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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 30.03.2024, 15:20
uli07 uli07 ist offline
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Kann man das wirklich anders sehen?
Das würde dann ja heißen das grundsätzlich alle nicht Elektriker immer mit einer voll ausgerüsteten Verteilung rumlaufen müssen wenn sie bei anderen Leuten ne Verlängerung in die Steckdose stecken um ein Loch zu bohren oder ne Batterie zu laden. Ist nicht der Betreiber/Besitzer verantwortlich für eine intakte Installation?
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Gruß Uli07

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  #27  
Alt 30.03.2024, 16:54
zooom zooom ist offline
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Da werden Tausende für Klimaanlagen, Motorüberholungen, Highest Tech Segel investiert, aber ein 92er Loch und eine vernünftige Installation, damit ist man überfordert und findet zig Ausreden, warum gerade da Pfusch nicht so wichtig ist.

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  #28  
Alt 30.03.2024, 17:11
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Zitat:
Zitat von uli07 Beitrag anzeigen
Kann man das wirklich anders sehen?
Das würde dann ja heißen das grundsätzlich alle nicht Elektriker immer mit einer voll ausgerüsteten Verteilung rumlaufen müssen wenn sie bei anderen Leuten ne Verlängerung in die Steckdose stecken um ein Loch zu bohren oder ne Batterie zu laden. Ist nicht der Betreiber/Besitzer verantwortlich für eine intakte Installation?
Gab/gibt es überhaupt eine FI-Nachrüstpflicht für ältere Boote/Camping-Fz?

Wenn, dann geht es zudem ja immer um einen Festanschluss im Boot/Camping-Fz und nicht um den direkten Anschluss eines Verbrauchers an eine Außensteckdose.

Grundsätzlich darf man zulässige Außenanschlüsse (inkl. FI) für alle möglichen Verbraucher benutzen und die müssen keinen weiteren FI hinter deren Eingang haben.
Wie gesagt:
Mein E-Rasenmäher mit Metallgehäuse (Schutzklasse 1), der auch auf nassem Rasen betrieben wird, hat weder einen eigenen FI noch einen eigenen Leitungsschutz...

Wenn der Betreiber eines Marina-Außenanschlusses oder dessen Versicherung es nicht möchte, wäre es etwas anderes. Wie so ein Anschluss genutzt werden darf, kann letztendlich der Betreiber bestimmen.

Ich persönlich würde es in diesem Fall, obwohl ich die Vorschriften grundsätzlich akzeptiere, so sehen:

Wenn ein zugelassener, intakter Außenanschluss mit FI vorhanden ist und es darum geht, einen einzigen Verbraucher der Schutzklasse 2 dort an zu schließen, sollte dies auch sporadisch und unter Aufsicht in einem Boot ohne festen 230V-Eingang möglich sein.
Zumindest hätte ich kein Problem damit, entsprechend zu handeln und dieses Risiko ein zugehen. Wobei es bei intakter Landstromanlage m.E. kein erhöhtes Risiko gibt.....

