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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 10.02.2022, 22:45
medo medo ist offline
Fleet Captain
 
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Standard Treibstoffpreise - wo ist das persönliche Limit

Ich habe heute mit 2 anderen Bootsfahrern gechattet, Thema war recht schnell der Dieselpreis und seine Auswirkungen auf unser gemeinsames Hobby.

Wir haben jetzt zwar Winter und die wenigsten von uns werden im Moment mit dem Boot besonders viel Treibstoff verballern nur die Saison ist ante portas und ich gehe nicht davon aus dass Benzin und Diesel erheblich billiger werden.

Mein Boot verbrennt circa 3 Liter Diesel pro nm, ich schätze wir werden dieses Jahr EUR 2/Liter an den Bootstankstellen zahlen = EUR 6/nm nur Treibstoff.

Das kann und will ich mir noch leisten, was ich mich aber frage: Wo liegt die Grenze bei der ich mir das nicht mehr leisten kann oder will?

Würde ich bei EUR 3/Liter auch noch gleich viel fahren? Wie schaut es aus bei EUR 4/Liter?

Ich denke bei EUR 4/Liter würde mein Boot sehr viel Verdrängerfahrt machen müssen, da würde dann vermutlich nur mehr die Zeit am Wasser zählen, nicht aber der Speed.

Wie denkt ihr darüber?

BTW: Ich ersuche aus diesem Thema KEINE politische Diskussion um CO2, Steuern usw. zu machen.
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  #2  
Alt 10.02.2022, 22:59
Benutzerbild von schimi
schimi schimi ist offline
Fleet Admiral
 
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Wird wohl eher ein Problem für große, schwere Gleiter. Bei Verdrängern mit 8 Liter Verbrauch /Std. sind die Kraftstoffkosten im Verhältnis eine eher untergeordnete Größe.
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  #3  
Alt 10.02.2022, 23:05
medo medo ist offline
Fleet Captain
 
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Zitat:
Zitat von schimi Beitrag anzeigen
Wird wohl eher ein Problem für große, schwere Gleiter. Bei Verdrängern mit 8 Liter Verbrauch /Std. sind die Kraftstoffkosten im Verhältnis eine eher untergeordnete Größe.
Klar, Gleitfahrt bedeutet bei meinem Boot (12m, rund 8,5to) rund 3 l/nm, Verdrängerfahrt 1l/nm oder eben 8l/h.
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  #4  
Alt 10.02.2022, 23:17
Benutzerbild von sporty
sporty sporty ist offline
Fleet Admiral
 
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Hi
Ist auch für uns eher so wie Schimi schreibt.
Wir haben dieses Jahr 345 l Diesel auf 1243 km Fahrstrecke verbraucht.
Macht bei etwa 1,70 €/L ca. 585,- €.
Auch wenn der Brennstoffpreis sich verdoppeln sollte, bringt uns das nicht vom Boot fahren ab.
Ein schöneres Hobby können wir uns gerade nicht vorstellen.
Und das kostet nun mal.

btw.: Nachtrag.
Die höchsten Treibstoffkosten fallen bei der An- und Abreise zum Liegeplatz an.
Da fahren wir demnächst ja, so Frau B. will, mit dem E-Auto hin.

Geändert von sporty (10.02.2022 um 23:30 Uhr)
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  #5  
Alt 10.02.2022, 23:22
Benutzerbild von provence
provence provence ist offline
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Ich glaube, da sind die Verdrängerfahrer klar im Vorteil!
Unseres begnügt sich mit 1,5l/h bei gemütlicher fahrt.
Kraftstoffkosten sind da eher Nebensache!
__________________
Grüße vom Pottkind
Ricky
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  #6  
Alt 10.02.2022, 23:39
Benutzerbild von Fearless
Fearless Fearless ist offline
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Boot: Zijlmans Eagle 1200 Classic
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Sportboot 8,60m lang. 3250kg Lebendgewicht, V8 mit 6,3 L Hubraum und 375PS, 1KM-1Liter.
Spritpreis? Ganz ehrlich….. mir fast egal.
Der Wert des Boot fahren ist unbezahlbar.
(120-150Std Fahrzeit im Jahr)
__________________
Stefan


Altersbedingt jetzt mit Stahl unterwegs!
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  #7  
Alt 10.02.2022, 23:42
Lady An Lady An ist gerade online
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4.406 Danke in 1.953 Beiträgen
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Mein Auto verbraucht 14l auf 100km, da sind mir die 800l Diesel im Jahr für das Boot egal.
__________________
Never wait for a perfect moment; just take a moment and make it perfect
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  #8  
Alt 10.02.2022, 23:44
Benutzerbild von Tuppernavy
Tuppernavy Tuppernavy ist offline
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Hallo in die Runde,

da möchte ich mich mal als eher untypischer Gleiterfahrer, der auch noch Super E5 verbrennt, einbringen.

