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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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4,5 MPI/ Trenndiode Anschluss?!
Hallo
Kurze Frage: Ich möchte eine Trenndiode am 4,5 MPI Motor anschliessen um 2 Batterien laden zu können. Bei meinem alten Motor konnte ich die Trenndiode direkt an der Lichtmaschine anschliessen. Das ist hier nicht möglich, da sie zu verbaut ist. Das Orange Kabel kommt von der Lichtmaschine und geht hinten neben dem Batteriepol auf einen Anschluss. Der Anschluss ist allerdings über eine Sicherung mit dem Batteriehauptkabel verbunden. Von meinem Verständnis her würde ich das Kabel, welches zur Trenndiode gehen soll, da abklemmen, wo auch das Orange Plus Kabel ankommt. Seht ihr das auch so? Ich hoffe ich habe es verständlich beschrieben.. Danke und Gruß Andreas |
#2
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Auf dem Bild ist rechts der Batterie Hauptanschluss.
An dem kleineren Anschluss kommt das Orange Kabel von der Lichtmaschine... |
#3
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Zitat:
Ersteres macht eigentlich keinen Sinn und das zweite nur dann, wenn Du eine Starter- und eine Verbraucherbatterie haben willst. In dem Fall müsste die Diode in die Plus Leitung zwischen den beiden Batterien gelegt werden. Ich habe das bei mir auch, allerdings zusätzlich noch getrennt durch ein Relais, das über Zündung gesteuert wird. Dadurch wird mir kein Strom aus der Starterbatterie abgezogen, wenn die Verbraucherbatterie mal leer läuft. LG Werner
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Das wichtigste Werkzeug an Bord ist immer ein guter Einfall! |
#4
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Hallo Werner
Ja, darum geht es. Ich möchte die Starterbatterie und Verbraucherbatterie über den „Motor“ laden. Deshalb die Trenndiode. Ich hatte die Diode bei den alten Motoren direkt an die Lichtmaschine angeschlossen. Das ist hier nicht möglich. Das Orange Kabel kommt aber von der Lichtmaschine an dem linken Anschluss (im Bild zu sehen) an. Wollte nur wissen ob ich damit richtig liege... Schöne Grüsse Andreas |
#5
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dann musst in dem Fall halt umdenken. Bau Dir am Besten eine Schaltung, die Starter- und Verbraucherbatterie voneinander trennt, wenn die Maschine aus ist. Das Ergebnis ist dann dasselbe wie beim alten Boot, nur anders umgesetzt. Ein zusätzliches Relais kann ich Dir empfehlen, weil sonst die Verbraucherbatterie immer Strom von der Starterbatterie ziehen würde, solange da Verbraucher dran hängen. Die Diode bewirkt ja nur, dass der Strom auch umgekehrt gezogen wird, weil sie nur in eine Richtung durchlässt. LG Werner
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#6
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Moin moin,
Zitat:
Grund: zum Laden jedweder Batterie (-Gruppe) soll nur Strom, den die Lima gerade erzeugt verwendet werden, niemals aus irgendeiner Batterie - das genau macht der Diodenverteiler (und auch sein moderneres Äquivalent, der MOSFET-Batterietrenner). Die von Dir beschriebene Schaltung mit einer Diode und einem Relais würde genau das nicht verhindern - sofern die Diode mit Durchlaßrichtung von Verbraucher- zu Starterbatterie geschaltet ist würdest Du damit die Starterbatterie aus den Verbraucherbatterien laden, wenn erstere die niedrigere Spannung hat. Neben der dann erforderlichen deutlich stärker dimensionierten Verkabelung (typ. 60-90A von der Lima ggü. potentiell mehrere 100A von der Batterie) verschwendet man halt auch Energie durch Ladeverluste. lg, justme |
#7
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Zitat:
LG Werner
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#8
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Moin moin,
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lg, justme |
#9
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LG Werner
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#10
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Warum sollte das Relais die Leitung frei schalten wenn der Motor läuft.
Ist doch wieder verkehrt.