Wenn man wirklich eins drauf setzen möchte, sollte man z.b. ein PRCD-S Kabel von Kopp einsetzen, denn wenn man schon unterstellt, dass der FI des Landanschlusses nicht funktionieren könnte, wäre auch ein interner Fehlanschluss bzw. ein unterbrochener Schutzleiter landstromseitig im Bereich des Möglichen.
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  #29  
Alt 30.03.2024, 17:32
zooom zooom ist offline
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Du gehst am Problem vorbei, wenn Dir Dein Rasenmäher eine wischt, bist Du der Gelackmeierte. Erwischt es Deine Frau oder Kinder, wird natürlich darauf geschaut, ob Deine Hausinstallation korrekt und in Ordnung ist / war. Genau so wird es im Falle eines Stromunfalls an Bord sein.
Es gibt für Bestandsanlagen keine Nachrüstpflicht für FI Schalter, aber der Themenstarter möchte Strom neu auf seinem Schiff haben, egal, wie alt das Schiff ist, jetzt ist er in der Pflicht.
Ob Nachrüstpflicht oder nicht, wie schwierig ist es, eine Leitungssicherung gegen einen 20.- € FI/LS auszutauschen? Natürlich völlig unzumutbar. Und ziemlich dumm, es nicht zu tun.
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  #30  
Alt 30.03.2024, 19:35
skibo skibo ist offline
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Zitat:
Zitat von zooom Beitrag anzeigen
Du gehst am Problem vorbei, wenn Dir Dein Rasenmäher eine wischt, bist Du der Gelackmeierte. Erwischt es Deine Frau oder Kinder, wird natürlich darauf geschaut, ob Deine Hausinstallation korrekt und in Ordnung ist / war. Genau so wird es im Falle eines Stromunfalls an Bord sein.
Es gibt für Bestandsanlagen keine Nachrüstpflicht für FI Schalter, aber der Themenstarter möchte Strom neu auf seinem Schiff haben, egal, wie alt das Schiff ist, jetzt ist er in der Pflicht.
Ob Nachrüstpflicht oder nicht, wie schwierig ist es, eine Leitungssicherung gegen einen 20.- € FI/LS auszutauschen? Natürlich völlig unzumutbar. Und ziemlich dumm, es nicht zu tun.
Du machst aus einer Mücke einen Elefanten. Der TE will nichts anderes als ein Ladegerät anschließen welches selbst noch eine eingebaute Sicherung hat. Er könnte auch eine Poliermaschine o. Bohrmaschine an Bord betreiben mit einem ganz normalen Verlängerungskabel.

Liegt es an Ostern, dass soviele Angsthasen hier rumhoppeln?
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Gruß Klaus

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  #31  
Alt 30.03.2024, 19:51
zooom zooom ist offline
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Das ist totaler Unsinn, als sei es dem Strom nicht wurscht, was daran betrieben wird? Oder kommen aus den Kabeln dann nur max. 48V?
Vernunft hat nix mit Angst zu tun.
Aber Jeder wie er mag.
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  #32  
Alt 30.03.2024, 21:23
Kattenködel Kattenködel ist offline
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  #33  
Alt 30.03.2024, 22:01
Oldskipper Oldskipper ist offline
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Der TE möchte seine Batterie aufladen, mit einem Ladegerät. Dazu muss er sein Ladegerät in eine Steckdose stecken. Die ist an Land, bzw am Steg. Da das Kabel zu kurz ist, braucht er ein Verlängerungskabel. Weil das Ladegerät Schuko hat, braucht er noch einen CCE Adapter.
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  #34  
Alt 31.03.2024, 07:10
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Hmm, irgendwie kann man aus allem eine unheimliche dicke Brühe machen.
CEE Verlängerung, Ladegerät ran und fertig.
Mir kann hier keiner erzählen, dass er sich vorher einen FI und einen Anschlusskasten aufs Boot setzt, nur um vielleicht 2/ 3x im Monat seine Batterie aufzuladen.
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  #35  
Alt 31.03.2024, 09:41
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billi billi ist offline
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Zitat:
Zitat von Kattenködel Beitrag anzeigen
ProPlus 373519 Adapter Kupplung von CEE nach Schuko Steckdose
Solche Adapter sind im Camping Standard im Boot leider nicht erlaubt
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Gruß Volker
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  #36  
Alt 31.03.2024, 09:50
skibo skibo ist offline
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Solche Adapter sind im Camping Standard im Boot leider nicht erlaubt
Quelle bitte.
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  #37  
Alt 31.03.2024, 11:21
uli07 uli07 ist offline
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Zitat:
Zitat von zooom Beitrag anzeigen
Da werden Tausende für Klimaanlagen, Motorüberholungen, Highest Tech Segel investiert, aber ein 92er Loch und eine vernünftige Installation, damit ist man überfordert und findet zig Ausreden, warum gerade da Pfusch nicht so wichtig ist.

