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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Heckspiegel Buster RS
Guten Morgen zusammen,
ich bin zur Zeit an einer Restauration eines älteren oben genannten Bootes. Große Sorgen bereitet mir das Heck des Bootes. Der Spiegel ist im gesamten Boot nicht wie montiert herausnehmbar oder 1:1 zu ersetzen. Ich habe das Gefühl er wurde beim Bau des Bootes vorher eingesetzt. Meine Überlegung ist es tatsächlich das Heck heraus zu schneiden und so wiederherzustellen das man jederzeit einen neuen Heckspiegel einsetzen kann. Wie bleibt aber noch ein großes Rätsel. im Innenbereich ist eine Stütze eingezogen welche speziell genietet ist. Welche Nieten sind das genau? Ich wollte mir einmal Ideen einholen, vielleicht hat jemand bereits ein ähnliches Problem gehabt und kann mir mit einigen Tipps behilflich sein. Ich würde mich über konstruktive Tipps sehr freuen. Allen einen guten Start ins neue Jahr. |
#2
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Hallo Micha(?),
erstmal: "Willkommen im Boot-Forum!" Ich muß gestehen, ich verstehe Deine Frage und Dein erstes Foto nicht ganz. Das Buster RS ist doch ein Aluminium Boot - und auf Fotos zwei und drei sieht man, dass der Motor auch am Aluminium Spiegel hängt. Wo aber das Foto 1 herkommt, erschließt sich mir nicht. Warum willst Du einen Aluminium Spiegel rausschneiden? Bzw. den Spiegel "jederzeit ersetzen zu können"?
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Viele Grüße vom RK406,2 Ingo |
#3
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Reiss die Schrott-Siebdruckplatte raus. Die wurde bestimmt als "Verstärkung/Futter" an den Innenspiegel angebracht.
Wenn das Gammelholz weg ist, kannste nochmals mit Bilder hier zeigen.
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943
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#4
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Das war doch genau seine Frage.
Die oberen Bolzen kann ich noch dem Handgriff zuordnen, die mittigen Bolzen sicherlich dem Motor. Bei den Nieten bin ich überfragt, hier unbedingt vor dem ausbohren die Maße so genau wie möglich festhalten. Ich würde nicht das Heck aufschneiden, lieber ein paar gut gedichtete Löcher im Heck behalten.
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Gruß Ingo
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#5
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Zitat:
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943
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#6
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Ganz eindeutig im Text.
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Gruß Ingo |
#7
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Zitat:
Was das da soll, verstehe ich aber nicht wirklich.... Wenn es zur Verstärkung - weshalb auch immer - dienen soll, dann sollte da von innen her eine Konstruktion aus Alu-Vierkantrohren eingeschweißt werden. Weshalb man da eine Siebdruckplatte eingesetzt hat um diese dann punktuell mit Bohrungen durch den Spiegel dort zu befestigen.... |
#8
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Moin zusammen,
vorerst vielen Dank für die Rückmeldungen. Zu den jeweiligen Anmerkungen folgendes. Die oberen Bolzen sind von den Handgriffen und die mittigen sind vom Motor. Die Nieten welche waagerecht mittig verlaufen sind die Fixierungen an der Rückwand des Rumpfes. Das erste Bild zeigt die Rückwand des Bootes in die eine Siebdruckplatte eingebracht wurde. An dieser ist die Mittelstrebe angebracht (siehe angehängtes Foto). Ich hatte auch schon an Vierkantrohr gedacht. Da ich leider null Ahnung von Booten habe, war ich mir nicht sicher ob ich das machen kann. Es scheint so als wäre das Brett tatsächlich von Werk aus drinnen gewesen. Und mein Gedanke war eben die Lastverteilung..... Wie bereits von euch erwähnt werde ich das Brett in den nächsten Tagen raus holen und dann mach ich nochmal Bilder. Vielen Dank euch allen für die Beiträge. Einen schönen Sonntag Abend aus HH. Grüße Micha |
#9
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Zitat:
Hallo Micha Kann ich mir - ehrlich gesagt - nicht wirklich vorstellen. Geh einfach mal mit dem Boot zu einem Fachbetrieb für Behälterbau in Deiner Nähe und lass Dir da was aus geeigneten Material (Alu - Seewasserbeständig) einschweißen. Einen Materialmix solltest Du wegen der galvanischen Korrosion absolut vermeiden! Und Alu zu schweißen ist was für den Fachmann. Bis dahin würde ich das mal wegen der Stabilität so lassen - fährst ja gerade eh nicht damit. Geändert von noni (05.01.2020 um 17:39 Uhr) |
#10
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Brett ist draußen.... was nun
Moin,
so ich habe nun das Brett hinten raus bekommen und die Rückwand blank geschliffen. Nun stellt sich die Frage..... Ich überlege eine Kunststoffplatte (Indutrie) hinten einzubringen ähnliches Größe wie vorher und anstelle der einen mittigen Strebe wie vom Herstelller gebaut insgesamt 4 Streben gleichmäßig verteilt in die Rückwand und Boden zu bringen. Ähnliche Kunstruktion wie die des herstellers als Winkel mit Flacheisen (in Al Mg 4,5) zu verstärken. Oder das Kunststoff weg lassen und nur zwei Streifen waagerecht oder senkrecht an den Löchern (mit Überstand) von Innen als "Futter dazwischen gelegt werden und den rest der Innenwand mit Vierkantstahl und einer Art Rahmen/Gitter auskleiden? Vielleicht habt ihr noch eine gute Idee wie man es realisieren könnte? mir fällt gerade nichts besseres ein. Euch einen angenehmen Tag. |
#11
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Moin,
hier noch ein paar detailiertere Bilder. Die Aluplatte zur Rückwandverstärkung soll von außen drauf, geplant außen bis zur Oberkante auf der der Motor aufgestellt wird bis zu den Nähten welche seitliche 45° runter zum Rumpf verlaufen. Wenn ich die Version mit dem Vierkantrohr Rahmen wähle würde ich Ihn als "Gitterstruktur ausbildenund Kunststoffstreifen als "Futter" für die Motorbefestigung nehmen. Ich möchte das Boot weiterhin leicht halten, welche Stärke als Blech für die Rückwand oder auch für die Viertkantrohr Version? Geändert von Micha87 (15.01.2020 um 06:53 Uhr) |
#12
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Moin!
Ich denke das Kunststoff funktionieren sollte. Aber Du solltest gucken was die Ausdehnung bei Temperatur macht. Also mal gucken wie sich Alu und Kunststoff da verhalten gemäß Datenblätter.
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Gruß Ingo
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#13
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Moin zusammen,
anbei nun der erste Teil meines Ergebnisses. Habe das Boot nun tatsächlich komplett zerlegt und lass jedes kleine Loch WIG schweißen uvm. Allen einen angenehmen Abend.
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