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  #1  
Alt 27.01.2020, 10:56
Markomanne Markomanne ist offline
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Standard Sport Yak 2 - die Katze im Sack "gekauft"

Liebe Gemeinde,

kurz zu mir: Roman, 32 Jahre alt, Fischer und seit neuestem "Bootsbesitzer"

Ich habe ein Sport Yak 2 geschenkt bekommen. Dieses soll zukünftig von März bis Oktober in einem Teich liegen und zum Fischen verwendet werden.

Das Sport Yak 2 ist ein PVC Boot welches aus einer Unter- und Oberschale besteht.

Von Anfang an war klar dass das Boot undicht ist und schon ein paar male geflickt wurde. Die Ausmaße des Desasters wurde aber erst in der Werkstätte sichtbar. Das Boot hatte etliche Risse, die obere und untere Schale wurde an vielen Punkten verklebt und verspachtelt, das Schild wurde mit einer Holzplatte verstärkt und verspachtelt ( ), usw.

Da ich einen guten Spengler an der Hand habe, haben wir uns aber trotzdem entschlossen das Projekt "schwimm du Sau" durchzuziehen.

Die Risse und Löcher wurden verstärkt und verklebt (PVC Kleber aus dem KFZ Bereich). Div. Verstärkungen (zb. Auflageflächen für Sitzbank) wurden mit Glasfaserharz und Verschraubungen aufbaut und auch diese wurden anschließend verklebt. Der Spiegel wurde mit einer Aluminiumplatte verstärkt, verschraubt, gekittet und verklebt.

Leider konnten wir die Ober- und Unterschale nicht trennen da einer der Vorbesitzer diese, sehr nachhaltig, verklebt hat.

Das PVC des Bootes ist sicher nicht mehr so flexibel wie anno dazumal's. Somit haben wir die Sorge dass es wieder zu Rissen, vor allem im Trittbereich (Boden des Bootes), kommen könnte.

Nun zu meiner Frage (Ausschäum-Hater aufgepasst ): Wir würden gerne den Boden des Bootes ausschäumen. Uns geht es hier weder um den Auftrieb noch um die Verbesserung der Dichtheit (falls es dieses Wort überhaupt gibt ). Wir wollen lediglich die Stabilität der Trittfläche erhöhen. Wie schon oben erwähnt war es uns leider nicht möglich die Ober- und Unterschale zu trennen. Wenn dies Möglich gewesen wäre dann hätten wir die Verstärkungen direkt angebracht.

-) Gibt es Alternativen für unser Vorhaben?
-) Wenn ausschäumen, welches Material würdet Ihr verwenden?
-) Oder zu 100% nicht ausschäumen?

Freue mich über jeden Tipp / Diss oder jede Anmerkung zu diesem Thema.

LG aus Wien,
Markomanne

Geändert von Markomanne (27.01.2020 um 10:58 Uhr) Grund: Verschrieben :)
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  #2  
Alt 27.01.2020, 11:29
noni noni ist offline
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Hallo Roman

Eine undichte Bootsschale Ausschäumen zu wollen macht noch weniger Sinn, als dies bei einem grundsätzlich dichten tun zu wollen.
Dort sammelt sich das Wasser - das Ding wird schwerer und der Schaum selbst wird spätestens nach 1 Saison nachgeben.
Zuerst solltest Du die Risse und undichten Anteile abdichten. Wenn die Oberschale tatsächlich nicht von der Unterschale zu trennen ist bleibt Dir wohl nur der Weg übrig, diese im seitlichen Bodenverlauf herauszutrennen und den Boden komplett neu aufzubauen.
Ist immer eine Frage der Relation von Aufwand, Kosten und Nutzen (Ergebnis)
Manchmal bleibt da halt nur der Weg zum Entsorger..... Und die "Alternative" wäre ein Neukauf.
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  #3  
Alt 27.01.2020, 11:33
Benutzerbild von volker1165
volker1165 volker1165 ist offline
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Hallo nach Österreich.
Du meinst dieses Ding von BIC?
Das ist wohl nicht aus PVC sondern aus PE, so wie ein Bobbycar
Das kannst du so gut wie nicht kleben, allerhöchstens schweissen.
Das kostet 350€ neu, da würde ich keine Arbeit reinstecken
__________________
Volker, der irgenwann auf´s Meer will....

Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch

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  #4  
Alt 27.01.2020, 14:19
Markomanne Markomanne ist offline
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Zitat:
Zitat von noni Beitrag anzeigen
Hallo Roman

Eine undichte Bootsschale Ausschäumen zu wollen macht noch weniger Sinn, als dies bei einem grundsätzlich dichten tun zu wollen.
Dort sammelt sich das Wasser - das Ding wird schwerer und der Schaum selbst wird spätestens nach 1 Saison nachgeben.
Zuerst solltest Du die Risse und undichten Anteile abdichten. Wenn die Oberschale tatsächlich nicht von der Unterschale zu trennen ist bleibt Dir wohl nur der Weg übrig, diese im seitlichen Bodenverlauf herauszutrennen und den Boden komplett neu aufzubauen.
Ist immer eine Frage der Relation von Aufwand, Kosten und Nutzen (Ergebnis)
Manchmal bleibt da halt nur der Weg zum Entsorger..... Und die "Alternative" wäre ein Neukauf.
Wie schon geschrieben geht es hier nicht um die Undichte, diese, so glaube ich, bekommen wir in den Griff. Hier geht es lediglich um die Druckverteilung im Bodenbereich.

Die Idee mit dem Heraustrennen des Bodens hatten wir auch schon. Wir wollten uns dies aber natürlich ersparen. Wenn es aber keine guten Ausschäum-Alternativen gibt dann wird dies wahrscheinlich der einzige Weg sein dieses Problem zu meistern.

Danke für deinen Input
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  #5  
Alt 27.01.2020, 14:23
Markomanne Markomanne ist offline
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Zitat:
Zitat von volker1165 Beitrag anzeigen
Hallo nach Österreich.
Du meinst dieses Ding von BIC?
Das ist wohl nicht aus PVC sondern aus PE, so wie ein Bobbycar
Das kannst du so gut wie nicht kleben, allerhöchstens schweissen.
Das kostet 350€ neu, da würde ich keine Arbeit reinstecken
Jain, ich habe sogar das Vorgängermodell. Soweit ich weiß wurde mein Modell noch nicht von BIC produziert.

Stimmt natürlich, ist PE. Der KFZ-Kleber soll aber auch dies können. Aber mal sehen … vielleicht muss ich hier einfach Lehrgeld bezahlen.

Den Großteil der Arbeit haben wir schon reingesteckt. Auch wenn mir alle dazu raten werden dass ich mir ein neues kaufen soll … ich versuche den Nachhaltigkeitsgedanken durchzuziehen und versuche das Boot zu retten. Wenn ich, und das wäre der Plan, 3 Jahre damit durchkomme dann würde es mir schon reichen.

Danke für deinen Input!!!
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  #6  
Alt 27.01.2020, 14:34
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volker1165 volker1165 ist offline
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Der Nachhaltigkeitsgedanke.....
PE ist der meistproduzierte Kunststoff der Welt, der wird in so hohen Tonnenzahlen in so modernen Fabrikanlagen produziert, dass deine 50kg für ein Neuboot nicht messbar sind. Auch lässt er sich ganz prima recyclen (ok, downcyclen) sofern an der richtigen Stelle abgegeben. Selbst vernünftig verbrennen, also thermisch verwerten, geht einigermaßen sauber.
Statt dessen experimentiert du mit Klebstoffen, auf welcher Basis auch immer, denkst an Schäume, auf welcher Basis auch immer, ob das nachhaltiger ist, bezweifle ich sehr.
Sicher soll man ein Produkt nutzen, so lange es geht, die meisten Autos zum Beispiel sind nach 15 Jahren lange nicht fertig. Aber wenn ein Produkt an seinem Lebensende angekommen ist, ist manchmal neu doch die bessere Lösung für alle und in jeder Hinsicht.
Gar kein Vorwurf an dich und gar keine Aufforderung zu einer neuen Umweltdiskussion.



Zitat:
Zitat von Markomanne Beitrag anzeigen
Jain, ich habe sogar das Vorgängermodell. Soweit ich weiß wurde mein Modell noch nicht von BIC produziert.

Stimmt natürlich, ist PE. Der KFZ-Kleber soll aber auch dies können. Aber mal sehen … vielleicht muss ich hier einfach Lehrgeld bezahlen.

Den Großteil der Arbeit haben wir schon reingesteckt. Auch wenn mir alle dazu raten werden dass ich mir ein neues kaufen soll … ich versuche den Nachhaltigkeitsgedanken durchzuziehen und versuche das Boot zu retten. Wenn ich, und das wäre der Plan, 3 Jahre damit durchkomme dann würde es mir schon reichen.

