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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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Themen-Optionen |
#1
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Darf ich vorstellen? ... die MY Jette
Hallo Forum
ich such echt schon lange nach einem (meinem) Boot. Als es endlich ernst wurde kam die Pandemie. Der Markt drehte total durch, die drei Boote die mir in den drei Jahren wirklich zusagten, preislich real nicht überzogen, gingen am Ende an andere Käufer und ich bekam jedesmal eine Absage. Andere Boote, außer die in meinem Beuteschema hab ich nicht beachtet, ich musste nicht auf Biegen und Brechen auf Wasser. Langfristig hatte ich auch noch Zeit und keine Eile. Die Rahmenbedingungen für neue Bootsbesitzer sind in Berlin nicht besonders rosig. Eigentlich hatte ich es innerlich für das Jahr 23 wieder aufgegeben überhaupt noch in dieser Stadt aufs Wasser zu kommen. Dazu noch ein paar private Desaster und auch ein berufliches.... Ich war total bedient und kurz vor Burn-out. Den Plan einen 15m Verdränger (dauerhaft bewohnbar) anzuschaffen wäre ein zusätzliches Desaster geworden, das hätte ich überhaupt nicht mehr stemmen koennen. Eine schoene SvC hatte ich noch an der Hand die ich besichtigen konnte. Ich stand vor dem 15m "Schiff" und dachte mir "Bin ich eigentlich bescheuert?" und hab den SvC Traum auf die Rente verschoben. Jetzt scheint die Sonne, ich geh viel am Landwehrkanal spazieren und es ließ mich nicht los. Gelangweilt schaute ich wieder Kleinanzeigen durch und fand ein Boot von Martin Ernst, eine Senior aus dem Jahr 1981, gebaut in der Werft Dieter Müller in Postdam. Meine Aufmerksamkeit war geweckt. Ich hab mich sofort verliebt und den Eigner kontaktiert. Es ist die Baunummer 01, es sind alle Risse und Pläne, historische Dokumente usw. vorhanden. Das Boot ist nicht verbastelt wie leider so manch andere Ernst Riss. Es ist fast 100% im Originalzustand. Der Holzaufbau hat den üblichen Wartungsstau aber das ist kein Problem. Holz und Lack kann ich gut. Vorn blüht ein wenig Rost durch, nichts was man nicht mit etwas Werkzeug und Arbeit wieder hinbekommt. Langfristig bewohnbar ist sie nicht, wesentlich kleiner als ich das die ganzen Jahre im Kopf hatte (und auch ausgiebig im Charter getestet hatte)...aber die hat soviel Charme, die hat auf mich gewartet und ich hab sie adoptiert. Es ist ein Liebhaberschätzchen die ich gern unter meine Obhut nehme und pflegen werde. Vor einer Stunde hab ich den Vertrag unterschrieben und bezahlt. Jetzt isse meine! Den Liegeplatz gibts dazu und ist erstmal sicher. Ich lieg in Tegel. Der inkludierte Liegeplatz war auch ein Grund nicht lange zu fackeln und Nägel mit Koepfen zu machen. Der Motor ist nicht mehr Wartburg-original und gegen einen Nanni Diesel 4-220 getauscht worden. Hat ein paar Stunden aber ist unkaputtbar. Frisst 1,8L die Stunde bei 1200U/min. Ist für den unteren Drehzahlbereich optimiert und schnurrt vor sich hin. Die Bilge ist furztrocken. Innen ist der Rumpf top in Schuss, da stand nie Wasser drin. Bloed nur das ich Urlaub in Kroatien gebucht hab. Ich bin die nächsten 10 Tage erstmal in Opatja und drumherum.... würd natürlich lieber am Boot basteln. Aber egal... ich glaub das wird der erste Urlaub wo ich mich freue wieder nach Berlin zurück zu fahren. Dann gibts auch noch ein paar mehr Bilder. btw. wo krieg ich den BF Wimpel her? Jetzt muss ich erstmal eine Nacht drüber schlafen und schauen wie sich das morgen früh anfühlt.
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Gruß
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#2
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Hallo Werner,
ein wirklich schönes Böötchen Wimpel gibts über Akki... Grüße Markus
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#3
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noch eins mit Seitenansicht. Ist sie nicht hübsch?
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Gruß
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#4
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Zitat:
tausche Wimpel gegen Bratwürste!
