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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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DAF 575 Zugang Kühlwasserkreislauf
Moin liebe Runde,
kennt sich jemand von Euch so gut mit dem DAF 575 auf, dass er mir folgende Frage beantworten kann: Ich baue gerade in mein kürzlich erworbenes Schiffchen eine Wasserkreislauf- heizung ein (weil ich da auch über den Winter drin wohnen will). Dabei will ich natürlich auch die Motorabwärme nutzen - was einfach ist, da ich sie aus dem äußeren Kühlkreislauf (Kielkühlung) mittels Wärmetauscher abrufen könnte. Nun will ich aber den Motor auch aufheizen können, als Vorwärmung, aber vor Allem, um ihn als Pufferspeicher aufladen zu können, damit die Dieselheizungen nicht so oft anspringen und ausschalten müssen. Und dazu brauche ich die Möglichkeit, den Kühlwasserkreislauf des Motors bei geschlossenem Thermostaten (Motor ist ja kalt) zum Kreisen zu bringen (durch den Motor, nicht durch die Kielkühlung...). Am Pumpe/Thermostatblock gibt es zwei Blindstopfen - geht darüber was? Oder hat der Motorblock sonstige Blindstopfen (z.B. für elektrische Heizpa- tronen)? Wäre toll, wenn jemand von Euch mit DAF-Erfahrung darüber was wüsste. Bitte keine Diskussion über Sinn oder Unsinn der Konstruktion - manchmal verliert sich das hier ja ein bisschen, aber das Konzept ist gesetzt... Bin gespannt auf Eure Antworten, Tschüs, Knut |
#2
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Mach mal ein Bild von deiner Wasserpumpe - es gibt verschiedene Ausführungen.
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Gruß Ewald |
#3
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Hallo,
ich habe bei meinem DAF 575 einen Warmwasserboiler angeschlossen. Vielleicht helfen Dir die Bilder weiter. Gruss Hermann |
#4
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Moin die Runde, moin Ewald und Hermann,
ein Foto kann ich gerade nicht hochladen, erst beim nächsten Schiffsbesuch... Aber da ist Hermann mir ja schon blitzschnell zuvor gekommen - genau so sieht das bei mir ja auch aus. Danke dafür! Ich hänge jetzt hier mal noch die Zeichnung aus dem Handbuch an. @ Hermann: Das ist jetzt ein Nebenstrom, der da durch den Boiler geht, parallel zum einem Hauptstrom, der irgendwo gekühlt wird, ja? Mit der Anschließung könntest Du aber noch nicht auch warmes Wasser durch den kalten Motor pumpen, wenn der Thermostat zu ist, richtig? Ich suche ja nach einem Abgriff, der beides ermöglicht. Ich könnte auch den Hauptstrom durch den Wärmetauscher leiten, der die Wärme mit meinen Heizungskreisläufen austauscht - der Querschnitt sollte das erlauben. Vielleicht kann auch jemand hier beschreiben, in welche Punkte des Kühlwasserkreislaufes die drei Blindstopfen hineinführen, im Bezug auf Lage der Pumpe und des Thermostaten? Vielen Dank für's Mitdenken, Tschüs, Knut |
#5
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Hallo! Habe ebenso einen Boiler an DAF 575. Sieht auch ähnlich aus wie auf den Bildern. Wenn Du jetzt das Thermostat umgehen willst - müsstest Du IMHO das Thermostat ausbauen und verlegen und eine Y Weiche mit jeweils Ventilen einbauen. Hat natürlich das Potential, das man vergisst eins auf zu machen und dann überhitzt das ganze oder wenn beide offen sind wird es nicht warm... suboptimal.