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Allen eine Gute Fahrt Gruß Mani |
#11
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Zitat:
Schalte ich jetzt den Motor ein, schaltet der Magnetschalter die Verbindung zwischen Starter- und Verbraucherbatterie frei und Strom fließt in die Verbraucherbatterie. Die Diode dazwischen verhindert, dass der Strom in die umgedrehte Richtung fließen kann. Ursprünglich war es so gedacht, den Spannungsabfall beim Starten der Maschine abzufangen, damit nicht jedesmal daran hängende Geräte aus- und wieder angehen. Zusätzlich trenne ich damit auch die Verbraucherbatterie von der Starterbatterie. LG Werner
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#12
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Moin moin,
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lg, justme
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#13
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Zitat:
Dass die Verbraucherbatterie mir die Starterbatterie leer saugt, befürchte ich dabei nicht, zumal die Kabel auch nicht die Stärke haben, um soviel Strom in kurzer Zeit abzuziehen. Es ist noch eine Batterieüberwachung in Arbeit, um das beobachten zu können. Vor diesem Umbau hatte ich die Standardkonfiguration, wo es eine Starterbatterie gab und an dieser eine zweite dran hing, die ich beide unabhängig mit Batterieschalter trennen konnte. Das Ganze habe ich umgebaut, wobei die Starterbatterie jetzt unter dem Trittkasten im Kabineneingang liegt und die Verbraucherbatterie vorne unter dem Vorderbett. Verbunden ist das Ganze unter dem Armaturenbrett, mit einem Kabel zur Masse und einem Kabel vom Anschluss Sicherungskasten Starterbatterie via Relais und Diode zu einem zweiten Sicherungskasten für die Versorgung von Geräten durch die Verbraucherbatterie. LG Werner
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#14
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Moin moin,
so ganz kann ich Dir da nicht folgen, und zwar an genau drei Stellen: Wenn Du das Relais mit Zündung schaltest wird es die Batterien nicht erst verbinden, wenn der Motor läuft, sondern sobald Du die Zündung einschaltest. In dem Moment schaltest Du zwei Batterien mit deutlich unterschiedlichen Spannungen parallel, damit wirkt Deine Starterbatterie als Stromquelle und die Verbraucherbatterie als Verbrauchen. Dieser Strom kann durchaus sehr hoch werden - und dafür müssen die Leitungen dimensioniert werden; wenn Du sagst daß 'die Kabel nicht die Stärke haben, um soviel Strom abzuziehen' würde das implizieren, daß die Leitungen als strombegrenzendes Element eingefügt werden, mithin als Sicherung -> Gefahr des Kabelbrandes. Und Du sagst, es wird 'zuerst die Starterbatterie mit Strom versorgt' - das passt nicht zu der Beschreibung; letzten Endes ist das, was Du beschreibst eine Parallelschaltung aus der Starterbatterie und einer Reihenschaltung aus Diode und Verbraucherbatterie, dabei teilt sich der Ladestrom zwischen den beiden Teilen der Parallelschaltung im umgekehrten Verhältnis der jeweiligen Innenwiderstände auf. Die von Dir beschriebene Schaltung mit dem 1-2-Both-Schalter ist natürlich Mist (damit kann man ja eben keine Batterietrennung erreichen und hat ebenfalls massive Ausgleichsströme zwischen den einzelnen Batterien, dazu noch den Hochstrom schaltenden und damit gerne ausfallenden Schalter dazwischen), aber das, was man eigentlich will ist ja eine Trennung der einzelnen Stromkreise so, daß diese sich nicht gegenseitig beeinflussen können - das erreicht man durch einen rückstromverhindernden Verteiler im Lichtmaschinenausgang, im einfachsten Fall durch Dioden zwischen Lima und jeder einzelnen Batterie (und in dem Fall Kompensation des Ladereglers um die Durchlaßspannung der Dioden -> da alle Batterien nur die Ladespannung vermindert um die Durchlaßspannung des Verteilers sehen kann man gefahrlos den Laderegler um eben diese höher einstellen). Beispielschaltung: https://www.victronenergy.de/upload/...olators-DE.pdf lg, justme
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#15
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Von dieser ganzen amateurhaften Bastelei mit technisch noch falschen Erklärungen halte ich überhaupt nichts.
