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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#26
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Ob der Motor in einem Motorboot läuft und entsprechend hohe/höhere Betriebsstunden hat.
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Gruß Mirko |
#27
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Kann sein das der Wasserlauf bei ausgebautem Thermostat nicht optimal durch den Motor geleitet wird.
Wenn das Thermostat richtig öffnet würde ich das erst mal wieder einbauen und dann testen.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#28
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Hallo Jörg,
ich habe fast das gleiche Problem. Sobald ich etwas mehr Gas gebe oder gegen das Wetter anfahre, kommt der Überhitzungsalarm. Bei sanften Dahintuckern mit max 2,5 kn bei ruhigem Wasser ist alles gut. Am Do. kommt der Bootsmechaniker und prüft alles nochmals durch. Ich lass von mir hören..... Grüße Peter |
#29
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Temperaturalarm
Moin
So ein Alarm ist nur etwas wert wenn die Mess-und Anzeigewerte mit den tatsächlichen Werten übereinstimmen. Die Messung der Kühlwassertemperatur am Zylinderkopf erfolgt über einen veränderlichen ohmschen Widerstand im Geber. Je nach dem wie man da ran kommt würde ich ein Heizungsthermometer zwischen den Thermostat und die Einsprizung des Kühlwassers in den Krümmer basteln und eben auch mal mit Handauflegen am Zylinderkopf des "überhitzten Motors" abschätzen ob der wirklich zu warm geworden ist. Wenn man den Temperaturgeber ohne Kenntnis der Sollwerte (Ohm) für bestimmte Temperaturen testet bringt das nix. In aller Regel werden hier NTCs eingesetzt die bei zunehmender Temperatur einen abnehmenden Widerstand haben und so mit besser leitend werden. Gruß Hein Geändert von hein mk (07.09.2021 um 22:37 Uhr) |
#30
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Zitat:
Gruß Hein |
#31
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Vielen Dank für die Hinweise!
@Hein: Ich habe den Thermostaten ja ausgebaut. Um sicher zu gehen, dass der Bypass nicht „stört“, habe ich ihn mit einer Gripzange zugequetscht. Es kommt weiterhin Wasser aus dem Auspuff. Das muss dann auch durch den Zylinderkopf durchgegangen sein. Den Temperaturgeber konnte ich noch nicht testen. Da es bei mir nur eine Warnleuchte/Summer gibt, erwarte ich einen On/Off Geber, der lt. Aufdruck bei 65 C auf Durchgang schaltet. Das werde ich mal testen. @ Peter: Da bin ich mal sehr gespannt und freue mich, wenn Du mich auf dem Laufenden hälst!!! @ Reinhard:: Ist ein 15 Jahre altes Segelboot. Daher sollten noch nicht so fürchterlich viele Betriebsstunden aufgelaufen sein. Ich habe aber keinen BSZ (Betriebsstundenzähler 😉) Noch einmal vielen Dank für Eure Bemühungen! Viele Grüße Jörg |
#32
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…so, gerade habe ich den Thermoschalter für die Überhitzungswarnung im Kochtopf langsam erhitzt. Der Schaltpunkt von „kein Durchgang“ zu „Durchgang“ war erst 70 Grad und beim zweiten Mal 67 Grad. Abgeschaltet hat der Thermogeber bei 63 Grad.
Das ist leider absolut perfekt! Das heißt, selbst bei Fahrt mit Standgas überhitzt der Motor. Ich habe sämtliche Schläuche abgebaut und überprüft und hatte auch direkt nach der Wasserpumpe das System durchgepustet. Bis auf den zu erwartenden leichten Widerstand wirkte alles durchlässig. Bei Fahrt kommt auch Wasser aus dem Auspuff, selbst wenn ich (bei ausgebautem Thermostaten) den Bypass mit einer Gripzange abdrücke. Jetzt weiß ich nun nicht mehr, was ich noch prüfen könnte. Ich habe einen Film gedreht, als wir mit Standgas gefahren sind, in dem der Wasserdurchfluss zu sehen ist. Leider kann ich den hier nicht hochladen. Meine E-Mail Adresse ist: neptun.20@gmx.de (das war unser altes Boot). Gerne schicke ich den Film per E-Mail an Euch, wenn jemand ein Gefühl hat, wieviel Wasser eigentlich durch den Auspuff fließen sollte. Viele Grüße Jörg |
#33
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Hallo zusammen,
mein Problem hat sich nun wie folgt gelöst: Zwischen Seeventil und Kühlwasserfilter hatte sich im Schlauch eine kleine Muschel festgesetzt. So kam zwar noch Wasser durch, was aber bei höheren Drehzahlen bzw. unter Last wohl zu wenig war und den Alarm auslöste. Viel Erfolg und Glück (gehört auch dazu) beim Fehler finden. Liebe Grüße Peter |
#34
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Zitat:
Bin aber auf die Lösung gespannt. Grüße, Reinhard |
#35
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@Reinhard: Was war denn die Lösung bei Dir? Wie gesagt, mein Motor ist erst 15 Jahre alt und läuft in einem Segelboot natürlich nicht übermäßig lange..
Viele Grüße Jörg |
#36
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...schrub ich oben schon: 2019 auf dem Weg von Berlin über Wolfsburg nach Lübeck überhitzte mein Motor vor Scharnebeck => Verstopfung irgendwo hinter der Pumpe. Durchgepustet + Widerstand gespürt + diesen weggepustet. Danach bis Lübeck und gut 100 BS auf See + 50 BS zurück nach Berlin + bis letzten Freitag alles ok. Hilft dir aber wohl nicht.
Wenn mein Motor im Leerlauf läuft, kommt Intervallmäßig immer eine nicht große Menge Wasser : schätze alle 5" 1/2 Pappbecher voll. In Fahrt sehe ich es ka nicht, wird aber wohl ein kontinuierlicher Strahl sein. Du kennst ja den WinzImpeller, da kommt nicht viel Wasser. Grüße, Reinhard 1 Tip noch für was anderes: mein Dieseleifüllstutzen ist an Deck. Hatte Wasser im Abscheider bis zum Ausfall + viel Arbeit mitten in Stettin. Der Gummidichtring des Verschlussdeckels war verhärtet + ließ Wasser durch. Dichtung neu + alles ok Geändert von Federball (16.09.2021 um 21:48 Uhr) |
#37
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Gippts was Neues? - 1 Lösung vielleicht?
Grüße, Reinhard |
#38
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Durch 1 Link im Net wiedergefunden = letzte Aktivität 16.9.21 Also auch nur für 1 Problem ohne Schlussmeldung angemeldet + mein Yanmar geht problemlos ins 39. Jahr
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