Ich gehöre nicht zu denen, die sagen: Mit meinem Boot kann ich nicht langsam fahren. Doch kann ich. Meine BM und ich nutzen unser Boot (s. Galerie) eher als Wanderboot. Mit um die 2.000 rpm verbrauche ich je nach Passagierzahl und Strömung 3 - 5 l/h. Bei unseren durchschnittlichen Touren von 4 - 8 Stunden halten sich die Mehrkosten noch in Grenzen. Wie Sporty schon sagte: Die Fahrten zum Liegeplatz (gute 300 km One-Way) sind deutlich teurer.

Spaß kostet. Und auch wir können uns derzeit kein schöneres Hobby vorstellen. Alles weitere findet sich.

Gruß Torsten
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Wer sagt eigentlich, dass der Frosch keine Federn hat. Er zeigt sie bloß nicht jedem.
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  #9  
Alt 11.02.2022, 01:38
Oldskipper Oldskipper ist offline
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13.998 Danke in 3.865 Beiträgen
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Ich brauche zwischen 1000 und 1500 Liter Diesel im Jahr. Das sind dann ca. 400 bis 600€ mehr im Jahr. Ungefähr 2 € mehr je Beriebsstunde. Da die Tanks aber voll sind trifft mich das erst nächstes Jahr. Mal sehen was der Sprit dann kostet. Aktuell überlege ich mir für ein bis zwei Saisons ein Segelboot zu zulegen. Da isses dann fast egal
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Gottes sind Wogen und Wind,
Segel aber und Steuer,
daß ihr den Hafen gewinnt,
sind euer.
Gorch Fock
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  #10  
Alt 11.02.2022, 04:26
Marinello Eden Marinello Eden ist offline
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Ich hab ja ein kleines Boot meine Verbrauch hab ich auch noch gar nicht richtig ermittelt. Denke 15 L die Stunde Ich bin ja noch ganz neu dabei hab letzes Jahr nur 25 Stunden gemacht( Boot kennengelernt). Hab dieses Jahr einige Ausfahrten in Kroatien geplannt, die Kinder wollen Wasserski fahren.ist mir völlig egal, Wir wollen nur Spass.
Eigentlich wollen wir grösseres Boot.
Ob das dann vielleicht in ein 2 Jahren eine Rolle spielt das kann ich jetzt nicht sagen. Wir sind alle sehr euphorisch.
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Gruß Fabi

Geändert von Marinello Eden (11.02.2022 um 04:43 Uhr)
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  #11  
Alt 11.02.2022, 04:41
Benutzerbild von wolf b.
wolf b. wolf b. ist offline
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Ich brauch so 1 bis 2 Liter je nach Fahrweise pro Stunde.
Die Spritpreise sind mir da nicht so wichtig.
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  #12  
Alt 11.02.2022, 07:08
User 46996
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Wie beim Auto auch liegt die Schmerzgrenze bei ca. 3,60€- 4,20 € pro Liter.
Vielleicht klappt es ja, dies bis zum angedachten Ausstieg aus Deutschland nicht zu reißen Man muss ja auch mal die Chance darin sehen in Bezug auf Liegeplätze und Verkehrsdichte

Grüße
Daniel
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  #13  
Alt 11.02.2022, 07:18
Benutzerbild von Stoffy 2100sc
Stoffy 2100sc Stoffy 2100sc ist offline
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Ich glaube auch nicht das sich der Spritpreis aufs Bootfahren wirklich auswirkt, selbst bei 10.-/Liter würde sicher nicht weniger Boot gefahren.

Wenn man sich für dieses Hobby entscheidet muss auch dementsprechend genügend Geld vorhanden und übrig bleiben um entspannt das Hobby zu genießen.

Wenn ich das auf Österreich umlege betrifft das ca. 2-3% von der Bevölkerung die ein Boot haben, also kein Massensport
__________________
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  #14  
Alt 11.02.2022, 07:38
Fronmobil Fronmobil ist offline
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58.588 Danke in 9.549 Beiträgen
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Zitat:
Treibstoffpreise - wo ist das persönliche Limit
Gute Frage! Da hab ich mir als Verdrängerfahrer noch keine Gedanken
gemacht.

