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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Hallo,
ich bin Frank und neu in dieser Runde und hätte gleich mal eine Frage. Ich fahre eine Elan 35 Baujahr 2004 der Liegeplatz ist Norddeich also fahren wir auch häufig nach Norderney rüber. Wenn wir den auf Norderney stationierten Seenotrettungskreuzer passieren stören wir massiv deren Funk. Wir haben schon viel ausprobiert devinitiv liegt es nicht an unserem Funkgerät. Schalten wir den Hauptknochen für den Servicebereich ( Licht, Heizung, Wasserversorgung ect. ) aus und der Motor steht ist die Störung vorbei. Läuft der Motor können wir den Service Knochen ausschalten und wir ssstören trozdem. Wir stören auf der Frequenz 156 das ist der Kanal 0 Hat jemand eine Idee worn das liegen kann? vielen Dank im Vorraus |
#2
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Das kann an vielen liegen, frag doch mal bei solchen Firmen nach ob die dir helfen können oder einen Tip geben können.
Nur bei dem Kreuzer oder auch bei anderen ? In welcher Entfernung tritt das auf ? https://www.baudisch-electronic.de/e...hoC8-QQAvD_BwE
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Danyel, ja richtig gelesen mit y Geändert von Perre Pescadore (09.08.2021 um 14:25 Uhr) |
#3
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Wenn die Störungen nur bei laufendem Motor sind kann es nur die Zündanlage oder Lichtmaschiene sein.
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Gruß Jogie,
![]() der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht ![]()
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#4
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Tipp
Frag mal die Mods, ob sie deinen email-namen nicht in einen normalen Nick ändern können...
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gregor ![]() |
#5
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Ich nehme an das Boot hat einen Diesel Motor da gibt es keine Zündanlage.
Verdächtige: USB Ladegeräte für die 12V Steckdose Led Leuchtmittel Spannungswandler 12/220V Aktive UKW Antenne fürs Radio Dvb T Antenne Eveventuell ist das NaviPlotter die Ursache. Denkbar ist auch eine defekte Funk Antenne in Verbindung mit aktiven AIS. Ich hatte mal einen LED Deckstrahler. Wenn der an war, gab es im Umkreis weder Funk noch Radio. Diese Chinateile sind teilweise üble Störstrahler.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#6
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Das wären ja alles Verbraucher die dann erst gehen wenn der Hauptschalter an bleibt. Ob Diesel oder Benziner wäre schon wichtig. Wenn Benziner dann evtl Kerzenstecker ?
Gruß Normen |
#7
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![]() Zitat:
Und wer weiß schon, welch findiger Bastler.... Solarpanel mit Regler wär auch ne schöne Quelle.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#8
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vielen Dank für die Antworten und Entschuldigung das ich die Frage zweimal gestellt habe.
Eingebaut sind 2Volvo Penta Diesel und das Problem taucht auf wenn die Maschinen steht mit eingeschaltetem Service aber auch wenn die Maschine läuft und der Service ausgeschaltet ist. Und ja ich habe schon einige Firmen an Bord gehabt die sich alle die Zähne daran ausgebissen haben. |
#9
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Hallo
Kann man da nicht eine Sicherung nach der anderen ziehen, bis die Störung weg ist. Auch mal nacheinander so Dinge wie USB-Ladebuchsen abklemmen. Oder mal von jemand eine Handfunke ausleihen und durchs Boot laufen wo das am stärksten ist. Gruß Ulf |
#10
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Moin
Ohne eine Fachfirma wird das wohl auch nichts werden. Wobei die Methodik nach dem Ausschlußprinzip durch Abschalten auch da erstmal üblich ist. Hauptaufgabe wird sein, den Störer erstmal dauerhaft darzustellen, denn man sollte während der Fehlersuche vielleicht nicht unbedingt neben einem BOS-Fahrzeug liegen. Das geschilderte Fehlerbild ist auch ein wenig diffus. Vielleicht kennst du einen Funkamateur, der ein Spektrometer hat. Das wäre jetzt der einfachste Weg, weiterzukommen. Gruß und bleibt gesund Kapitaenwalli
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#11
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Moin moin,
das klingt auf jeden Fall nach einer nicht alltäglichen Aufgabe für eine typische Installations- und Service-Firma. Mir würden jetzt nur zwei mögliche Wege einfallen: entweder, man beauftragt einen Betrieb, der sich eher auf die Errichtung von Funkanlagen etc. spezialisiert hat (und über die entsprechenden Meßmittel verfügt, mit denen mal einen Störer identifizieren kann) oder aber, Du fragst mal beim örtlichen OV des DARC an, ob die einen Funkamateur mit tiefergehenden Kenntnissen haben, der für einen entsprechenden Obolus bereit wäre, sich mal Dein Boot anzuschauen. Das Ganze klingt für mich auf jeden Fall so, als ob irgendein Schaltregler da Amok läuft, aber gerade im Verbund zwischen Volvo-EVC und Verbraucher-Installation kann das quasi alles oder nichts sein (mir würden z.B. evtl. vorhandene B2B-Ladegeräte o.Ä. einfallen, aber theoretisch könnte es auch ein Teil der Volvo-Steuerung sein). Könnte sogar sein, daß am Ende nur irgendeinem Gerät auf Deinem Boot eine ordentliche Masse fehlt, aber das rauszumessen klingt auf jeden Fall nach einer schwierigeren Aufgabe. lg, justme
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#12
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Moin,
das einfachste ist die Bundesnetzagentur für Funkstörungen zu beauftragen. Die haben äußerst empfindliche Peilempfänger. Damit laufen sie durchs Boot und finden das Gerät oder die Stelle. Das geht auf wenige cm genau. Kann sein, dass sie Dir bis der Fehler behoben ist, ein Betriebsverbot für Dein Boot erteilen. Alternativ eine Firma mit geeigneten HF- Empfänger oder ein Institut für Funktechnik zu beauftragen. VG Bodo |
#13
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Also wenn du den Funk vom Seenotkreuzer störst, müsste dein eigener Funk eigentlich auch gestört sein.