Nen 92iger Loch einfach so und ohne Not in eine Seitenwand bohren? Naja, wer es mag
Wenn du so ein Problem mit 230 Volt im Boot hast dann stellste das Ladegerät eben auf den Steg und packst ne Waschschüssel drüber so das das Ladegerät bloß keinen Regen abbekommt oder darf man nach deiner Meinung oder deinen Vorschriften nicht mal an eine Steckdose ein Verlängerungskabel anschließen ohne das extra nen Fi und Sicherungen dadran verbaut sind?
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  #38  
Alt 31.03.2024, 11:34
zooom zooom ist offline
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Es hat keinen Sinn zu diskutieren.
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  #39  
Alt 31.03.2024, 14:32
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billi billi ist offline
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Zitat:
Zitat von skibo Beitrag anzeigen
Quelle bitte.
Nutze die Suchfunktion würde schon oft hier mit Quelle belegt... Muss ich nicht hört wieder wiederholen
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  #40  
Alt 31.03.2024, 18:17
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Zitat:
Zitat von zooom Beitrag anzeigen
Du gehst am Problem vorbei, wenn Dir Dein Rasenmäher eine wischt, bist Du der Gelackmeierte. Erwischt es Deine Frau oder Kinder, wird natürlich darauf geschaut, ob Deine Hausinstallation korrekt und in Ordnung ist / war. Genau so wird es im Falle eines Stromunfalls an Bord sein.
genau, nur mit dem Unterschied, dass der Betreiber der Anlage jemand anders ist, der genau so auf deren Funktionstüchtigkeit (FI/LS) achten muss und diese m.E. zwingend in festen Intervallen überprüfen lassen muss.
Zitat:
Es gibt für Bestandsanlagen keine Nachrüstpflicht für FI Schalter, aber der Themenstarter möchte Strom neu auf seinem Schiff haben, egal, wie alt das Schiff ist, jetzt ist er in der Pflicht.
Ob Nachrüstpflicht oder nicht, wie schwierig ist es, eine Leitungssicherung gegen einen 20.- € FI/LS auszutauschen? Natürlich völlig unzumutbar. Und ziemlich dumm, es nicht zu tun.
Der Themenstarter möchte (eigentlich) nicht Strom "neu auf seinem Schiff haben", sondern lediglich sporadisch, ganz gezielt seine Batterie per 230V laden.
Von daher kann er auch nicht einfach eine Leitungssicherung gegen einen FI/LS austauschen, weil er schlichtweg keine E-Installation in seinem Boot hat.


Es gibt kleinere Boote, die zwar eine Batterie an Bord haben, die auch ab und an mal per 230V nachgeladen werden sollte, die aber keine "E-Anlage" im Boot haben sollen.

Wir hatten in einigen unserer Wanderjollen eine Batterie für die Navi-Beleuchtung und die wurde selbstverständlich per 230V-Ladegerät im Boot geladen.
Kein Mensch ist bei diesen Gefährten auf die Idee gekommen, eine vollständige E-Anlage ein zu bauen.

In mein Motorrad/Fz habe ich auch keine komplette E-Anlage mit FI/LS eingebaut, um dessen Batterie ab und zu nachladen zu können.

Selbst in Fz fest eingebaute Lösungen (Fa. Defa) für das Laden (und Heizen) mit 230V, haben so etwas normalerweise nicht.

Wenn er allerdings anfängt und einen CEE-Einbaustecker fest ins Boot baut, gebe ich dir recht:
Wenn man A sagt, muss man m.E. auch B sagen, also eine komplette Minianlage, inkl. FI/LS.
Für Festeinbauten gibt es halt eindeutige Vorschriften.

Geändert von tritonnavi (31.03.2024 um 18:25 Uhr)
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  #41  
Alt 01.04.2024, 08:31
zooom zooom ist offline
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Er könnte sich ja auch ein Solarmodul aufs Boot legen und plötzlich gäbe es kein Problem mehr.
Erstaunlich, daß Du Dein Auto am Bootsliegesteg DEFA vorheizt, wahrscheinlich ein Amphibienfahrzeug.
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  #42  
Alt 01.04.2024, 11:45
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Zitat:
Zitat von zooom Beitrag anzeigen
Er könnte sich ja auch ein Solarmodul aufs Boot legen und plötzlich gäbe es kein Problem mehr.
Erstaunlich, daß Du Dein Auto am Bootsliegesteg DEFA vorheizt, wahrscheinlich ein Amphibienfahrzeug.
nein, und ich mähe auch kein Gras auf dem Wasser und auch mein Motorrad lade ich nicht im Wasser......
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  #43  
Alt 01.04.2024, 12:21
Benutzerbild von Amimitl
Amimitl Amimitl ist offline
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Moin, ich hatte es in einem anderen Thread schon mal kundgetan:

