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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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wer weiß über Peugeot Indenor 6.85 Bj 79 Bescheid
Hallo in die Runde
immer noch auf der Suche nach einem passenden Boot habe ich ein Angebot für ein Boot aus 1979 erhalten das, gem. Angabe des Verkäufers, mit einem Peugeot Indenoor 6.85 Bootsdiesel angetrieben wird. Bei der Suche im Netz habe ich nicht viel gefunden. Bei Retro-Diesel die Aussage, dass wenige Motoren gebaute wurden, da sehr schwer. Betriebsanleitungen keine, bei Dinkwaard ist ein noch ein ganzer Motor zu kaufen, und eine Zylinderkopfdichtung, die Illustration zeigt aber ein ganzen Kopf. Vetus nichts, da rot lackiert dachte der Indenor sei von Vetus marinisiert worden. Im Netz habe ich Abbildung vom 4 Zylinder Marinemotor gefunden. Bei beiden Motoren ist der Wärmetauscher auf dem Abgasregister durch drei runde Teile aufgeteilt, deren Funktion sich mir nicht erschliesst. Alle Anfragen an die mit dem Verkauf beauftragte Firma wurden beantwortet aber ohne auf die Fragen einzugehen. Der Motor sei in sehr gutem Zustand und überprüft worden, Frage nach Betriebsanleitung wurde nicht beantwortet ebenso wurde auf die Frage nach der Ersatzteilversorgung übergangen. Diese könnte schwierig sein wie ich aus Beiträgen im Forum schliesse. Ich bin mir bewusst, dass ein so altes Boot viel mehr Aufmerksamkeit erfordert aber ganz ohne Kenntnis möchte ich nicht kaufen. Habe aber Erfahrung mit gebrauchten, auch alten Motoren. Wie ist eure Meinung: soll ich besser weitersuchen oder ist das Risiko überschaubar? Sind 2370 Betriebsstd. in normalen Bereich oder, nach meinem Empfinden, eher wenig? Vielen Dank für eure Beträge, die ich mit grossem Interesse lesen werde. Grüße James Das Bild rechts zeit einen Indenor 4 Zylinder von einem anderen Boot, die fraglichen Einsätze im Wärmetauscher scheinen gleich zu sein wie beim 6 Zylinder, 2370 Betriebsstd. Geändert von onavegador (13.01.2024 um 22:38 Uhr) Grund: fotos, Erklärung, Angabr Betriebsstd. |
#2
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Hoi,
hast Du Bilder von 2 unterschiedliche Motoren hier eingestellt. der ganz rechts passt meiner Meinung nach nicht zu den anderen. Hast Du bei Indenoor auch mal bei Volvo-Penta in den Erstzteikatalog geguckt? Gruß, Rainer
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#3
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Hallo!
Interessanter als das Baujahr an sich sind bei Dieselmotoren die Betriebsstunden. Die Indenor-Motoren waren alle nicht ganz problemfrei, meist hört man von thermischen Problemen bei höheren Drehzahlen, dann nimmt die Kopfdichtung Schaden. Die Motoren haben mWn alle nasse Laufbuchsen, Korrosion im Block führt dann irgendwann zu Undichtigkeiten zwischen Kühlkreislauf und Trieb. Eine umfangreiche Reparatur. Bei einem Kauf sollte man sowas im Hinterkopf haben und einen Notgroschen liegen haben. Aber bei einem Boot mit BJ 79 werden sowieso regelmäßig Arbeiten auf dich warten....