Bei mir ist ein 4kW Webasto Diesel Standheizung (Warmluft) verbaut ... das macht es etwas einfacher. Ob jetzt der Motorblock noch einen so großen zusätzlichen Speichereffekt bringen wird weiß ich nicht- man könnte ja dann theoretisch auch den Diesel relativ einfach mit ein paar Heizschlangen aufwärmen ( damit es die Dieselpest auch im Winter es kuschlig hat ) das wären bei mir 350 Liter unterm Bett Achtern. Müsste man mal nachschlagen wie groß die Wärmekapazität von Diesel ist. Nachtrag: Das rechnet sich sogar... wenn ich 300L mit 879 kg/m3, und spez. Wärmekapzität 1926 J/(kg * K) und 60 Grad temperaturdifferenz - das sind 30.473 KJ das sind ca 8,2 kWh die da locker im Tank gespeichert werden können.
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...kaum macht man es richtig- schon geht's. Geändert von Solarspion (21.09.2018 um 19:43 Uhr)
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#6
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Hallo,
nach Recherchen habe ich herausgefunden, dass das Prinzip in Autos und LKW's angeboten wird durch Standheizungen. Warum sollte das dann im Schiff nicht auch funktionieren ? Ich weis allerdings nicht wie man in den inneren Kreislauf (im Motor) reinkommt. Bin gespannt ob es eine Lösung gibt ! Gruss Hermann
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#7
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ich hange hier mal die Anleitung vom DAF 575 XXX mit rein
ab Seite 23 geht es los, vielleicht hilft es etwas
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Mit besten Grüßen Andreas |
#8
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Moin liebe Runde,
danke an alle Mitdenker, auf die Idee, lieber den Dieseltank als Speicher zu benutzen, bin ich noch nicht gekommen - aber ich finde es evtl. auch ein bisschen zu gemütlich für die Dieselbakterien!? In der Anleitung, die Andreas mir angehängt hat, ist ja auch die Kielkühlungssituation abgebildet. Wäre toll, wenn das bei mir auch so gebaut wäre - mit separatem Thermostat - da käme man ja gut überall heran. Ist aber nicht. Bei mir bilden der Thermostat und die Kühlwasserpumpe eine Einheit. Das ist wohl die LKW-Lösung. Aber, wie Hermann ja schon schreibt - auch in Fahrzeugen gibt es ja das Prinzip der Motorvorheizung per Standheizung. Und manche Motoren haben auch Stopfen, in die man elektrische Tauchheizkörper einbauen kann. Deshalb hatte ich gehofft, dass man irgendwie unabhängig vom Thermostaten in den Motorkreislauf hineingreifen kann... Vielleicht sollte ich mal an DAF schreiben. Kennt da jemand von Euch zufällig einen guten Ansprechpartner? Tschüs, Knut |
#9
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Moin wieder,
ein Telefonat mit einem Motorentechniker von Drinkwaard hat mich leider auch nicht weitergebracht, er wusste nur, wie man einen Boiler anschließen kann, aber wie man warmes Wasser in den Motor pumpen kann, auch nicht. Da müsse ich einfach ausprobieren, meinte er. Schade, auf die Jungs hatte ich einige Hoffnung gesetzt, dass die alle Tricks und Kniffe zu dem Motor drauf haben... Tschüs, Knut |
#10
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Ist doch ganz einfach: baugleiche Wasserpumpeneinheit nehmen und den Weg des Kühlwassers verfolgen. Dann müßte doch klar sein, wo ein entsprechender Anschluß vor dem Thermostat sein müßte.
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Gruß Ewald |
#11
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...naja, nun liegen ja bei uns an der Saale DAF-Wasserpumpen nicht überall herum... Aber ja, auf das reinschauen wird es hinauslaufen, bloß mit der eigenen, dafür dann abgebaut. Ist ja ganz oben am Motor, so dass die abzulassende Kühlwassermenge überschaubar ist. Es wird aber noch einbisschen dauern, bis ich dafür Zeit finde. Falls inzwischen noch jemand 'ne Idee hat oder 'nen älteren DAF-Mechaniker kennt: Immer hier damit (ähm - mit der Idee, nicht mit dem Mechaniker, aber da evtl. mit Kontaktdaten...). Danke!