Moin, ich hatte auch die Anforderung, nur meine Batterie laden zu wollen. Hierzu habe ich dieses Ladegerät fest montiert
https://www.svb.de/de/victron-ladege...12-v-15-a.html

und den Schukostecker abgeschnitten. Das Kabel habe ich dann mit diesem Landstromanschlußset verbunden
https://klabauter-shop.de/6706/phili.../16-a.html?c=0

Zur Verbindung ans Boot dient dann ein entsprechend langes Kabel vom Landanschluss mit CEE-Stecker und auf der Boot-Seite den Stecker der verlinkte. Buchse/Steckerkombination.
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Lg vom Rhein-Km 505 Patrick

Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht sollte man den Kopf nicht hängen lassen.
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  #44  
Alt 01.04.2024, 12:32
zooom zooom ist offline
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
nein, und ich mähe auch kein Gras auf dem Wasser und auch mein Motorrad lade ich nicht im Wasser......
Es muß elend schwer zu begreifen sein, warum und daß es für Elektroinstallationen in Wasserfahrzeugen (und Campingfahrzeugen) andere Vorgaben und Normen gibt, als für Hausinstallationen und -Anwendungen. Aber natürlich sind die bei den VDE Normungsausschüssen alles Deppen, die keine Ahnung von dem solidem Fachwissen und der fundierten Risikoeinschätzung haben, die unser Fachforum hier so auszeichnet.
Eimer über dem Ladegerät am Steg. Da laß ich mir doch lieber von einem Philharmoniker den Blinddarm entfernen.
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  #45  
Alt 01.04.2024, 13:14
Fronmobil Fronmobil ist offline
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Dieser Thread unterliegt aufgrund der letzten Postings besonderer Beobachtung bzgl. der Einhaltung der Forenregeln durch die Moderatoren.

Klaus, in seiner Aufgabe als Moderator
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  #46  
Alt 01.04.2024, 15:52
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Vorschriften und Praxis sind halt zwei paar Schuhe
Bei uns am Steg werden kleinere Boote auch nur mittels Verlängerungskabel aufgeladen und das schon seit Jahren ohne irgend welche Zwischenfälle.

Ich hab mir auch nur eine kleine Wasserdichte Steckdose am Boot verbaut um mein Einbauladegerät von Victron mit Strom zu versorgen, landseitig 10 Meterkabel 3x2,5mm und CCE Kupplung für Strombock am Steg, funktioniert einwandfrei und auch vom Vereinspräsidenten so akzeptiert.
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  #47  
Alt 01.04.2024, 16:38
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Perre Pescadore Perre Pescadore ist offline
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Zitat:
Zitat von Stoffy 2100sc Beitrag anzeigen
Vorschriften und Praxis sind halt zwei paar Schuhe
Bei uns am Steg werden kleinere Boote auch nur mittels Verlängerungskabel aufgeladen und das schon seit Jahren ohne irgend welche Zwischenfälle.

Ich hab mir auch nur eine kleine Wasserdichte Steckdose am Boot verbaut um mein Einbauladegerät von Victron mit Strom zu versorgen, landseitig 10 Meterkabel 3x2,5mm und CCE Kupplung für Strombock am Steg, funktioniert einwandfrei und auch vom Vereinspräsidenten so akzeptiert.
Auch wenn du es schon jahrelang machst und nix passiert ist, eine Garantie gibt es nicht und macht es nicht erlaubter . Auch kann euer Vereinspräsident es dreimal so akzeptieren, im Fall des Falles wird dich der Staatsanwalt nominieren und dein Präsident wird von nix wissen.
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Danyel, ja richtig gelesen mit y
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  #48  
Alt 01.04.2024, 18:19
Fronmobil Fronmobil ist offline
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Hinweis:

@ Max: Nicht alle Empfehlungen die dir hier gegeben wurden sind von Fachleuten,
wie du dir gewünscht hast. Such dir gerne vorort nochmal fachlichen Rat, wenn du es
nicht selbst beurteilen kannst.

Ansonsten ist (fast) alles gesagt und dieser Tröt kann vorübergehend eine Pause
machen, bevor es gaga wird.

https://youtu.be/5JHMvtiWnRo?si=EMrGGS6yKvWKcKwo

Klaus, in seiner Funktion als Moderator
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