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Beste Grüße! der ZAUSEL alias Guido European Region Coordinator Geändert von MV-Zausel (14.01.2024 um 17:13 Uhr)
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#4
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Hallo Guido
das mit den höheren Drehzahlen habe ich unterdessen auch mit YBW Forum über den VP MD 32, der so wie es scheint, den VP den Indenor 6.85 als Basismotor verwendet. Der Motor um den es geht, ist allerdings in einem 11m Verdränger eingebaut und damit weniger oder nicht mit hohen Drehzahlen betrieben. In diesem Zusammenhang macht mich stutzig, dass der Verkäufer für dieses Boot die Vmax mit 19 km/h angibt, Marschfahrt sei 12 km/h. Früher habe ich mal gelernt, im Zusammenhang mit Motoren für Landfahrzeuge, dass nasse Laufbuchsen reparaturfreundlich seien, da sie einfach ausgetauscht werden könnten. Beim Volvo Penta MD 32 sieht der Wärmetauscher ganz anders auf als auf den Fotos vom Indenor. Ich frage mich immer noch für was diese schwarz lackierten Teile im Wärmetauscher sind. Evtl. Ansaugluftkühler oder für was könnten sie sein. Weiss evtl. Jemand von welchen Firmen der Indenor in Holland marinisiert wurde. Für jeden Hinweis bin ich sehr dankbar. Einen schönen Tag wünscht James Hallo Rainer danke für deinen Hinweis zum 2. Motor, ich habe korrigiert und erwähnt das es dabei um einen 4-Zylinder handelt. Geändert von onavegador (15.01.2024 um 21:26 Uhr) Grund: Marschfahrt |
#5
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Hi!
Also der MD32 ist ein Indenor. VP hat dort die Marinisierungsteile selbst draufgesetzt, alles grün lackiert und zu hohen Preisen auf den Markt gebracht. Die schwarzen Teile auf deinen Fotos sind so ne Art Ansaugdosen bzw ne Art Ansaugfilter. Beim Indenor gehen runde Ansaugöffnungen durch den WT vom Block nach draussen... bei einigen Motoren fehlen die schwarzen Dosen, andere haben sie drauf. Ich habe 15 Jahre den kleinen 4-Zylinder gefahren, ohne schwarze Ansaugdosen... dafür habe ich dem Motor einen richtigen Luftfilterkasten verpasst, um die Ansauggeräusche zu reduzieren. Sehr bekannt war die Firma Diesel Technik Nederland (DTN), die haben viele Renault Benziner und Peugeot/Indenor Diesel umgebaut. Ich glaube Bowman hat auch mal passende Wärmetauscher für die Motoren hergestellt. Die Geschwindigkeiten würde ich vorsichtig sehen. Nen 11m Boot mit 19kmh kann kein Verdränger mehr sein. Wenn das Boot wirklich so schnell ist, dann läuft es als Halbgleiter und der Motor wird extrem belastet. Oder andersherum gesagt, müsste das Boot schon extrem leicht sein, um mit seinen ehemals 80/90PS über 10 Knoten schnell zu werden.... Die 12kmh für die Marschfahrt sind da schon realistischer.
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Beste Grüße! der ZAUSEL alias Guido European Region Coordinator
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#6
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Hallo Guido
ja, es ist wahrscheinlich Halbgleiter Neptunus 107, als 106 wurde sie dann oft mit Doppelmotorisierung angeboten wie inzwischen gesehen habe. Ich gehe mal davon aus, dass bei Ruempfe gleich sind mit anderen Decks und Ausbau. Ich muss mir den Kauf noch gut ueberlegen, vielleicht bringt eine Motoroel Analyse noch weitere Hinweise. Auf YBW wird behauptet, dass der Indenor (als Volvo 32) bei haeufigem fahren mit hohen Drehzahlen an den Laufbuchsen unten undicht wird. Danke sehr herzlich fuer deinen Beitrag. Gruesse James |
#7
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Die N107 ist ein völlig anderes Boot als die N106.
Die 107er waren gute Entwürfe der frühen 70er Jahre; später gab es sie auch als 107 twin mit Doppelmotorisierung. Aus heutiger Sicht sind die Boote 107er recht schmal für die Länge. Sie rollen unheimlich stark. Die Boote mit 1 Motor haben einen runden Kimmgang, wenn ich mich recht erinnere... das macht sie sehr rank. Als Verdränger sind es gute Wanderboote, die Rümpfe laufen gut. Speziell in ihrem Herkunftsland - NL - sieht man sie noch oft. Von ungepflegt-unrefitted bis zum frischen Exemplar, fast wie aus der Werft... Die twin-Version kam auf Geschwindigkeiten von bis zu 17/18kn... eben Halbgleiter. Die 106er sind völlig andere Boote, etwas größere Breite, höheres Gewicht, insgesamt etwas moderner und gabs nur mit Doppel-Diesel. Der Indenor wäre in der 107 nicht mein Favorit. Es wurde auch viele Boote mit DAFs ausgestattet. Ein zwar ebenso antiquierter Motor, dafür sehr robust, drehzahlfest und ein besseres Verhältnis von Leistung und Hubraum.