Tschüs, Knut |
#12
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Bilder zur Wasserpumpe
Moin wieder,
so, nun war ich wieder ein paar Tage am Boot und habe Bilder gemacht. Der Block aus Kuehlwasserpumpe und Thermostat hat tatsächlich nur einen Abgang direkt zur Kielkuehlung und einen Zugang aus der Kielkuehlung, welche durch den Ausgleichsbehälter führt. Der ist dann anscheinend zugleich der Auspuffkühler, da die Auspuffkrümmer hineinführen und der Auspuff hinten heraus. (Dem Auspuff wird dahinter noch über eine Impellerpumpe Seewasser zugeführt). Weitere Zu- und Abgänge gibt es nicht, das heißt, dass unter der Aufflanschung der Pumpe auf den Motorblock dann ja wohl zwei Bohrungen liegen müssten, eine die in den Motorblock hinein führt und eine wieder hinaus?? Danach sieht es in der Zeichnung (im pdf-Dokument) allerdings auch nicht aus. Eine Zeichnung der Pumpe von der Flanschseite oder gar eine Querschnittszeichnung habe ich leider nirgends gefunden. Oder eine Zeichnung, die die Wasserführung IM Motor darstellt - dann könnte man ja auch herausbekommen, welche Zugänge über die Stopfen unten seitlich im Motorblock gewähren... Es bleibt schwierig. Immerhin: Vorgestern habe ich die beiden Binar 5s Heizungen erfolgreich angeworfen... Es geht also in kleinen Schritten vorwärts. Bin gespannt, ob von Euch jemand mit den Bildern auf neue Gedanken kommt... Tschüs, Knut Geändert von Aubergino (13.10.2018 um 09:39 Uhr) |
#13
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Wasserpumpe von innen
Moin liebe Runde,
so, nachdem erst mal viel Winter-auf-dem-Trockenen-Dinge anstanden, habe ich mich mal wieder mit dem Thema "Wärme in den Motor bringen und herausholen" befasst. Dafür habe ich die Kühlwasserpumpe mal abgebaut und von innen angeschaut, Libertads Vorschlag folgend. Das Ergebnis ist die anhängende Zeichnung. Das für mich überraschendste ist: Nach meinem Verständnis kann der Thermostat zwar den "großen" Kühlkreislauf durch den Kiel freigeben, aber nicht so, dass das Kühlwasser nacheinander durch Motor, Kielkühler und Pumpe läuft, sondern: Als zum Motor parallelen Kreislauf!! Es wirde also immer ein Teil des Kühlwassers durch den Motor und ein anderer Teil durch den Kiel geschickt. Und ich dachte bisher dass der Thermostat ein reinrassiger Umschalter wäre, also entweder Kurzschluss oder Umleitung durch Kühler. Das bedeutet also, dass immer 50% (mal gleiche Strömungsmenge angenommen) des Wassers gekühlt und 50% vom Motor erwärmt werden. Kann ja aber tatsächlich sein, dass das thermisch auf das gleiche herauskommt. Warum ich mir die Kreisläufe nur so denken kann: In der Zeichnung sieht man, dass der Thermostat zwar nach links den großen Kreislauf öffnen kann. Er kann aber nach rechts nicht schließen, er drückt die kleine Fläche nämlich nur leicht und nicht dichtend auf diese innere "Flasche". Das mag ich zwar selbst nicht wirklich glauben, aber da in dieser Flasche ja das Wasser aus der Pumpe herauskommt, würde ein Schließen dieser Fläche die Pumpe komplett abklemmen. Das kann also wirklich nicht sein! Die kleine Fläche bildet also höchstens eine Art Rückschlagventil (aber wozu?) Das bedeutet weiter, dass die externe Boilererwärmung, wie sie Hermann in #3 beschreibt, einen dritten, zu Motor und Kielrunde parallelen Kreislauf aufmacht. Das ist ja auch wohl gängig, dass dafür ein Nebenstrom gebaut wird. Nun aber zur Idee der Motorvorwärmung/Wärmespeicherung: Was würde nun passieren, wenn ich in diesen Nebenstrom eine Pumpe eingebaut habe und (warmes) Wasser in den Kreis schicke? Vermutlich würde es einfach den kurzen Weg durch die Kühlwasserpumpe nehmen und den Motor links liegen lassen... Das heißt, ich suche