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  #26  
Alt 29.11.2024, 11:30
Benutzerbild von icewolfm
icewolfm icewolfm ist offline
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Dann hat sich ja ein Teil des geplanten Törns eh erledigt. Das muss natürlich auch genau zu Saisonbeginn sein
Also dann alternativ über Dronten, Lelystad oder Almere ins Markermeer. Sehe ich das richtig, dass es in Lelystad und Almere Landstrom nur an den Häfen am IJssel- bzw. Markermeer gibt?
Worauf genau zielt die Frage?
Alle Häfen haben auch Landstrom. Sowohl Almere als auch Lelystad haben mehrere Häfen. Wenn du irgendwo an freien Anlegern / Inseln festmachst hast du keinen Landstrom.

Zitat:
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Da gibt es aber, soweit ich sehe, zwei Möglichkeiten, nämlich einmal innen durch über die Zwolse Vaart und Urker Vaart, also Marknesse und Emmeloord, was wahrscheinlich weniger wettersensibel ist [...] Könnt ihr mir da eine Route empfehlen oder hat jemand Anmerkungen dazu, welche langweiliger, schöner, im Endeffekt Anfang April schneller etc. ist?
Bzgl. Wettersensibilität - Zwarte Meer ist auf Grund der Wassertiefe außerhalb der Fahrrinne (0,5m) eigentlich kein großes Problem, außer der Wind weht genau entlang der Fahrrinne. Ketelmeer ist auch deutlich ruhiger, seit es die große Insel gibt. Ijsselmeer ist nur ein kleines Stück, max 30 Minuten. Ansonsten doch sehr abhängig von Windstärke und Windrichtung, wann es anfängt ungemütlicher zu werden:

Zwartemeer: WSW ab 5-6
Ketelmeer: W ab 4-5, WSW ab 5
Ijsselmeer: NW - SW ab 4-5

Alle Windrichtungen N, NO, O, SO, S bereiten keinerlei Probleme, da immer recht geschützt.

Schnelligkeit - definitiv die Route über Zwarte Meer, Ketelmeer, Ijsselmeer.
Kanal bin ich noch nicht gefahren, hab ich aber eher als "ich muss weiter/heim, aber das Wetter ist zu schlecht (windig), um über offenes Gewässer zu fahren" -Option im Kopf.
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Gruß,
Mark
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  #27  
Alt 29.11.2024, 16:08
Pete_McFly Pete_McFly ist offline
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Zitat von Käptn Bob Beitrag anzeigen
Naja, was schöner ist, ist letztlich ja Geschmackssache. Über Zwolse- und Urker Vaart fährst du relativ schmale Kanäle mit teilweise wenig Tiefgang durch die Polderlandschaft. Hat zweifellos seinen Reiz.

Ich persönlich favorisiere allerdings die Route über das offene Wasser. Du siehst das Zwarte Meer (grösstenteils flach bis auf die Fahrrinne), das Ketelmeer, fährst unter der Ketelbrug durch und dann aufs Ijsselmeer. Kann bei Wind etwas schaukeln, aber das bringt einen ja nicht um...

Viel Spass und gute Reise!

Auf den Fotos siehst du die Kardoeler Brug und das Zwarte Meer. wir waren da zuletzt Mitte Oktober.
Über das Ketelmeer und dann unter der Ketelbrug auf's Ijsselmeer zu fahren, hat schon wirklich was! Habe ich dieses Jahr 2 x gemacht - wirklich schöne Gegend da.
__________________
(Wasser)sportliche Grüße,
Pete
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Alt 29.11.2024, 20:35
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Ja, vielen lieben Dank allerseits, das bestärkt mich in der Planung, übers Ketelmeer zu fahren. Die Frage nach dem Landstrom bezog sich darauf, ob der nur in den IJsselmeerhäfen zur Verfügung steht, weil ich keine Binnenhäfen gesehen habe. Aber die sollten ja auch alle erreichbar sein, wenn nicht gerade 7bft aufwärts wehen.
Was mich noch interessieren würde: Es gibt ja im Ketelmeer zwischen Schokkerhaven und Zwarte Meer zwei parallele durch einen Damm getrennte Fahrwasser. Welches davon kann/soll man als Sportler benutzen? Und ist es ratsam, nach der Ketelbrug Richtung Urk dem betonnten Fahrwasser zu folgen (Wassepflanzen, Untiefen...?) oder ist es bei entsprechendem Wetter auch möglich, mit gut 70 cm Tiefgang einfach parallel zum Ufer nach Norden zu fahren? Laut Karte müssten da eigentlich immer 3-4 m Wassertiefe herrschen.
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Viele Grüße Joachim
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  #29  
Alt 29.11.2024, 22:03
pedroaspre pedroaspre ist offline
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Guten Abend,
üblicherweise nutzt man das nördliche der beiden Fahrwasser.
Gruß!
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  #30  
Alt 02.12.2024, 09:17
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Es gibt ja im Ketelmeer zwischen Schokkerhaven und Zwarte Meer zwei parallele durch einen Damm getrennte Fahrwasser. Welches davon kann/soll man als Sportler benutzen? Und ist es ratsam, nach der Ketelbrug Richtung Urk dem betonnten Fahrwasser zu folgen (Wassepflanzen, Untiefen...?) oder ist es bei entsprechendem Wetter auch möglich, mit gut 70 cm Tiefgang einfach parallel zum Ufer nach Norden zu fahren? Laut Karte müssten da eigentlich immer 3-4 m Wassertiefe herrschen.

