    Mit zwei Maschinen: Stegseitige Maschine voraus, andere Maschine achteraus. Und alles im Standgas!
Ein größeres Schiff ist immer leichter zu fahren als so ein Z-Antrieb-Außenborder-Wackelding. Dein Schiff folgt dem Ruder noch sehr lange nachdem du den den Gang rausgenommen hast. Und trau dich immer, das Ruder wirklich nach hart bzw. auch mal von hart nach hart zu legen .
Hmm...wenn du längsseitig am Steg liegst und dann bei einer Wellenanlage die Stegseitige Maschine voraus und die andere achteraus einkuppelst, knallt dein Heck gegen den Steg...
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  #12  
Alt 09.04.2018, 10:40
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Emma Emma ist offline
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Zitat:
Zitat von Nana (m) Beitrag anzeigen
Hmm...wenn du längsseitig am Steg liegst und dann bei einer Wellenanlage die Stegseitige Maschine voraus und die andere achteraus einkuppelst, knallt dein Heck gegen den Steg...
Was der Sinn der Übung war . Kuppelt man im Standgas nur kurz ein, "knallt" nichts.
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  #13  
Alt 09.04.2018, 10:51
Nana (m)
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Zitat:
Zitat von Emma Beitrag anzeigen
Was der Sinn der Übung war . Kuppelt man im Standgas nur kurz ein, "knallt" nichts.
Der Sinn der Übung??? hier fragt jemand nach Tipps...du gibst den Tipp steigseitig voraus und die andere achteraus....und das funktioniert nicht ..nur mit dieser Maschinenstellung bekommst du das Schiff nicht vom Steg weg ...


ich kenne es nur so, dass man sich das Heck frei halten sollte...
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  #14  
Alt 09.04.2018, 10:55
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Emma Emma ist offline
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Zitat:
Zitat von Nana (m) Beitrag anzeigen
..nur mit dieser Maschinenstellung bekommst du das Schiff nicht vom Steg weg ...
Es soll ja an den Steg ran, sonst wäre ja die Ein-Maschinen-Variante auch verkehrt. Ablegen ist logischerweise genau andersrum.
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  #15  
Alt 09.04.2018, 11:25
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trockenangler trockenangler ist offline
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So die PDF's sind raus.

Jan hat sicherlich Recht was die Verdrängerfraktion angeht, bei den Gleitern ist die Ruderwirkung aufgrund der kleinen Ruderblätter fast null.
Also Ruder mitschiffs und nicht anfassen!

Bei den Z-Antrieben kann man natürlich durch Schwenken des Z-Antriebes seitliche Wirkung erreichen, insbesondere Z mit Duoprob muß natürlich den Z schwenken weil Radeffekt gleich null.
ich halte bei den größeren Gleitern aber grundsätzlich die doppelte Wellenanlage für besser manövrierbar.
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Gruß Frank


Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.
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  #16  
Alt 09.04.2018, 11:44
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Oceandrive Oceandrive ist offline
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Wie hier schon einige geschrieben haben - Praxis ist durch nichts zu ersetzen, du mußt dein eigenes Boot kennenlernen - natürlich schadet der ein oder andere Tipp den man bei Skipperschulungen bekommt sicher nicht - aber in erster Linie sollten sich Automatismen mit den eigenen Boot entwickeln, dann werden Manöver viel einfacher.
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Gruß Ralf

Schlechte Laune ist keine Option
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  #17  
Alt 10.04.2018, 15:20
Wassersportler_ Wassersportler_ ist offline
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Zitat:
Zitat von Sub5 Beitrag anzeigen

Bin zwar in Wien, Boot ist aber in Kroatien.

Liebe Grüsse

Thomas
Hat es dir jemand geklaut?
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  #18  
Alt 10.04.2018, 19:09
Nana (m)
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Zitat:
Zitat von trockenangler Beitrag anzeigen
So die PDF's sind raus.

Jan hat sicherlich Recht was die Verdrängerfraktion angeht, bei den Gleitern ist die Ruderwirkung aufgrund der kleinen Ruderblätter fast null.
Also Ruder mitschiffs und nicht anfassen!

Bei den Z-Antrieben kann man natürlich durch Schwenken des Z-Antriebes seitliche Wirkung erreichen, insbesondere Z mit Duoprob muß natürlich den Z schwenken weil Radeffekt gleich null.
ich halte bei den größeren Gleitern aber grundsätzlich die doppelte Wellenanlage für besser manövrierbar.
Hab es falsch gelesen....beim ran an den Steg hast du natürlich Recht !
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  #19  
Alt 10.04.2018, 21:57
Norderneyer Norderneyer ist offline
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Moin,
mein erstes Boot wog 20 Tonnen, hatte nur eine Schraube - war aber dafür aus Eisen!
Ich habe nur einmal den Steg gerammt, weil ich bei starkem Seitenwind zu spät aufgestoppt habe. Boot und Steg hatten aber kaum Beschädigungen...
Ich bin danach immer langsam gefahren beim engen Manövrieren und habe einfach Manöver geübt, wenn Platz war - wie früher mit dem Käfer im Schnee, nur halt mit dem Schiff im Wasser. Dann klappt das schnell! Heute bin ich mit 13 Metern meist alleine unterwegs und alles klappt! Viel Spaß!!
__________________
Watt de een sien Uul, is de anner sien Nachtigall!
Es grüßt Euch: Olaf
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  #20  
Alt 15.04.2018, 13:43
Sub5 Sub5 ist offline
Cadet
 
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Danke für die vielen Tips!

Die nächsten 2 Wochenenden werde ich wohl fest üben.

Liebe Grüsse
Thomas
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  #21  
Alt 15.04.2018, 20:01
Guenter Mallmann Guenter Mallmann ist offline
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Boot: Stahlverdränger
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Jan ("Emma") hat es schon gesagt und ich möchte es mit Nachdruck wiederholen: Ruder hart legen, das Boot richtig von einem Kiel auf den andern rumlegen.
Einer meiner Freunde, mit dem ich immer wieder unterwegs bin, gehört zu den Skippern, die zum Beispiel bei der Einfahrt in eine Schleuse, ganz zaghaft am Steuer "rumzuppeln", einige Zentimeter nach links, einige Zentimeter nach rechts. Es macht mich wahnsinnig. Und es geht oft auch mehr oder weniger schief.
Also: beherzt in das Steuer greifen...
Gruß von Günter
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