Sehr seltsam.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#14
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![]() Zitat:
Gruß Didi |
#15
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Vielen Dank
Hatte schon einen Funktechniker an Bord der hat festgestellt das das größte Störfeld vom Steuerungspanel ausgeht. Dieses Auszutauschen ist aber sehr teuer und auch sehr aufwendig und laut Aussage des Technikers auch nicht sicher ob das die Lösung ist. |
#16
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![]() Zitat:
Du kannst dich sicherlich jedes Gerät einzeln zu oder abschalten...und schon hast du den Störenfried. Ist dein Kompass auch in der Nähe...und was sagt der ? wichtig ist, dass alle Geräte erst mal sauber geerdet sind...dann geht die Suche weiter Geändert von fliegerdidi (13.08.2021 um 12:47 Uhr) |
#17
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![]() Zitat:
Verstehe aber nicht warum da angebliche Fachleute das nicht eingrenzen können. Einfach nach und nach die einzelnen Stromkreise der Reihe nach ein oder abschalten. Das kann sogar jeder „einfache“ Elektriker. Eine Fachfirma sollte da auch noch passende Messgeräte für haben. Da gibt es Sniffersonden fürs E und M Feld am Spektrumanalyser mit denen man die Störstelle sehr genau bestimmen kann.
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Gruß Jörg |
#18
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Moin moin,
Zitat:
lg, justme |
#19
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Irgendwo ist ein Enstörkreis verbaut und da ist der Kondensator oder die Spule im Eimer (wenns ältere Technik ist)und gibt das übers Kabel weiter Richtung Steuerstand, andere Möglichkeit irgendwo ist die Masseverbindung nicht mehr da, das Geknister kann nirgends "abfließen". Ich würd mal einfach alle Erde- und Masseverbindungen durchmessen. Da ist evtl. nur irgendwo ein Draht ab. Einen ähnlichen Fall hatten wir mit einem anderen Gerät, da war auch ein Spannungswandler verbaut, der Entstörkreis war kaputt und das Ding funkte auf der Polizeifrequenz, wir habens erst erfahren als der Wagen mit den vielen Antennen vor der Tür stand in Begleitung eines Streifenwagens. ![]()
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Gruß |
#20
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Ich hatte das auch mal. Da war der Temperaturregler einer Heizung nicht in Ordnung und störte immer bei Ein- Ausschalten. Da standen die Jungs auch auf der Matte nachdem sich ein Mieter beschwert hat.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#21
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![]() Zitat:
weltempfanger holen dann kann man Zuhause testen ...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#22
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Ja, alle Geräte einwickeln und dann sooft Auf- und Abfahren und jedesmal ein Gerät auswickeln.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#23
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Eine Möglichkeit... Einfacher ist es mit einem weltempfanger...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#24
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Also wenn man das wirklich messen will, braucht man einen dvb- t Stick für 10 Euro und die Software rtl/sdr.
Das ist Freeware. Damit kann man sich den fraglichen Frequenzbereich ansehen und kann sofort Störer erkennen. Dann solange alles einzeln abschalten, bis man den Störer gefunden hat. Das ist eigentlich voll einfach.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#25
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Die BOS funken im 4m-Band knapp unter UKW-Radio, sofern noch analog gefunkt wird oder mit Handfunkgeräten im 2m-Band ab 165 MHz. Die DLRG hat Betriebsfunk, welcher bis 155,91 MHz reicht. Kanal 0 ist der Betriebsfunk der Seenotretter, zu finden unter SARCOM II. Gruß Andreas
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