unverändert nach irgendeinem anderen Anschluss oder Stopfen des Motors, so dass der gebaute Nebenstromkreislauf auch gezwungen ist, ein Stück durch den Motorblock zu strömen... Oder ich setze darauf, dass der kleine Teller rechts am Thermostaten tatsächlich als Rückschlagventil wirkt; Dann könnte ich das wärmende Wasser genau rückwärts durch das System pumpen. Also beim Stopfen oben rechts hinein und beim Stopfen unten rechts (der auf dem langen Rüssel) wieder hinaus. Dann müsste der ganze Motorblock durchströmt werden, solange der Thermostat zu ist. Den seitlichen Stopfen, den Chris hier unter #7 beschreibt, habe ich auch gefunden. Er hat aber einen 10er Innensechskant, ich bekomme ihn nicht los, ohne den Sechskant zu zerstören. Versuche mit Anschweißen u.ä. würde ich wirklich gerne erst machen, wenn ich wüsste, dass da auch nennenswert Motorblock durchströmt würde... Für jeden weiteren konstruktiven Gedanken dankbar wäre Knut Geändert von Aubergino (23.06.2019 um 21:04 Uhr) |
#14
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Hi Knut
Verstehe Dein Vorhaben schon. Allerdings erscheint mir der Aufwand zum angestrebten Ziel sehr hoch. Eine Warmwasser-Standheizung, oder wenn ein entsprechender Stromanschluss, zur Not ein Generator, vorhanden ist können z.B. Stand-Radiatoren das Problem lösen. Aus meiner Sicht würde ich mich vorrangig um die Isolierung des Schiffes kümmern. Eine Vorwärmung des Motors kostet nur Energie und bringt bei Deiner Zielsetzung nichts. b.t.w.: Ist auf dem 7m Boot wirklich ein 575 verbaut oder geht es um ein anders Schiff? Geändert von sporty (23.06.2019 um 21:24 Uhr) |
#16
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Moin Hermann, danke, danke, danke!
Genau der Hinweis, der mir seit einem Jahr fehlt. Ich habe den Stopfen noch nie entdeckt. Ich habe noch einen orangen Pfeil hinzugefügt. Der dürfte dann doch auch in das Kühlwassersystem hineinführen?? (Und das konnte mir selbst bei Drinkwaard niemand sagen?? Egal, jetzt weiß ich's ja.) So und wenn ich jetzt von Deinem oder dem orangen Stopfen abgreife und in die Kühlwasserpumpe (über deren motorseitigen Stopfen 1) wieder hineinleite, hätte ich doch eine saubere, unabhängige Durchströmung und Wärmeentnahme des Motorblocks erreicht, ganz unabhängig von der motoreigenen Kühlwasserpumpe und somit auch unabhängig steuerbar. Tschüs, Knut
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#17
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Hallo,
„Versuch und Irrtum!?“ Mach doch mal beide Stopfen auf ! Am roten Pfeil kommt definitiv Wasser - hab ich beim Motorwechsel auf gehabt ! Die andere Öffnung habe ich jetzt an meinem Motor auch entdeckt - die versuch ich aber nicht! Gruss Hermann
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#18
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Anschluss Kühlwasser
Hallo Knut,
der Anschluss mit dem orangen Pfeil führt definitiv zum Kühlwasser. Bei mir ist dort ein Hahn verbaut, durch den ich das Kühlwasser ablassen kann. Habe ich auch entsprechend beim Wechsel der Kühlflüssigkeit genutzt. Gruß, Jochen |
#19
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Danke noch mal an Hermann und Jochen,
