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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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#1
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Kleines Boot mit Familie - Hilfe!
Liebe Community,
Habe schon länger die Beiträge gelesen und bin sehr froh über viele Infos, die weiterhelfen! Nun will ich selbst ein Boot bauen und bin noch am Überlegen und daher hier meine Fragen. Hoffe, jemand kann mir helfen? Äußere Eckpunkte: - Wir (5 Personen Familie, derzeit noch kleinere Kinder) wohnen in Norddeutschland zwischen den Meeren mit der Nähe zu Alster, Elbe und vielen Seen in der Umgebung. - Ich will ein Holzboot bauen, habe genug handwerkliches Geschick, mit ca 15 ps AB dran (größer nicht, da sonst alles teurer und in keine, Verhältnis). - Es soll auf nem Trailer gelagert werden, da unterschiedliche Einsatzgebiete... Jetzt meine Frage: Ich habe vom Tangoskif gelesen, finde das Boot super (15er-Variante). Aber, kann man das auch auf der Ostsee einsetzen oder ist das alles zu ungemütlich? Nordsee wohl eher nicht. Und: Die Zuladung ist sehr gering (liegt an der Bootsform), daher ist die wohl bei allen Modellen vom Tango so klein und ändert sich auch kaum, wenn man eine größere Variante nimmt... ist es aus eurer Sicht also auszuschließen, das Boot für meine Verhältnisse zu bauen? PeelerSkif wird immer mal als Alternative gesagt, finde ich aber so unsexy, das Boot... Wäre für eure Ratschläge dankbar! Ahoi! |
#2
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Hallo,
na auf der Ostsee hat der Kahn ehr nichts zu suchen außer als Badespielzeug am Strand (nicht bös gemeint [emoji56])... Was meinst du wieviel Freiboard noch übrig ist wenn da 5 Personen einsteigen... Ich gehe davon aus du hast drei Kinder... Zieh denen mal ne Rettungsweste an und setz sie nebeneinander... Du wirst sehen es reicht nicht... aber für die heimischen Seen vielleicht schon. Miete dir doch diesen Sommer mal so ein kleineres 15PS Teil und probier das ein paar Tage aus. Dann weißt du auch wie sich das anfühlt wenn alle nach dem Badespass wieder an Board klettern, oder kurzum was dein Familienboot wirklich können soll... Viele Grüße Matthias
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#3
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Ja! Du scheinst recht zu haben!
Doch eher PeelerSkif? Kann zumindest enorm was zuladen. Oder hast du eine bessere Idee? Ostsee natürlich nur bei ruhigem Wetter etc. Denke eher an Elbe/Alster. Brauche eigentlich ein Family-Boot, das aber auch nett aussehen soll! Wollte die nächsten Shutdowns zum Bauen verwenden... LG |
#4
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Moin
Elbe?Das ist ein großer Fluss und ab HH-Hafen(Beginn der Hafenverkehrsordnung) würde ich mit drei Kindern nur in einem voll seetüchtigem Boot,das auch für fünf Erwachsene infrage kommen würde,weiter west- bzw seewärts fahren wollen. Ist ja auch immer sone Sache mit den Ansprüchen,aber mir wird es mit vier Personen schon auf 29Ft zu eng.Unter einem 20Ft-Boot, zu mal mit kleinen Kindern,brauchst da gar nicht erst losfahren. gruss hein
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#5
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Für die Personenzahl sind beide viel zu klein. Nimm mal so ein Bild vom Peeler Skiff und stelle Dir darin zwei Erwachsene plus drei unruhige Kinder plus Sicherheitswesten, Picknickkorb, Badezeugs, Handtücher, Wechselklamotten für die Kinder, Spielzeug, dann noch ein bisschen Bootskrempel, den Tank, Sonnenschirme oder Persenning vor. Mal abgesehen vom Volumen bist Du dann schnell an der Gewichtsgrenze von 450 kg.