An den TE nimm einen normalen Diodenverteiler, leg die Senseleitung auf die Verbraucherbatterie und du hast alles was du brauchst. Gruß Mani
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Allen eine Gute Fahrt Gruß Mani |
#16
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Hallo
Bei meinem 4.3mpi habe ich das orange Kabel auf eine Trenndiode gelegt. Von da auf die starterbatterie und die Verbraucherbatterie , fertig und funktioniert Martin |
#17
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Zitat:
Das Ganze funktioniert jetzt schon seit 6 Wochen problemlos. Insofern mögen Deine Erklärungen von der Theorie richtig sein. Doch wenn's in der Praxis auch so gewesen wäre, hätte ich das schon längst wieder umgebaut. Das Diodenmodul von Victron hatte ich zuvor auch schon auf dem Schirm gehabt und davon abgesehen, dieses zu verwenden, weil ich dafür neue Kabel hätte durchs Boot ziehen müssen. Meine Lösung ist einfacher, deutlich billiger und funktioniert aller anderslautender Theorie zum Trotz sehr gut. LG Werner
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#18
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Moin moin,
Zitat:
Ich glaube Dir auch, daß die von Dir beschriebene Schaltung unter normalen Umständen funktioniert, aber sie birgt trotzdem einige Eigenheiten, die u.U. unschöne Nebenfolgen haben können... Die Diode tut in der von Dir beschriebenen Schaltung ziemlich genau das, was Du mit 'Verhindern des Abschaltens des Funkgerätes' beschreibst - wenn Du startest bricht die Batteriespannung durch den sehr hohen Strom des Anlassers stark ein (im Auto gerne mal auf unter 9V) - wenn beide Batterien einfach parallel geschaltet sind (zB durch den berüchtigten 1-2-Both-Schalter) werden jetzt elektronische Geräte, die an der Verbraucherbatterie angeschlossen sind abschalten wg. Unterspannung. Durch die Diode, die jetzt in Sperrichtung betrieben wird (Spannung auf der Verbraucherseite deutlich größer als auf der Motorseite) würdest Du das alleine schon verhindern, dafür wäre das Relais vermutlich nicht mal mehr vonnöten. Das potentielle Problem entsteht in dem Moment, wenn durch längeres Liegen ohne Ladung die Verbraucherbatterien deutlich entladen sind, die Starterbatterie aber fast voll (vermindert um die Energie für den anstehenden Motorstart) und jetzt der Motor gestartet wird (und damit Starter- und Verbraucherbatteriekreis parallel geschlossen werden) - der Ladestrom, den eine entladene Verbraucherbatterie aufnehmen kann ist deutlich höher als das, was eine normale Lichtmaschine liefert. In diesem Zustand wird die Starterbatterie zusätzlich Strom abgeben, der über die Verbindungsleitung zur Verbraucherbatterie fließt, und der wird in der von Dir geschilderten Schaltung durch nichts begrenzt, sowohl die Diode als auch die Verkabelung müssten dafür ausgelegt sein, diesen Strom zu führen. Ob die Maschine läuft oder nicht ist in diesem Zustand fast egal, die mögliche Stromabgabe von der (geladenen) Batterie deutlich größer als die der Lichtmaschine. Das ist das grundsätzliche Problem an fast allen 'klassischen' Schaltungen mit Trennrelais ohne echten Verteiler, die Ausprägung ist natürlich auch davon abhängig, wie stark unterschiedlich die einzelnen Batteriebänke sind (bei 2x65 Ah in einem kleinen Gleiter wird es eher weniger zu Problemen führen als wenn in einem Stahlverdränger 4x120Ah als Verbraucherbank mit einer 100Ah Starterbatterie zusammengeschaltet werden). lg, justme
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#19
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Zitat:
Die Kabel, mit denen meine Verbraucherbatterie momentan zur Starterbatterie verbunden ist, haben einen Querschnitt von 5 mm. Also ganz dünne Litzen sind das nun auch wieder nicht. Meine Starterbatterie hat 88 AH und meine Verbraucherbatterie momentan 63 AH. Für ein bisschen Licht und den Kühlschrank reicht das. Wenn ich am Liegeplatz bin, habe ich ein Ladegerät an der Verbraucherseite, so dass die Batterie nicht leer läuft. Später soll es mal eine Batteriebank aus 2x 100 AH werden. Dann werde ich mich auch mit dem Thema nochmal befassen. Wird dieses Jahr aber nicht mehr passieren. LG Werner
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#20
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Ich habe heute mal ein paar Fotos gemacht, wie das bei mir aussieht.