Bzgl. des Fahrwassers: Berufler und Segler fahren nördlich vom Damm - dort hat es eine feste Wassertiefe und nur der nördliche Teil der Brücke kann geöffnet werden. (Laut Karte aber auch erst relevant ab 13m Höhe - je nach Wasserstand) Südlich vom Damm ist die Wassertiefe etwas veränderlicher - in der Fahrrinne aber für eine Sportboot mehr als ausreichend (siehe Karte - 2,5-4m)

Wasserpflanzen sind ein Problem im Markermeer und da auch eher im Spätsommer, im Ijsselmeer eher nicht. Sobald du unter der Ketelbrug durch bist, kannst du geradeaus Urk anpeilen. Wassertiefen bis in Ufernähe sind ausreichend - allerdings gibts da auch keine Grund extrem nah ran zu fahren - kommt der Wind von NW bis SW bist du eh ungeschützt, kommt der Wind von N über O bis S machen die 100m näher am Ufer auch keinen Unterschied mehr

Allgemein - ein Blick in die Karte verrät viel- für Wassertiefen nutze ich gerne C-MAP online im Browser - da kann man am PC kostenlos sich für die Planung einen guten Eindruck verschaffen.
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Gruß,
Mark
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  #31  
Alt 25.12.2024, 19:18
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Sorry, noch eine kurze - und wahrscheinlich recht dumme - Frage an die Elburg-Kenner: Auf der Waterkaarten-App sehe ich am Hafenkanal steuerbords erst einen freien Liegeplatz eingezeichnet (also das Symbol mit der roten Kugel, was in Friesland den Marrekrite-Plätzen entspricht), dann weiter innen das Hafensymbol für den Gemeindehafen. Auf Google Earth ist da aber ein durchgehender Steg. Woran erkennt man, ob man jetzt schon im Bereich des Gemeindehafens ist? Evtl. an Stromsäulen?
Es fährt dort der Hafenmeister rum, freie Plätze sind mit grün gekennzeichnet, ab Hafenmeisterbüro mit Landstrom und Wasser
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  #32  
Alt 26.12.2024, 09:32
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Naja, was schöner ist, ist letztlich ja Geschmackssache. Über Zwolse- und Urker Vaart fährst du relativ schmale Kanäle mit teilweise wenig Tiefgang durch die Polderlandschaft. Hat zweifellos seinen Reiz.

Ich persönlich favorisiere allerdings die Route über das offene Wasser. Du siehst das Zwarte Meer (grösstenteils flach bis auf die Fahrrinne), das Ketelmeer, fährst unter der Ketelbrug durch und dann aufs Ijsselmeer. Kann bei Wind etwas schaukeln, aber das bringt einen ja nicht um...

Viel Spass und gute Reise!

Auf den Fotos siehst du die Kardoeler Brug und das Zwarte Meer. wir waren da zuletzt Mitte Oktober.
Diese Einschätzung teile ich.
Zu beachten ist, dass die Schleuse in Urk, kommend von der Urker Vaart einen hohen Hub ( soweit in Erinnerung über 5 Meter) hat und man hier wohl 2x umlegen muss...

Ich favorisiere auch die Fahrt übers Ketelmeer zum Markermeer/Ijsselmeer wobei man ab WS4 bei seitlicher Welle im Boot alles seefest machen sollte.
Ab WS5 ist man mit einem Verdränger, insbesondere bei seitlicher Welle, sehr ungemütlich unterwegs. Kommt die Welle achterlich, kann man auch bei WS5 + dieses Fahrgebiet ohne größere Probleme befahren.
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  #33  
Alt 26.12.2024, 12:15
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Vielen herzlichen Dank allerseits! Ich beschäftige mich gerade mit der Alternativversion im Uhrzeigersinn: Vollenhove - Ketelmeer - Lelystad (Bataviahaven) - Monnickendam - Marken - Hoorn - Enkhuizen - Urk - Vollenhove. Hat jemand schonmal im Bataviahaven und/oder in Marken übernachtet?
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Viele Grüße Joachim
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  #34  
Alt 26.12.2024, 12:44
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Segelmatt Segelmatt ist offline
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Frohe Weihnachten.
Bataviahaven: moderne Marina mit allem Schnickschnack, da kann man wegen des Einkaufzentrums auch mal ein, zwei Tage eingeweiht überstehen.
Marken: klein, putzig, nach 17:00 totenstill. Oder romantisch, Ansichtssache.