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Gruß |
#5
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Moin,
warst Du damit gestern schon auf dem See vor Reiswerder ? Ps. Herzlichen Glückwunsch
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen…
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#6
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Zitat:
vielen Dank. Wir sind gestern oben in Tegel/Heiligensee rumgefahren und ich hab Motor, Ruder, Instrumente getestet. Reiswerder waren nicht wir...
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Gruß |
#7
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Herzlichen Glückwunsch zu diesem klassischen Oldtimer (Baunummer 01)!
Wenn du das Boot stilgerecht pflegst und in Stand hälst, dann ist das ein Hingucker. Aber das Boot wird mit seinen Holzaufbauten auch viel Arbeit machen, unterschätze das nicht. Klaus, der sich auf ein Kennenlernen beim STERN-VON-BERLIN freut |
#8
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Zitat:
sicher ist das viel Arbeit, aber Holzarbeiten kann ich selbst erledigen und das macht mir auch Spass. Das Boot ist es wert erhalten zu werden und wir werden das im Winterlager wieder richtig hübsch und fit machen für die nächsten 25 Jahre. Baunummer 01 war auch ausschlaggebend für den Kauf für mich. Das hat was! Es gibt ein paar Kleinigkeiten um die ich mich zuerst kümmern muss, Drehzahlmesser geht nicht usw.... die Elektrik braucht auch mal etwas Pflege und sieht wild aus. Das übliche was man so an Baustellen vorfindet auf einem alten Boot. Ich würde gern Solarpanele nachrüsten, UKW Funk fehlt noch, die Verkabelung mal sortieren und ordnen. Aber erstmal kümmere ich mich um den äußeren Aufbau und das Teakdeck damit wir die Saison schadlos starten koennen. Bis zum Stern Event sollte ich soweit fertig sein und die Jette glänzt wieder prächtig.
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Gruß
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#9
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Ich bin ein großer Fan von Solaranlagen, besonders auf dem Boot.
Aber ich würde mir zweimal überlegen, ob ich den klassischen Oldtimer-Anblick des Bootes damit verändern würde. Ich finde, das Boot muss man in dem historischen Zustand halten bzw. zurückversetzen und nicht modernisieren. Die Elektrik wirst du wohl aus Sicherheitsgründen einmal neu machen müssen. Bei den Instrumenten würde ich auch auf einen zeitgemäßen Look passend zum Boot achten. Selbst die Leinen, die Fender und auch der Innenausbau müssen aus meiner Sicht zu dem ursprünglichen Zustand passen. Klaus, der mit dem Boot an Land ein "H"-Kennzeichen anstreben würde |
#10
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Zitat:
Gibt es ja schon bis 180 Watt, die händelbar sind.
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Gruß Jörg ___________________________________________ Four Winns Sundowner 215 Bavaria 25 Sport Quicksilver 855 Activ Weekend |
#11
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Zitat:
Ich geb mir Mühe das Aussehen des Bootes nicht zu verändern, ich werde da sicher nicht rumpfuschen. Auch innen werde ich nicht umbauen, nur restaurieren. Gerade bei den Booten von Martin Ernst sieht man so manche verbasteltete Vollkatastrophe auf dem Wasser. Das tut immer ein wenig weh wenn man sowas sieht. Solarpanele würden nicht fest montiert werden, ich würde welche zum Aufklappen nutzen, in der Marina hab ich Landstrom, es wäre nur für die Wochenenden auf dem Wasser notwendig oder auf längeren Touren bei Bedarf. Beim Zubehoer schaue ich schon das schicke, optisch zum Boot passende Teile verbaut werden. Am Boot sind Aluleisten verbaut, die tausche ich gegen Edelstahl z. Bsp. Die sehen schon etwas oll aus. Da muss ich eh ran und ich hab Tischler, Schlosser usw. im Freundeskreis. Da haben sich schon einige gemeldet zum Helfen. Das wird schon schick werden ;)
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Gruß
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#12
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Sehr schickes Boot. Gratulation.