ich habe inzwischen den orange gekennzeichneten Stopfen herausgedreht. War ganz schön schwierig - es schaute nur ein ziemlich abgedudelter Vierkant heraus, den ich erst mal rechteckig flexen musste. Mit Warm machen und Stopfen wieder abkühlen ging er dann heraus: Ein Fest! Dann die Enttäuschung - dahinter niX als trockenes, hart gewordenes Pulver. Doch halt, ist da nicht ein bisschen Feuchtigkeit?? Mit einem Bohrer in der Hand gepokelt - und gepokelt - und gepokelt. Nach ca. 6cm Tiefe wurde es deutlich feuchter. Dann aber auch bald deutlich stabiler - in Gusseisen wollte ich nun nicht hineindringen... Aber hakt da nicht irgendwas hinten im Loch? Es muss ja irgendeine Abzweigung geben, sonst wär das Loch ja sinnlos. Also noch eine flachen Haken an einen 5mm dicken Draht "geschmiedet" (gehämmert) und damit in Richtung nach oben weiter gepokelt. Und dann: Das zweite Fest: Mir strömte Wasser entgegen - kaum drei Stunden später! Doppelnippel eingeschraubt, Kugelhahn dran, Schlauchtülle, Kühlwasserschlauche: Nun strömt mein Zusatzkreislauf locker flockig durch die Zylinderwände und ich kann den Motor schön geregelt auf 20° aufheizen (oder, zum rauchfreien Kaltstart, noch wärmer machen). Für's andere Ende nutze ich den Blindstopfen am Thermostaten. Erklärung für das tiefe Loch: Hinter dem großen seitlichen Deckel am Motor ist erst mal die Kammer für die Ventilstößel - das freigepokelte Loch führt da erst mal dahinter, und danach mündet es erst in die Kühlwasserumströmung des Zylinders. So ein Sackloch setzt sich natürlich über die Jahrzehnte mit Rost und anderem Gekrümel zu, der quillt dann noch, so dass es richtig dicht geworden war. Prima, nun klappt alles nach Plan! Tschüs, Knut |
#20
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Zitat:
Können Sie mir sagen, welche Schraubanschlüsse ich für die Blindstopfen 1 und 3 benötige. 1/2 Zoll oder 3/4 Zoll? Vielen Dank für die Hilfe Heiko Neptunus 107 Twin |
#21
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Moin allerseits,
dies ist mein erster Beitrag im boote-forum. Ich bin der Dietmar und wir besitzen seit drei Monaten eine Succes 1050 mit einem DAF 575 Motor. Wir möchten einen Warmwasserboiler einbauen lassen. Ich habe zu dem Thema einen bereits einige Jahr alten Beitrag mit sehr nützlichen Informationen im Forum gefunden. Die letzte Frage wurde jedoch nicht beantwortet: welche Abmessungen haben die Blindstopfen 2 und 3, die ich für den Anschluss der Leitungen für den Boiler verwenden möchte. Schöne Grüße aus Hamburg |
#22
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Einfachste Methode: Blindstopfen rausdrehen und nachmessen.
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Gruß Ewald
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#23
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Moin namenloser Hamburger, ich weiß den Druchmesser leider auch nicht mehr, sonst hätte ich es hineingeschrieben. Ich denke, 3/8", aber bitte nicht drauf verlassen, sondern tatsächlich einfach nachschauen. Bloß den Vierkant nicht vorher schon runddrehen!!.
Die Nutzung des Anschlusses klappt prima - ich heize damit bei laufendem Motor meinen Boiler und meinen Heizungskreislauf, und wenn ich in einem engeren, schicken Hafen liege, lasse ich auch umgekehrt ca. 20min. meine Dieselheizung laufen und das Wasser durch den Motor kreiseln, bis der so ca. 40° hat, dann raucht der gute alte DAF fast nicht mehr. Frohes Bastel wünscht Knut |
#24
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Moin Knut,
vielen Dank für die Info. Wie im Text beschrieben ist mein Name Dietmar. Die Stopfen am meiner Wasserpumpe haben übrigens keinen Vierkant sondern einen Innensechskant. Ich versuche mal ein Foto hochzuladen. Und bei der Gelegenheit möchte ich auch mal dem Forum das Schiff zeigen. Grüße aus Hamburg, Dietmar
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#25
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Hallo,
Dann schraub den großen Stopfen raus, geh zum nächsten Menschen, der dir in der Mitte ein Gewinde reinschneiden kann in den von dir gewünschten Maßen. Gruss Hermann
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