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Beste Grüße! der ZAUSEL alias Guido European Region Coordinator Geändert von MV-Zausel (19.01.2024 um 16:20 Uhr)
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#8
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Ich habe Danke gedrückt, möchte das aber nochmal absolut so unterstützen (aus 40jähriger Erfahrung in NL), um den TE vor einer Fehlentscheidung zu bewahren.
Guidos Aussage fasst es perfekt zusammen. Finger weg von alten Indenors.
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Gruss, Dirk
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#9
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Zitat:
Auch ich würde die Daf Motoren in den 107ner bevorzugen
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen |
#10
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Vielen Dank Guido für deinen Beitrag, ich erkenne, vom Indenor bis nicht überzeugt. Auch Dirk ist deiner Meinung. Gut von euch beiden zu lesen.
Im Boote-Forum gesucht und einige Beiträge gefunden deren Aussage negativ zum Indenor ist. Selber habe ich nur Erfahrung aus dem Betrieb eines Volvo Penta MD 21A der in 10 Jahren Clubbetrieb auf einem Segelboot, hauptsächlich im Mittelmeer, über 7000 Std problemlos seine Dienste getan hat. Es war der erste Motor nach fünf Booten der so problemlos funktioniert hat. Der 6 Zylinder Indenor ist von 1979 genau wie der gehabte MD 21A und würde dem VP MD 32 entsprechen. Wie Guido schreibt sind von der Neptunus 107 gepflegte oder refittede aber auch vernachlässigte Exemplare zu kaufen. Wie es nun so ist, hat das sehr schön aufbereitete Exemplar einen Indenor 6.85, das weniger gut aussehende einen DAF 475. Anders wäre besser und mir lieber. Ich werde mir beide Boot ansehen und hoffe, dass das weniger schöne Boot nicht eine Baustelle ist. Es kommt mir fast vor wie eine Wahl zwischen Pest und Cholera. Bei dem umfangreichen Wissen von Guido und der anderen FT muss ich mir die Frage stellen: was würdest du/ihr kaufen? Es soll ein einhandtauglicher (auch in den Schleusen) Verdränger werden, Länge bis 11-12m. Ich weiss ungefähr auf was ich mich einlassen muss, einhand sind bis jetzt gut 80 Schleusen auf meinem Konto. Gute Fahrt und freundliche Grüsse James Bin bis 29.1.24 abwesend, ohne Handyempfang und Internet Geändert von onavegador (20.01.2024 um 04:07 Uhr) Grund: Korektur
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#11
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Hallo James!
Nicht falsch verstehen... der Indenor/Volvo ist keine Katastrophe.... besonders wenn du ihn nicht dauerhaft bis auf Nennleistung belasten willst. Aber betreibst du ihn in einem Boot, wo du regelmäßig 80%+ der Leistung abforderst, dann gibt es bessere Kandidaten. Die Bootswahl hängt an vielen Faktoren. Von DEINEN Faktoren wissen wir zu wenig... Grundsätzliche Fragen: - welches Fahrtgebiet - welche Fahrtdauer - Stahl oder GFK - Anzahl Kabinen / Schlafplätze - bevorzugtes Design (zB: Offene Plicht, Achterkajüte, Spitzgatter, 2. Fahrstand usw.) - maximales Alter / Budget usw. Wie es gefühlt Tausend verschiedene Boote gibt, so bekommst du auch wahrscheinlich fast genauso viele Empfehlungen. Falls es dir hilft, ich bewege ein Boot in ähnlichen Dimensionen regelmäßig "Einhand" an Wochenenden oder auch im Urlaub und habe Boot, Ausrüstung und Selbstorganisation daran angepasst. Aber wenns um Bootsuche geht, sind wir hier in der Technikrubrik wohl nicht mehr richtig aufgehoben....