Brauchst du wirklich Solar? Wenn der Motor läuft wird doch reichlich Strom produziert und für die Fahrpausen hat man dann die Batterien. Ich kann mir schwer vorstellen, dass die Fahrpausen dann länger als 1-2 Tage sind. Zumindest ausserhalb einer Marina oder so. Besten Gruß Martin |
#13
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brauchen nicht wirklich, aber etwas Reserve wäre nicht verkehrt im Bedarfsfall. Ja zur Not komm ich ohne übers Wochenende, ich hab so eine Macke mit Kaffevollautomaten an Bord, ich vermute die Maschine springt nicht an mit normalem Bordstrom. Aber das ist ein Luxusproblem und vernachlässigbar. Ansonsten bin ich recht bescheiden. Sollte ich wirklich mal länger unterwegs sein hätte ich Solar gern an Bord. Ich hab Solarpanele zum Rollen entdeckt, guten Wirkungsgrad aber noch zu teuer. Ich warte noch etwas. Erstmal muss ich mich eh ums Deck und den Aufbau kümmern. UKW Funk brauch ich auch noch, die sind aber alle so häßlich das ich mich kaum traue das Funkgerät am Steuerstand zu montieren.....zumindest passt das vom Stil her nicht zum Boot. Evtl. das ICOM MB mit Blackbox und ich druck mir das Gehäuse des Handteils am 3D Drucker und verchrome es, oder so ähnlich. Mal sehen.... Eben noch Winterlager gebucht, die Yette bleibt nicht im Wasser und mit der Marina direkt für 2024 den Liegeplatz gesichert, sowie Versicherung abgeschlossen. So, wir koennen ablegen und lostuckern. Ich warne früh genug vor der ersten großen Ausfahrt damit ihr eine Bogen einhalten koennt. ;)
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Gruß
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#14
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Ich brauch noch einen Mechaniker für meinen Nanni Diesel. Der Schrauber vom Vorbesitzer hat leider keine Zeit und bei mir steht noch die Wartung an (Impeller, Filter wechseln usw). Das kann ich zur Not alleine, hab das Werkstatthandbuch und krieg das auch hin aber danach sieht das Boot aus wie Sau. Würde das gern in gute Hände abgeben aber ich find niemand. Hab auch nicht mehr das passende Material dafür wie Oelpumpen usw.
Würde das also gern "outsourcen". Koennt ihr mir jemand empfehlen? Der Nanni ist so eingebaut das man gut rankommt. Impeller und Filter koennte ich problemlos selbst wechseln, Riemen und Lager auch.... aber ich will nicht. Suche also langfristig jemand der das einmal im Jahr machen koennte. Danke
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Gruß |
#15
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Auch von mir ein "Daumen hoch" zum neuen Boot und viel Freude damit. Wir sehen uns beim "Stern".
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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#16
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Zwar nicht in Liegeplatznähe, aber wohl der Nanni-Spezialist
in Berlin/Brandenburg: https://www.marineservice-niederlehme.de/nanni-marinemotoren/index.html Klaus, der auch gerade einen Werkstatttermin für die Inspektion ausmacht |
#17
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Zitat:
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Gruß
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#18
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Viele Grüße aus Berlin Dirk |
#19
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Der heisst immer noch so.
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen
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#20
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Zitat:
Wo ist Akki? Hat der mein Angebot Bratwürste gegen Bf Wimpel gelesen?
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Gruß
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#21
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Das Problem mit dem Funkgerät kann ich nachvollziehen. Die Teile passen einfach nicht zu älteren Booten, bzw. bei unserem kleinen Boot wollte ich so ein Riese Teil nicht im Cockpit haben.
Ich habe mir das Icom IC-M400BB geholt. Da hat man nur das Handbedienteil rumhängen und kann die Blackbox versteckt montieren. Vorteil bei einer offenen Plicht, eben das Handbedienteil abnehmen und es kann nicht mehr so leicht geklaut werden. Zum Thema Motor startet vielleicht nicht mit seiner Batterie.. ich habe mir ein 50cm "langes" Starthilfekabel gebastelt. Dann kann ich eben beide Batterien zusammenklemmen. Andere Lösung, in unserem Wohnmobil haben wir ein Laderelais. Wenn ich da zwei dafür vorgesehen Kontakt verbinde, schaltet das Relais durch und ich kann mit der Wohnraumversorgung Starthilfe geben. Gruß Martin
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#22
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Zitat:
Am Steuerstand ist auch das häßliche Bedienteil des Vetus Bugstrahlruders mit dieser Folientastatur verbaut. Ich bin ja froh das ein BSR verbaut ist, die Jette ist im Rückwärtsgang kaum zu steuern, das Ruder zeigt kaum Wirkung. Da hätte ich gern einfach den einen kleinen Wipphebel aus Chrom. Das ist ja nur ein "Schalter"...da fällt mir schon noch was zu ein. Ein Axiom Plotter ist auch eingebaut am Steuerstand, den lass ich erstmal drin. Aber das ist alles zweitrangig, hab heute erstmal das Material fürs Teakdeck bestellt. Erst Teak, dann den Aufbau und dann kümmer ich mich um Elektrik und Elektronik. Mit Motor und Batterie hast du was falsch verstanden. Hab drei Batterien an Bord. Motor, BSR, 12V Bordstrom und ein Victron Teil, weiß noch nicht genau was das alles kann. Muss ich erstmal genauer betrachten. Bin noch in Kroatien, ist echt schoen hier, aber es juckt mir in den Fingern das ich endlich loslegen kann.