Egal ob Ostsee oder Elbe oder Baggersee: Bei Welle hat ein so vollbepackter Kahn mit Kindern auf dem Wasser nichts zu suchen, auch nicht küstennah und bei schönem Wetter. In meiner Jugend war ich Rettungsschwimmer auf einer Nordseeinsel und fand es immer wieder unglaublich, was für leichtsinnige Väter mit kleinen Nichtschwimmern in viel zu kleinen Booten wir an den Strand schleppen mussten. Und mal eben in ein paar Lockdowns ist das auch nicht gebaut, zumindest nicht, wenn das gut aussehen soll. Dann noch ein Wort zu den Kosten. Der Bausatz vom Peeler Skiff kostet gute 3000 Euro, ein Motor mit 15 PS liegt in der gleichen Klasse, dann rechne noch mal leicht 2000 Euro für Epoxid, Matten, Werkzeug, Kleinkram, Beschläge und Farbe sowie 1000 für einen ungebremsten Trailer. Dann hast Du die Untergrenze der Kosten, Sicherheitseinrichtung ist noch gar nicht dabei. Ich schreibe das nur so ausführlich, weil ich - sei mir nicht böse - den Eindruck habe, dass Du da nur mal so eine Idee rausgehauen hast, die konzeptionell noch, sagen wir mal, überarbeitungsbedürftig ist. Gesendet von meinem CPH1951 mit Tapatalk
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#6
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Hallo,
Warum nicht für das gleiche Geld z.B. so etwas fertig nehmen: https://www.gruendl.de/sport-und-angelboote/terhi-450 Wir haben im DLRG bei uns ein Linder 460 Arkip, das ist ein alu Boot und siche etwas teurer, aber vom Platz zu vergleichen, da kommt man mit 5 Personen gut klar, das sollte dann beim Terhi auch gehen. Die Dinger sieht man im Süden überall am Meer, das geht dann einigermaßen auf dem geplanten Revier, ist natürlich nur als Anregung, in der Art gibt es noch eine Menge anderer Hersteller. Selbst bauen bei dem Preis wäre für mich keine Alternative. Grüße Stefan
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Hilter Royal 620 RB 5,0l OMC |
#7
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Das erste Boot gleich selbst zu bauen, halte ich nicht für eine gute Idee. Ich habe immer wieder Bootskameraden gesehen, die nach den ersten Tagen auf dem Wasser erstaunt waren, wie wenig doch das Boot zu ihren Vorstellungen passt. Sei es Platz, Wetterschutz, Fahrleistungen, Fahrgebiet, Stauraum und manches mehr.
Ein Boot selber zu bauen ist sicher eine wunderbare Sache. Aber dann sollten die Vorstellungen und Erfahrungen so klar sein, dass auch wirklich das Wunschboot entsteht. Denn wenn es nicht passt, lässt sich ein Selbstbau, der unter grossem Einsatz von Zeit und Geld entstanden ist, eben nicht so gut verkaufen - wenn überhaupt.
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Das Lächeln ist ein Fenster,durch das man sieht, ob das Herz zuhause ist.
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#8
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Würde auch dringend davon abraten, sowas kann schnell zu einem Finanziellen Fiasko werden, und der Kinder zuliebe würde ich lieber was fertiges mit Zulassung und vielleicht einen Stärkeren Motor kaufen.
Solltest du keinen Bootsschein besitzen, würde ich diesen dringend machen, das erhöht die Sicherheit am Wasser ungemein 👍
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Servus aus Wien Christoph und Kevin 🇦🇹 „nimm dir Zeit und nicht das Leben“ |
#9
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Und ein Holzboot ist dafür heutzutage bestimmt nicht mehr die erste Wahl!
Auch wenn Holz über Jahrhunderte ein guter Stoff dafür war, gehört das nicht in Anfängerhände und preislich wird das richtige Holz dafür wohl auch recht teuer werden Gruß Ralf
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#10
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Zitat:
Gesendet von meinem CPH1951 mit Tapatalk |
#11
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Du meine Güte, ihr müsst ja einen Eindruck von mir haben... Bzw. ich muss einen Eindruck gemacht haben...