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Beste Grüße! der ZAUSEL alias Guido European Region Coordinator Geändert von MV-Zausel (28.01.2024 um 18:22 Uhr)
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#12
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Nochmals vielen Dank Guido für deine Beiträge zu meiner Frage. Ich glaube, dass die Neptunus 107 mit den Peugeot Dieseln doch nicht mein zukünftiges Boot ist. Da es ein Halbgleiter ist, gehe ich davon aus, dass der Motor öfter mit hohen Drehzahlen gelaufen ist. Meine gute Erfahrung mit dem von VP marinisierten Indenor waren auf einem Segelboot für den Betrieb des Motors habe ich seinerzeit Weisung gegeben, dass dieser nicht ohne Not mit mehr als 2200 U/min betrieben werden durfte. Mit Vollgas konnte der Motor bis 3500 U/min gedreht werden, was aber meines Wissens nie gemacht wurde, da ebenfalls Weisung war, nie über mehr als ein paar Minuten 2800 U/min drehen zu lassen. So suche ich etwas anderes einen Verdränger mit DAF, Mercedes, Perkins oder evtl. Deutz.
Ebenfalls vielen Dank für die Beiträge der anderen User. Beste Schiffergrüsse James |
#13
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Ich habe gerade auch ein Problem mit dem Indenor.
Hallo Zusammen.
Erstmal vielen Dank für die Aufnahme. Zu Beginn von Corona hatte ich den 2020 geplanten Afrika-Urlaub aus damals noch ungewissen Gründen abgesagt und ein Boot gekauft. Es war günstig und für unsere Zwecke mit 10 Metern auch vollkommen ausreichend. Die ersten Probleme mit Kurzschlüssen und neuer Kabelinstallation sowie einer neuen Wasserpumpe, dem Umbau der Küche, der Renovierung der Toilettenniesche…. Usw…. habe ich selbständig bewältigt. Alles gut gelaufen. Das Boot ist aus den 1985ger Jahren und ein Stahlverdränger namens „Paranoia“. Den Namen haben wir uns ausgesucht weil er aufgrund der Probleme während der Überführung aber auch als Fan von Element of Crime und dem ebenfalls gleichen Songtext sehr passte. Egal. Es lief bisher alle gut, bis letzte Woche während unseres 2wöchigen Urlaubs plötzlich der Motor sehr vibrierte. Ich habe dann im Hafen auch während der Fahrt einen Dieselverlust in die Bilge bemerkt der von der Dieselpumpe ausgeht. Mist. Mit Motorentechnik kenne ich mich leider überhaupt nicht aus. Meine Frage in die Runde lautet daher : Wer kennt in meiner Liegeplatz-Region (Holland, Limburg, Hafen Wessem), einen Techniker der sich mit einem Peugeot Indenor und der Instandsetzung der Dieselpumpe auskennt. Eine instandgesetzte Pumpe kostet ca. 1.350,00 Euro abzüglich 200,00 Euro Pfand unserer defekten. Das ist echt teuer. Gibt es keinen der die Originale mit einem neuen Dichtungssatz versehen, aus- und einbauen kann ? Für eure Einschätzung und Erfahrung wäre ich sehr dankbar. Liebe Grüße aus Köln Dirk |
#14
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Kannst Du den Dieselverlust eingrenzen?
Förderpumpe gecheckt? Alles gut reinigen, mit Druckluft trocken blasen und Probelauf? Ich vermute, mit "etwas Abdichten" ist es nicht getan. Aber vielleicht kannst Du selbst noch eine Leckage entdecken und dir helfen. Diese Motoren sind am Ende ihrer Laufzeit. Findest Du nichts, steht nur der Tausch der EP als Option an. Ob sich das lohnt, hängt vom Zustand des Motors ab. Wieviel Stunden? Kompression? Kaltstartverhalten? Ölverbrauch? Und bei einer überholten EP kommen immer auch neue Düsen ins Gespräch plus Montagekosten. Ob sich das lohnt?.... Ich gebe aber zu, aus der negativen Ecke zu argumentieren. Ich mochte die nie
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Gruss, Dirk |
#15
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Hallo Dirk,
ja, den Effekt hatte ich auch mal (starkes Vibrieren und Dieselleckage) bei meinem alten Boot mit Peugeot Indenor. Das war es aber meine eigene Schuld: ich hatte das Sperrventil für den Dieselrücklauf am Hauptfilter zu weit herausgedreht (zum Entlüften nach Filtertausch muss der Rücklauf abgesperrt und anschließend wieder geöffnet werden). Darüber wurde dann Nebenluft angesaugt und das Stottern verursacht. Außerdem suchte sich der rücklaufende Diesel hier auch einen Weg. Kontrollier mal, ob das bei Dir auch der Fall sein könnte. Klaus
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