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Gruß |
#23
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Hallo Werner,
sehe gerade du hast dir ja auch dieses Jahr eine Schönheit angelacht... Gratulation! Wenn du die Geräte /Funk / Bugstrahlruder verkleiden willst, in Leder sehen die auch toll aus... Da werde ich bei mir auch etliches verkleiden, ist ja alles möglich Skalen / Farben /bis hin zum vergolden. Kann man an das vorhandene Holz und Baujahr anpassen. Oder wenn die vor dem Hintergrund annähernd "verschwinden" sollen, kann man mit den den Gehäusen mit Wassertransferdruck tolle Ergebnisse erzielen. Hier (schlechte Auflösung des videos) aber Prinzip / Handhabung und Ergebnis sind auf einem ähnlich geformten Teil zu sehen, ... https://www.youtube.com/watch?v=VXlV7Gfbj9g viele schöne Ergebnisse kannst du googeln und die Anzahl der möglichen Designs in Holz sind legion.
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gregor
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#24
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Zitat:
dein "Schiff" ist auch schick! Vor allem die Dame an deinem Bug hat was Ich weiß nicht ob Leder das richtige Material fürs Boot wäre. Bin noch am Überlegen. Muss nächste Woche das Boot bei der WSA ummelden, bei der BNA Binnen- und Seefunk anmelden (obwohl ich noch nicht glaube das ich die Jette über die Ostsee jagen werde) und bis zum Stern hab ich noch genug andere Sachen zu tun. Die Transfermethode kenn ich auch, das wär wahrscheinlich einfacher als Airbrush. Mal sehen.... Wenigstens hab ich einen Mechaniker gefunden der mir bei meiner ersten Wartung hilft... dann muss ich auch nicht das ganze Werkzeug und Gerät dafür kaufen, es reichen die Verbrauchsteile. Ich steck die nächsten 4 Wochen bis zum Hals in Arbeit am Boot. Hoffe das Wetter wird nicht zu krass, ich kann nicht an Land, muss es auf dem Wasser machen aber es ist alles geplant, eingekauft (hier stapeln sich die Kartons). Die Antenne für den Funk kommt auf den Mast, dafür muss ich da innen eine Nut fräsen, will die Kabel alle innen im Mast hochführen, und die Nut wieder verschließen. Das weiße Deck über der Kabine muss geschliffen, gespachtelt und neu lackiert werden. Das Teak muss ich "warten" und der Mahagoniaufbau muss geschliffen und lackiert werden. Zwei Bretter muss ich austauschen, die sind verzogen. Erst dann kümmer ich mich um die Elektrik, den Steuerstand, Funk und Batterien, Lenzpumpe. Ich würd gern eine stärkere Lichtmaschine an den Diesel schrauben usw. Dann kommt alles dran was mit Wasser und Abwasser zu tun hat.... Bis zum Winterlager wird die Jette eine Baustelle bleiben.
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Gruß
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#25
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Ja, das Leder wird eben richtig bearbeitet, wie die Lederrüstungen früher, gefärbt dann im Backofen gebacken und versiegelt. Das ist dann völlig wasserunempfindlich und knüppelhart.
Boote sind ewige Baustellen, gerade wenn man alles fertig hat, kommt der "ich-bin-nie-zufrieden-Mann" und meint "wäre das nicht toll, wenn..." Und dann geht es wieder los. (Manchmal ist es auch gar nicht sooo schlecht, wenn man durch finanzielle Notwendigkeiten gebremst wird.)
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gregor |
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