Mit ca. 300 Motorstunden pro Jahr gehöre ich wohl zu den Vielfahrern,
trotzdem sind die Dieselkosten noch im Limit.
Ich plane jedoch im Sommer, auf dem Weg zur Ostsee, einen günstigen
Tankstop in Polen und versuche beim Volltanken (600 l) einen guten
Preis zu erwischen.

Klaus, der steigende Kraftstoffkosten weiter in Kauf nehmen wird
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  #15  
Alt 11.02.2022, 07:39
PK1 PK1 ist offline
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Gerade bei größeren Booten mir bequemer Übernachtungsmöglichkeit kann man sein Verhalten ja anpassen.
Statt jeden Tag eine neue Bucht anzulaufen kann man auch nur jeden zweiten Tag wechseln und schon ist der Treibstoffverbrauch halbiert.
LG
Peter
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  #16  
Alt 11.02.2022, 07:40
Benutzerbild von yannw
yannw yannw ist offline
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541 Danke in 225 Beiträgen
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Mein Auto verbraucht 12L Super+ auf 100km, mein Boot so 30-50L Super pro Stunde.
mein ebike nimmt sich ne Akkuladung auf 80km ;)

Mich nerven die Spritpreise schon an, besonders weil sie künstlich und absichtlich so hoch sind. Ich habe lang rumgerechnet, aber ein neues Auto rechnet sich bei mir einfach nicht. selbst wenn mein "altes" kaputt geht kaufe ich mir kein brandneues e-ding oder sparsames... den Anschaffungspreis spar ich zu Lebzeiten des autos nicht ein.

ein anderes sparsames Boot will ich nicht, weil es nicht das kann was meines jetzt kann und elektro schon gar nicht. allerdings fände ich die Ruhe auf dem Wasser damit toll.

p.s. letztes Jahr liefen so 1500L durch zu ca. 1.35€ ~ 2025€
dieses Jahr werden es bei gleicher Fahrzeit ca. 700€ mehr sein. Manche Speditionen gehn schon auf die Barrikaden wegen den Mehrkosten.
__________________
Gruss, Yann
SeaRay 220 Signature Overnighter BJ'94
Mercruiser SeaCore 377 MAG | Bravo One
Revolution 4 (14 5/8x17) ww. Vengeance (14 1/2x17)
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  #17  
Alt 11.02.2022, 07:53
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Navigator18 Navigator18 ist offline
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Ich glaube auch nicht das sich der Spritpreis aufs Bootfahren wirklich auswirkt, selbst bei 10.-/Liter würde sicher nicht weniger Boot gefahren.

Wenn man sich für dieses Hobby entscheidet muss auch dementsprechend genügend Geld vorhanden und übrig bleiben um entspannt das Hobby zu genießen.

Naja, die Beobachtungen, die ich über die letzten Jahre in unserem Hafen gemacht habe, sagen aber anscheinend schon etwas anderes aus.
Die Kiste kann gar nicht groß genug sein, am besten mit zwei V8 im Maschinenraum, wegen dem schönen Sound und natürlich wegen dem viel besseren Anschaffungspreis, den man im Verhältnis zum Diesel erzielen konnte.
Während ich aber mit meinem Diesel ständig unterwegs bin, liegen die Kisten nur am Steg. Weil man die Gemeinschaft am Steg ja so toll findet, natürlich, und man ja auch eigentlich ohnehin keine Lust hat ständig zu fahren und keinen Wert darauf legt das Revier zu erkunden, bleibt man eben dabei, immer zwischen zwei Schleusen im Abstand von vier Kilometern hängen zu bleiben. Das liegt sicher nicht daran, dass eine Tankfüllung schnell mal €1500 kosten kann, woher denn ? Wenn die Preise noch weiter steigen, wird noch mehr "gelegen", davon bin ich überzeugt. Würde nur kaum einer zugeben, warum das so ist, dabei ist es absolut nachvollziehbar.
Aber, man kann ja auch weiter 24/7 putzen..