Das erste Bild zeigt den Anschluss am Sicherungsverteiler von der Starterbatterie, der zum Relais führt. Das zweite Bild zeigt das vom Relais runter laufende Kabel, das über eine Brücke und der Diode mit dem Anschluss an die Verbraucherbatterie verbunden ist. Die Brücke dient gleichzeitig als Kühlkörper für die Diode. Das Relais wird angesteuert vom Anschluss an einen Druckknopfschalter, mit dem ich die Maschine starte. Das Kabel sitzt am violetten Anschluss für den ausgehenden Zündstrom. Der schaltet sich aber bauartbedingt erst zu, wenn ich den Druckknopf drücke. Das Relais habe ich deshalb, weil ich nicht will, dass die Leitung zur Starterbatterie einseitig ständig frei ist und mir durch die Verbraucherbatterie Strom von der Starterbatterie gezogen werden kann. Es soll nur ein Ladestrom über den Potentialausgleich stattfinden, wenn die Maschine läuft und die Starterbatterie lädt. Zugegeben, es ist nicht die Lösung, die ein Elektrikprofi machen würde. Da ist die Ladeaufteilung mit dem Victron-Modul ab LM mit der entsprechenden Verkabelung besser. Das werde ich zu einem späteren Zeitpunkt nachrüsten, wenn ich die größere Batteriebank einbaue. Bis dahin komme ich mit meiner Lösung ganz gut klar. LG Werner
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#21
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Wo aber ist dein Problem, einen eigene Stromkreise zu bilden und diesen gemeinsam Laden zu lassen ?
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M.f.G. harry |
#22
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Zitat:
LG Werner
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#23
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Hallo Leute,
Hier nochmal ein Bild. Das Orange Kabel kommt von der Lichtmaschine und geht da drauf... Das jeweilis ein Kabel von der Trenndiode zur Starter- und ein Kabel zur Versorgerbatteriegeht ist nachvollziehbar. Frage: Kann ich nicht einfach ein Kabel von der trenndiode dort mit anschliessen, wo das Orange Kabel ankommt? Falls nicht, aus welchen Gründen muss ich das Orange Kabel dort trennen? Schöne Grüsse Andreas |
#24
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Zitat:
das Foto zeigt nur einen Ausschnitt, das ist zuwenig, um sich ein vernünftiges Bild zu machen. Mach mal ein, zwei weitere Fotos, die einen größeren Überblick geben. Du schreibst, das Kabel geht da rauf. Wo rauf? Wenn Du da was zwischen schalten willst, also eine Diode z. B., würde ich das Kabel nicht trennen sondern so verbinden, dass Du das Ganze auch wieder rückgängig machen kannst. So wie es aussieht, ist das bei Dir aber ein ziemlich modernes System. Da ist es ein bisschen heikel, zu sagen, knips das durch und löte die Diode dazwischen. Ehrlich gesagt würde ich mich in dem Fall auch der Fraktion anschließen, die die professionelle Lösung mit dem Victron-Modul anraten, und das am Besten von einem Bootstechniker machen lassen. Bei meinem 30 Jahre alten Bayliner mit hemdsärmeliger amerikanischer Löt- und Verdrahtungstechnik aus den 80er Jahren ist das eigene Herumgebastel nicht so tragisch. [emoji6] LG Werner
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#25
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Hallo Andreas,
ich habe das orange Kabel von der Lichtmaschine an den Eingang meiner Sterling Trenndiode gelegt. Dann ein Kabel von dem Diodenausgang an die Starterbatterie und das zweite vom Diodenausgang an die Verbraucherbatterie. Wenn man das Eingangskabel der Diode direkt an den Anlasser schraubt zieht der Anlasser den Strom rückwärts durch die Diode , weil die für den hohen Strom nicht ausgelegt ist, und die Trenndiode wird zerstört . Den Fehler hab ich nämlich zuerst gemacht . Meine Trenndiode habe ich von Sterling mit einer Leistung von 100 Ampere. Hat etwas um 60 Euro gekostet.Musst mal googeln Martin
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