Danke für deinen Input!!!
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  #7  
Alt 27.01.2020, 14:52
Markomanne Markomanne ist offline
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Zitat:
Zitat von volker1165 Beitrag anzeigen
Der Nachhaltigkeitsgedanke.....
PE ist der meistproduzierte Kunststoff der Welt, der wird in so hohen Tonnenzahlen in so modernen Fabrikanlagen produziert, dass deine 50kg für ein Neuboot nicht messbar sind. Auch lässt er sich ganz prima recyclen (ok, downcyclen) sofern an der richtigen Stelle abgegeben. Selbst vernünftig verbrennen, also thermisch verwerten, geht einigermaßen sauber.
Statt dessen experimentiert du mit Klebstoffen, auf welcher Basis auch immer, denkst an Schäume, auf welcher Basis auch immer, ob das nachhaltiger ist, bezweifle ich sehr.
Sicher soll man ein Produkt nutzen, so lange es geht, die meisten Autos zum Beispiel sind nach 15 Jahren lange nicht fertig. Aber wenn ein Produkt an seinem Lebensende angekommen ist, ist manchmal neu doch die bessere Lösung für alle und in jeder Hinsicht.
Gar kein Vorwurf an dich und gar keine Aufforderung zu einer neuen Umweltdiskussion.
Keine Sorge, ich nehme es auch nicht als Vorwurf auf. Ich sehe es als sehr konstruktive Kritik / ein konstruktives Feedback eines Menschen der sein Hirn benutzt. Ich nehme deine Nachricht positiv auf … es regt zum nachdenken an und wenn ich ehrlich bin bin ich von Tag zu Tag weniger überzeugt von dem Projekt "schwimm du Sau".

Aber … der Großteil der Arbeiten ist schon Abgeschlossen und ich werde es trotzdem durchziehen. Ob es eine gute Idee war wird die Zeit weisen
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  #8  
Alt 27.01.2020, 16:49
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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um Stabilität in den Boden zubekommen kann man schon ausschäumen, das hat aber auch den Nachteil das der Schaum mit der Zeit Wasser aufnimmt und dann wird die Fuhre immer schwerer
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #9  
Alt 28.01.2020, 09:40
Markomanne Markomanne ist offline
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Zitat:
Zitat von ralfschmidt Beitrag anzeigen
um Stabilität in den Boden zubekommen kann man schon ausschäumen, das hat aber auch den Nachteil das der Schaum mit der Zeit Wasser aufnimmt und dann wird die Fuhre immer schwerer
Und welcher Schaum würde hier in Frage kommen?
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  #10  
Alt 28.01.2020, 09:53
coseb52 coseb52 ist offline
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Standard Ausschäumen

Wenn schon Schaum , dann nur Brunnen schaum .

Kl Anmerkung , und so lange die Haut welche der Schaum Beim Expandieren außen bildet nicht beschädigt wird , ist die Gefahr das er Wasser zieht sehr gering , Brunnenschaum sollte gar kein Wasser ziehen .

Gr Rudolf
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  #11  
Alt 28.01.2020, 10:45
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hermann.l hermann.l ist offline
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Standard

Zum Sinn oder Unsinn von Schaum möchte ich nichts beitragen.
Nur ein Hinweis : Von der Fa. Voss Chemie gibt (gab) es Schüttelschaum , der auch nach 55 Jahren noch kein Milligramm Wasser aufgenommen hat. Ende der 70er Jahre habe ich selbst ein doppelschaliges Plasteboot damit ausgeschäumt. Das schwimmt immer noch als Angelboot auf der Ems . Ich hatte es 35 Jahre lang als Beiboot hinter mir hergezogen .
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die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann
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  #12  
Alt 29.01.2020, 10:52
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Zitat:
Zitat von coseb52 Beitrag anzeigen
Wenn schon Schaum , dann nur Brunnen schaum .

Kl Anmerkung , und so lange die Haut welche der Schaum Beim Expandieren außen bildet nicht beschädigt wird , ist die Gefahr das er Wasser zieht sehr gering , Brunnenschaum sollte gar kein Wasser ziehen .

Gr Rudolf
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  #13  
Alt 29.01.2020, 10:53
Markomanne Markomanne ist offline
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Zitat:
Zitat von hermann.l Beitrag anzeigen
Zum Sinn oder Unsinn von Schaum möchte ich nichts beitragen.
Nur ein Hinweis : Von der Fa. Voss Chemie gibt (gab) es Schüttelschaum , der auch nach 55 Jahren noch kein Milligramm Wasser aufgenommen hat. Ende der 70er Jahre habe ich selbst ein doppelschaliges Plasteboot damit ausgeschäumt. Das schwimmt immer noch als Angelboot auf der Ems . Ich hatte es 35 Jahre lang als Beiboot hinter mir hergezogen .
Hast du das gesamte Boot ausgeschäumt oder nur einen Teil zwecks Stabilität?
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  #14  
Alt 29.01.2020, 22:07
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Zitat von Markomanne Beitrag anzeigen
Hast du das gesamte Boot ausgeschäumt oder nur einen Teil zwecks Stabilität?
Komplett ausgeschäumt. Doppelboden ist ca. 3 - 4 cm hohl. Das uralte Plasteboot hatte viele Undichtigkeiten. Danach war alles bestens. Inzwischen habe ich mich schon geärgert , das Boot für 50 Mäuse verkloppt zu haben.
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