Gruß Thomas.
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Ein Leben ohne Boot ist möglich, aber völlig sinnlos.....
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  #18  
Alt 11.02.2022, 08:30
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Spritpreis steigt > Inflation steigt > Gehälter steigen

zwar mit etwas Verzögerung, aber sie steigen und da die meisten Bootsfahrer nicht bei Amazon im Lager arbeiten, sollten die Gehälter auch so steigen das der Sprit bezahlbar bleibt!
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  #19  
Alt 11.02.2022, 08:35
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Zitat:
Zitat von Emotion Beitrag anzeigen
Spritpreis steigt > Inflation steigt > Gehälter steigen

zwar mit etwas Verzögerung, aber sie steigen und da die meisten Bootsfahrer nicht bei Amazon im Lager arbeiten, sollten die Gehälter auch so steigen das der Sprit bezahlbar bleibt!
mmh ich weis ja nicht wie es bei anderen ist .. aber in meiner Branche (Metall und Elektro) wurden in den letzten Jahren keine Entgeltwirksamen Erhöhungen mehr vereinbart... seit 2018 keine Erhöhung der Bezüge...

was da die Inflation aus dem Verdienst gemacht hat kann man sich ausrechnen...
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Gruß Volker
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  #20  
Alt 11.02.2022, 08:37
Joggel Joggel ist offline
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Hallo
Im Moment kann ich damit noch leben. Ich brauche etwa 6–800 Liter pro Saison. Mich stört mehr, daß jedes Jahr die Liegekosten Krankosten etc. angehoben werden. Diese Saison wird also öfter eine 2 vor dem Komma stehen, wenn man nicht Kanister schleppen will. Hoffen wir mal daß das Säbelrasseln bald aufhört, und sich die Lage auf dem Ölmarkt zumindest etwas entspannt.
Gruß Joggel
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  #21  
Alt 11.02.2022, 08:40
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Ich bin ja nur mit Kleinbooten (also für einige hier im Forum wäre das nictmal das Beiboot) im Bereich Binnen (Brandenburg a.d. havel) unterwegs.
Für mich ist Bootfahren die Entschleunigung meines ganzen restlichen Lebens.

Bei einem Verbrauch von unter 1l pro Stunde bei den hier ortsüblichen Geschwindigkeiten wüsste ich nicht wo das Limit für den Spritpreis liegen könnte.
Vermutlich bei irgendwas um 10€ pro Liter….vieleicht auch schon 8€…
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg.
Daniel
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  #22  
Alt 11.02.2022, 08:46
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Nun, ich kenne einige, bei denen ist die Schmerzgrenze fast erreicht. Da werden Kanister zur günstigsten Tanke transportiert und dann 200 Liter Diesel gebunkert.
Mühsam auf das Boot geschleppt und versucht, alles kleckerfrei in den Tank zubekommen.

Nicht jeder Bootsfahrer kann sich halt 1.90 Euro plus zukünftiges X für Diesel an der maritimen Zapfstelle leisten und man hört doch öfter, dass der eine oder andere MoBo-Besitzer über ein Aufgeben nachdenkt.
Da haben es die Segler einfach besser.
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  #23  
Alt 11.02.2022, 08:49
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Zitat:
Zitat von hansenloewe Beitrag anzeigen
Nun, ich kenne einige, bei denen ist die Schmerzgrenze fast erreicht. Da werden Kanister zur günstigsten Tanke transportiert und dann 200 Liter Diesel gebunkert.
Mühsam auf das Boot geschleppt und versucht, alles kleckerfrei in den Tank zubekommen.

Nicht jeder Bootsfahrer kann sich halt 1.90 Euro an der maritimen Zapfstelle leisten und man hört doch öfter, dass der eine oder andere MoBo-Besitzer über ein Aufgeben nachdenkt.
Da haben es die Segler einfach besser.
das mag bei einigen mit den Preisen zusammen hängen ... bei anderen macht es einfach keinen Sinn zur Wassertanke zu fahren...
wenn die nächste Wassertanke so weit weg ist, das man über 100l benötigt um hin und wieder zurück zu kommen macht es schon sinn mal 120l oder auch 200l zu schleppen...
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Gruß Volker
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Alt 11.02.2022, 09:14
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Meine Rente steigt, dann auch der Spitpreis steigen, passt schon
Ich bin letztes Jahr auch nur 60 Stunden benzinbetrieben gefahren, aber ein vielfaches elektrisch
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  #25  
Alt 11.02.2022, 09:33
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Boot: Sea Ray Sorrento 24
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Also für uns wird es die erste Saison mit einem eigenen Boot und ich denke über die Spritpreise nicht nach. Will mir keine schlechte Laune machen und einfach nur Spaß haben. Wenn es leer ist wird getankt! Fertig!
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SeaRay Sorrento 24
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