:-D Also ganz blöd bin ich nicht und wahrlich nicht naiv, keine Sorge. Führerschein ist ein Muss, finde ich. Autofahren ist ja auch nicht einfach so erlaubt. Das Problem ist das einfache Handling (möglichst klein, kompakt, nicht so irre schwer, nicht so teuer) und die Familiengröße. Versuche, eine Bauform zu finden, die maximalen Platz und Sicherheit für alle bietet, die aber nicht gleich ein 20-ft-Boot verlangt. Der Rest ist eh klar. Tischler bin ich nicht, aber freilich genug ambitioniert und erfahren. Allerdings, Bootsbau ist noch ein weites Feld. Herzliche Grüße!
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#12
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Sieh Dich doch mal bei Spira um; bei dem kommen mir immer gute Ideen.
https://spirainternational.com/ Gruß Rudolf
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We're not all in the same boat |
#13
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Ich möchte keinem seine Fähigkeiten absprechen, vor allem nicht wenn ich denjenigen gar nicht kenne!
Mein Ansatz war lediglich, ein Holzboot als Anfänger im Bootssport für Touren mit Familie und mit Kindern zu bauen halte ich für keine gute Idee. Und ein holzverstärktes Glasfaserboot ist für mich auch was anderes als ein Holzboot. ( ok, hätte mich vor dem Schreiben informieren können. ) Gruß Ralf
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#14
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Zitat:
Ich will dir nicht vom Selbstbau abraten, ich freue mich über jeden, der unter vernünftigen Voraussetzungen ein Boot selbst baut. Nur - mach dir vorher ausführlich selbstkritische Gedanken darüber, ob die Voraussetzungen bei dir stimmen - wie steht z. B. deine Frau zu diesem Projekt? Suche weiter nach Erfahrungen von Leuten, die oft mit kleinen Kindern in Booten auf dem Wasser sind. Lass dir Zeit zum Überlegen und Planen, solch ein Bootsbau ist nichts für eine Covid-Zeit-Nische, wie Carlos oben schon geschrieben hat.
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Gruß, Günter |
#15
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Wenn Du viel Zuladung auf möglichst wenig Länge haben willst, dann solltest Du mal nach Garvey Plänen googeln.
Sowas zB: https://www.dixdesign.com/inlet_runner_16.htm https://smallboatsmonthly.com/article/honker/ Jon Boats wären auch eine Alternative. Nachteil: durch die Bugform wird's schnell ruppig an Bord. Wobei man in der Grössenklasse vermutlich ohnehin keine Offshore Törns anstrebt Ansonsten: zeichne Dir mal mit Kreide ein paar Umrisse auf die Garageneinfahrt und dann stell die zukünftige Crew rein, um mal ein Gefühl für die Platzverhältnisse zu bekommen. Hau einfach rein und vergiss die ständigen Bedenkenträger. Weder wird Dich so ein Projekt in den finanziellen Ruin treiben, noch wird man Sorge haben müssen, dass all Deine Lieben bei der Jungfernfahrt ertrinken werden. Gutes gelingen!
