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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#101
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In der Einleitung der neusten Form der Norm steht ja
Diese Internationale Norm gilt für Kochgeräte mit integrierten Flüssiggasflaschen, mit einem Fassungsvermögen von 225 g oder weniger. Sie gilt für die Lagerung aller Flüssiggasflaschen, sie ist jedoch nicht vorgesehen für die Festlegung technischer Anforderungen an solche Flaschen, die nationalen Vorschriften unterliegen. Sie enthält kein Verfahren zur Inbetriebnahme der Flüssiggas-Installation. Da sind ja ausdrücklich die Geräte mit den 227 g „Spraydosen“ herausgenommen. Nur die Lagerung der Voratsflaschen könnte da noch drunter fallen. Hat da niemand die komplette Version vorliegen?
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Gruß Jörg |
#102
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.....meint ihr nicht, dass das am Thema vorbei geht ?
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M.f.G. harry
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#103
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Wenn wir uns über die“Spraydosen“ einig sind schwenken wir bestimmt zum damit betrieben Honda Generator rüber dann past das wieder
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Gruß Jörg |
#104
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Hallo Stefan,
wir leben gerne drei vier Wochen auf unserem Boot und liegen meist vor Anker. Da wir gekühlte Getränke mit Eiswürfeln lieben haben wir uns einen Waeco Kompressorkühlschrank eingebaut. Die Marke ist gut aber entscheidend ist die Technik (kein Absorber oder mit Thermoelement sondern mit Kompressor !). Nur durch diese Technik kannst du mit minimalen Aufwand (Energie) schnell Kälte genießen (im Wohnwagen reicht uns ein Gaskühlschrank, der aber sehr viel Wärme erzeugt). Da unsere Lichtmaschine nur 5 oder 6 A macht, war anfangs ein Nachtstopp im Hafen alle zwei- drei Tage notwendig oder wir ließen ein kleines Moppel (Generator) ab und an laufen, bis wir uns eine 110 W Solar-Panel angeschafft haben. Bei der letzten Saison haben wir so in 4 Wochen nur eine Nacht im Hafen mit Strom verbracht. Unser Kühlschrank hat 50 W also 4 A, die aber nur beim Laufen gezogen werden, aber dafür sorgen, dass ein 5 L Bierfass keine Stunde im Kühlschrank sein muss, um zu schmecken und Eiswürfel hatten wir tagsüber auch immer (Nachts haben wir ihn aber runter gedreht bzw. aus gemacht). Sieh mal nach was für Kühlschränke du überhaupt hast! Schalte diese auf niedrigste Stufe und schau mal wie lange die Batterien halten. Oft sind die Batterien so geschaltet (überwacht), dass unterhalb einer Mindestspannung Verbraucher abgeschaltet werden oder installier so einen Entladungsschutz. Notfalls nimm zur ersten Saison mal eine Ersatzbatterie zum Fremdstarten mit an Bord und probier es einfach aus. Die Idee mit einem transportablen Solarpanel (für die Liegezeiten) wäre auch eine einfache und gute Idee, wenn du die dann wegpacken kannst. Kochen wird man meist erst, wenn man länger an Bord ist und wer länger an Bord ist wird auch fahren und deine Lichtmaschine hat mit 40 A also gut 500W echt Power. Eine größere Lima wird nicht mehr bringen zum Laden, da der max. Ladestrom nur einen Bruchteil der bisher möglichen Leistung haben wird. Viel Spaß an der Boje und richtig viel Spaß unter Motor und stillen Ankerplätzen. |
#105
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Zitat:
Elektroherd + 2 Kühlschränke aufm Boot und dann ne 100AH Versorgerbatterie ab Werk eingebaut oder wie??? Verabschiede dich echt vom elekrischen Kochen. Schneller kann man keine Unmengen an Strom vernichten. Ich habe 2x100W Solar auf dem Dach fest montiert und 30A Landanschluss Ladegerät. 40Ah Starterbatterie (15PS Ab) und 2x230AH als 12V Batteriebank. Mit den mir insgesamt 640Ah zur Verfügung stehend bzw. 50 & davon da ich nie unter 12V entlade habe ich ohne Solarertrag 240AH auf dem Boot. Das reicht für 3-4 Tage im WInter für Standheizung, BD-Player/22" TV, LEd LIcht, Handy etwas Notebook, Wasserpumpe use. Wenn ich nach vier Tagen dann reinfahre habe ich meist um die 12,2-12,3V auf der Uhr, also hätte noch Luft für einzwei weitere Tage. Es geht nichts über Batteriekapazität + Solar, wenn man etwas autark sein möchte. Geändert von User_63746 (09.04.2020 um 17:22 Uhr)
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#106
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Zitat:
Für den Privateigner ist von der Verwendung von Kartuschengeräten aus verschiedenen Gründen unter Tage abzuraten, einen Kühlschrank mit diesen Kartuschen zu betreiben ist (auch bei Flohmarktpreisen für die Kartuschen, die für unter 1.-€ auch noch sicher sein sollen) so schweineteuer, da läßt man sich die Cocktails billiger von Land liefern. Mir sind diverse Unsinnigkeiten in dem Thread aufgefallen, u.a. die angeblich regelmäßige Regulierung von 2 Gasverpuffungsschäden innerhalb einer Woche während der Saison durch die Versicherung. Ich geb ja gerne den Bundesbedenkenminister als G607 + G608 Sachkundiger, aber solche Zahlen habe ich noch nie gehört, wenn ich auch gern auf die Gefahren unsachgemäßer Gasinstallationen hinweise. Zur angefragten Stromversorgung muß der TE wissen, was er eigentlich möchte. 2 Kühlschränke (hoffentlich Kompressor) an Bord und TV und und und, keine Möglichkeit für Solar (angeblich, kann man auch klappbar an die Reling machen, oder auch auf dem Cabrioverdeck mit z.B. Tenaxknöpfen fixieren), Generator darf nicht, also dann halt efoy und teuer oder den Verbrauch reduzieren. Aber wahrscheinlich erfindet hier doch noch wer das Perpetuum Mobile... TE hat 2X 180Ah Versorger, erst den elektrischen Kocher rausschmeißen. Umstellung auf Gaskühlung, auch sachgerecht installiert, ist teuer und verwendet die eigentlich nicht sehr zielführende Absorbertechnik. Muß denn der Kühlschrank die ganze Woche durchlaufen? Also Verbraucher auf notwendig und nicht notwendig prüfen und aussortieren, dann über Stromversorgung nachdenken. Geändert von zooom (09.04.2020 um 17:58 Uhr) |
#107
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Ich schließe mich dem Vor-Beitrag an: Kühlen mit elektro Kompressor und kochen und Standheizung mit Gas, so ist es in allen Voyager installiert. Die Gasflasche bzw. deren Standort muss nach Vorschrift eine Bodenentlüftung haben!
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#108
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Das zweite Dokument ist ganz brauchbar.
Selbst wenn man es als PDF mit Google-Translate übersetzt, ist das meiste ohne weiteres verständlich. Die "Arabesken" kann man ja als Dekoration sehen ;) |
#109
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Zitat:
Brenstoffzelle, ist gut für die Batterien, besonders wenn man länger authark sein oder in Abwesenheit Strom erzeugen möchte. Autharkie erfordert im wesentlichen 3 Dinge_ Kapazität(zum Puffern und Spitzenlastabdecklung) vernünftige Kapa erreicht man mit Ah Lion, LiFePO4 oder ähnlichem hat seinen Preis Energie Sonne, ca 5h pro Tag, Methanol oder anderen "fossilen Energie dafür unendlich (zumides was den menschlichen zeitHorizont angeht Methanol oder anderen "fossilen" Energieträger solang der Tank reicht unsere künftige Konfig (inPlanung) 2x 180 Ah Bleibatt. Versorger, 1x 88Ah Starter Efoy und Inverter(230V sinus) für Kochfeld, Fön und Kaffee maschine(Eineschaltdauer und max Leistungsaufnahme beachten) und als Backup für Partynachwehen 2x 100 W Solar für die Bimini inkl MPPT Regler (ist Bestand aber das her- und wegräumen nervt, besonders wenn man in warmen Nächten länger sitzt). Begründung: Warum Blei statt LiFePO4--> der Preis und die Erfahrungen bzgl. Lebensdauer Warum EFOY statt Solar und Generator --> fast lautlos, umweltfreundlich(CO2, Lärm, Abgase) 23,5h/24h verfügbar Warum Solar als Backup weil beim Kochen schon mal die Bleiakkus schon mal ordentlich ausgeleert werden könnten und tagsüber 8A aus Solar zusätzlich zu den 7A der Efoy zur Vefügung stehen würden das bedeutet der Nachmittagskaffee ist gerettet.
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Eine Handbreit heißt: Gerade noch mal gut gegangen! |
#110
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Zitat:
Das Jonglieren mit den Einheiten ohne Verstehen des Hintergrunds hilft da auch nicht. Erstelle daher mal eine Energiebilanz! Was zieht wie viel (A) wie lange (h)? Dann, was ist an Akkukapazität (Ah) vorhanden? Wie ist das Nutzungsprofil? Was willst Du erreichen? Dann kann man diskutieren
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#111
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Zitat:
vielleicht hängt er ja noch irgendwo mit leeren Batterien vor Anker fest...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
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