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Cheers, Ingo
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#16
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Ich war vor gut 10 Jahren in einer ähnlichen Situation und habe mich dann für den Lumberyard Skiff 16’, kurz LYS 16, von Walter Baron entschieden —> http://www.oldwharf.com/power
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=109252 Der Lumberyard Skiff von Walter Baron ist quasi eine Weiterentwicklung des traditionellen Brockway Skiffs http://sound.school/wp-content/uploa...ockwayfull.pdf http://sound.school/wp-content/uploa...ckwayfinal.pdf Der Peeler Skiff wiederum ist eine moderne Umsetzung in Stitch and Glue von John Harris. http://www.clcboats.com/shop/boats/p...wer-skiff.html Wie hat sich der LYS 16 bewährt: Der flache Boden macht das Boot sehr stabil im Wasser. Man kann da problemlos darin herumlaufen, ohne dass das Boot stark kränkt. Gerade mit Kindern kein Nachteil. Der LYS 16 ist auch sehr geräumig. Meiner ist offiziell für 7 Personen zugelassen. Wobei das dann doch eher nur für Schönwetter und Binnen empfehlenswert ist. Eine 5-köpfige Familie mit Picknick,.... hat aber sicher problemlos Platz darin. Wegen dem flachen Boden kommt das Boot auch sehr schnell ins Gleiten. Mit 8 PS erreicht man alleine 20 km/h. Mit mehreren Personen geht’s aber dann nur noch mit Rumpfgeschwindigkeit von ca 13 km/h, resp. 11 km/h bei 2/3 Gas, vorwärts. 15 oder 20 PS sollten aber reichen um auch mit mehreren Personen ins Gleiten zu kommen. Der flache Boden ist aber gleichzeitig auch der grösste Nachteil. Wellen werden nicht geschnitten sondern überfahren mit anschliessendem harten Aufschlag. Auch ist ein Boot mit flachem Boden sehr Windanfällig und fährt schlecht geradeaus. Fürs Schleppfischen zB wenig geeignet. Für welche Gewässer ist der LYS16 geeignet? Sehr gut geeignet ist er auf Flüssen ohne Berufsverkehr und kleineren bis mittleren Binnenseen. Auf engen Kanälen, wegen dem schlechten Geradeauslauf, weniger. Auf der Ostsee würde ich nur bei flacher See hinausfahren wollen und immer schön in Ufernähe bleiben. Als Badeboot auf einem Campingplatz an der Ostsee oder um eine unweit vom Ufer liegende Insel anzufahren, noch denkbar, mehr aber nicht. Hat sich der Bau gelohnt? JA und Nein Ja, denn ein von A bis Z selbst gebautes Boot einzuwassern zu sehen es schwimmt und damit unterwegs zu sein, ist ein unbeschreibliches Gefühl, das stolz macht und all die Schwierigkeiten die es zu Überwinden gab vergessen macht. Auch die Komplimente die man immer wieder erhält schmeicheln natürlich. Und nicht zuletzt lernt man beim Bau viele Dinge die auch anderswo wieder nützlich sind. Rein finanziell hingegen, wäre ein Gebrauchtboot kaufen wohl billiger gekommen. Daher das kleine Nein. Wenn man den Bau aber als Hobby betrachtet spielt das keine grosse Rolle. Es gibt wesentlich teurere Hobby und auch sonst kann man das Geld leicht für Dümmeres ausgeben. Würde ich den LYS16 wieder bauen? Heute würde ich wohl eher ein Boot mit V-Boden, also zB V-Botton Dory oder ein Panga von Jeff Spira bauen. Aber ich habe mich, mit den damaligen Kenntnissen halt für den LYS16 entschieden und das war damals ok. Ärgern tue ich mich da nicht. Der Stolz überwiegt nach wie vor. Würde ich nochmals ein Boot bauen? Solange ich noch nicht in Rente bin definitiv nicht oder höchstens ein Kanu oder eine kleine Jolle. Der Aufwand ist immens und wenn man noch einer bezahlten Arbeit nachgehen muss und eine Familie hat mit der man auch Zeit verbringen will, zieht sich so ein Bau einfach zu lange hin. Wenn ich aber mal in Rente bin, wer weiss? Noch ein paar Anmerkungen: - der finanzielle und zeitliche Aufwand wird bei einem Erstboot immer massiv unterschätzt. Wenn man da nicht bereits den Bau an und für sich zur erfüllenden Freizeitbeschäftigung erklärt hat, wird’s schnell frustrierend. - eine Werft für die man keine Miete bezahlen muss ist ein riesiger Vorteil. Während der Bauzeit erkrankte zB ein Familienmitglied schwer und der Bau musste für fast ein Jahr unterbrochen werden. Sehr beruhigend wenn dann nicht noch Mietkosten einfach weiterlaufen.
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Gruss Martin Experience starts when you begin! (Peter Culler) Geändert von martin1302 (05.01.2021 um 19:19 Uhr)
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#17
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Ich glaub keiner hat einen schlechten Eindruck von dir
Es wird aber auch nicht so viele Lock Downs geben in denen man mal fix ein Boot baut Ich würde an deiner Stelle mal einen Schritt zurück gehen (im Kopf) und den Bootsbau mal zur Seite stellen. Dann kannst du ja mal erzählen wie alt deine Kinder sind, wie du dir einen Tag auf dem Wasser vorstellst, was sollen die Highlights für die Kinder sein (Angeln, Baden, Tauchen, Tube fahren... was sind die Wünsche deiner Frau und was sind deine persönlichen Wünsche an das Boot... wenn du jetzt noch ne grobe Hausnummer an Geld was du einsetzen kannst nennen möchtest und wann du spätestens auf dem Wasser sein willst dann glaube ich wird es eine Menge Ideen hageln die dir ermöglichen alles zu durchdenken und zu entscheiden... Persönlich hätte ich ne Idee - geht aber in eine völlig andere Richtung: 5 Personen sicher zu befördern - den nötigen Platz und trotzdem Stabilität und nicht so ein schweres Ding... Darf es auch noch ne Menge Fun sein für die Kids? Nen bisschen Stauraumfächer und relativ bequemes sitzen. Küstennahe Gewässer und nen stabilen Wiederverkaufswert und die Möglichkeit mit 15PS zu starten aber auch 50 draus zu machen? Meine Wahl wäre ein Rib (Festrumpfschlauchboot). Liegt aber wahrscheinlich daran weil das auch meine Anfänge waren (5 Personen und Inselhopping in Kroatien vor 10 Jahren) und ich diese Flexibilität auch heute noch so sehr schätze... Viele Grüße Matthias
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#18
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Hast Du dir mal alternativ überlegt,
ein gebrauchtes Boot zu restaurieren, bzw. aufzuhübschen Gibt bei Ebay-Kleinanzeigen einige Projekte, kommt halt auch auf dein Budget an.
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Grüßle Chris ( der Schwabe ) 48.77683°N, 9.54987°E Klugheit hat den Vorteil sich dumm stellen zu können, andersrum ist es bedeutend schwieriger. ( Tucholsky ) |
#19
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Holzboot, 5 Leute, Allrounder, als dayboat.
Meine Wahl wären da von Iain Oughtred, entweder die Arctic Tern (Sooty Tern scheint nicht fertig zu sein) oder die Calledonian Yawl, wenn Rudern eher nicht angesagt ist. Iain ist bekannt für gutes Design und Konstruktionen, die sicher sind und trotzdem rel einfach zu bauen. Die Pläne sind gut und verständlich, etwas handwerkliches Geschick braucht man schon. |
#20
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Vielen Dank, euch allen, für so konstruktives Mitdenken und Gedanken! Wirklich toll.
Ich zeichne bei besserem Wetter mal auf die Garagenauffahrt und schaue weiter, finde die Ideen schon sehr gut. Danke auch für den Erfahrungsbericht! Herzliche Grüße!
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#21
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Schau Dir mal die Argie 15 von Dudley Dix an, kann segeln, motoren und hat rel. viel Platz. Auf der Müritz war ich schon mit 2 Erwachsenen und 4 Kindern damit unterwegs. Ich hab 10 Tage dran gebaut, wobei ich die Besegellung von einer Delphin Jolle übernommen hab.
https://www.dixdesign.com/argie15.htm https://www.dixdesign.com/amateurs-frielinghaus2.htm
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Gruß, Jörg!
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#22
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Bei den ganzen Überlegungen sollte man auch die Scheidungskosten mit berücksichtigen.
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Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der allgemeinen Belustigung Ciao Markus |
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