Groetjes

Matthias.
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  #35  
Alt 26.12.2024, 15:30
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Batavia Hafen ruhig gelegen, auch abends noch freie Anlegeplätze,Restaurants und Shopping Mall auf wenige Meter zum Hafen, Wassertankstelle mit Zahlautomat, ungünstig gelegen wenn Westwinde..

Marken wenige Liegeplätze am Steg, sehr ruhig gelegen...
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  #36  
Alt 29.03.2025, 20:43
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Musikbaer Musikbaer ist offline
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So, liebe BFler, jetzt geht's dann bald los, und ich werde hier entweder täglich oder im nachhinein - je nach Zeit, Internetverfügbarkeit etc. - berichten.
Eine Frage hätte ich aber immer noch, rechne aber damit, dass es dazu keine pauschalen Antworten geben wird.
Wir wollen unsere niederländischen Museumskarten möglichst ausnutzen und planen daher, während der Museumsöffnungszeiten - in der Regel also von 10 oder 11 bis 17 Uhr - das Boot im Hafen liegen zu lassen. Zwischen den einzelnen Stationen sind in der Regel Strecken von ca. 2,5-3 Stunden Fahrtzeit. Was würdet ihr empfehlen: Nach 17 Uhr noch zum nächsten Hafen fahren - ist ja April und hoffentlich noch nicht so viel los -, oder würdet ihr eher um 7 oder 8 Uhr früh lostuckern? Vom Biorhythmus her würde ich eher ersteres bevorzugen, habe aber etwas Sorge, dass wir dann in jedem Hafen dann für zwei Nächte zahlen müssen, wenn wir immer erst spätnachmittags wieder abhauen.
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Viele Grüße Joachim
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  #37  
Alt 30.03.2025, 08:52
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Liebe Niederlande-Bootsfahrgemeinde,

vor gut einem Jahr sind wir auf den Geschmack gekommen und haben die Niederlande als Reiseziel und Bootfahrrevier für uns entdeckt. So sind wir jetzt dieses Jahr Ende März mal eine Woche durch Friesland getuckert. Jetzt wollen wir Anfang April kommenden Jahres, also kurz nach der offiziellen Saisoneröffnung, mal die beschriebenen Gebiete befahren. Da wir in Vollenhove eine dieser Elektroyachten von Natural Yachts chartern, geht es uns tatsächlich auch ums Fahren, abwechselnd mit Museums- und Innenstadtbesichtigungen. Museumskarte ist für alle vorhanden (Eltern mit 2 erwachsenen Kindern).

Folgendes habe ich mir überlegt. Kartenmaterial, Almanak 1+2, Apps etc. sind klar. Gibt es zu Wasserwegen, Brücken, Häfen, Schleusen und Innenstädten evtl. noch Ergänzungen und Tipps? Sind die Zeitpläne realistisch?

Danke schonmal vorab! Dass der Zeitplan straff ist und für viele jetzt wohl nichts mit Urlaub zu tun hat, ist mir klar und braucht nicht mehr thematisiert zu werden.

Donnerstag, 3.4.25
Besichtigung von Naarden und Muiden (Muiderslot: https://www.muiderslot.nl; Di-So 10-17)

Freitag, 4.4.

Vormittags Besichtigung von Vollenhove.
Übernahme des Bootes ab 14:30.
Flaschenhals: Kadoelerbrug (öffnet nur bis 19:00)
Übernachten in Ketelhaven https://www.jachthavenketelmeer.nl;
https://marinas.info/marina/jachthav...meer-stichting
Fahrtzeit ca. 2,5 h

Samstag, 5.4.
Sa. 08:30 Abfahrt
10:45 Ankunft Elburg (Fahrtzeit ca. 2h)
Elburg: Orgelmuseum (kennen wir schon, geht schnell), Jüdisches Museum (https://sjoelelburg.nl), Museum Elburg (https://www.museumelburg.nl) (alle Di-Sa 11-17).

Abfahrt spätestens 16:00 Richtung Spakenburg (Ankunft ca. 20:30)

Sonntag, 6.4. Spakenburg - Fort Pampus - Monnikendam
07:30 Abfahrt:
10:30 an Fort Pampus https://www.pampus.nl Di-So 10:30-17:00
12:00 Weiterfahrt nach Monnickendam (2,5h)
14:45 an Monnickendam https://marinamonnickendam.de
Reinwischen ins Waterlandmuseum https://www.despeeltoren.nl
Ab 17:00 Stadtbesichtigung oder gleich weiter nach Marken https://www.zvhety.nl

Montag, 7.4. Monnickendam - Marken - Hoorn
Abfahrt ca. 9:30/10:00
An Marken ca. 30 min. später
Besichtigung der Insel und ggf. des Museums (täglich geöffnet)
11:00 Weiterfahrt nach Hoorn (2,5 h)
13:30 Hoorn an Binnenhafen: https://www.havenshoorn.nl/de/haefen/binnenhaven/
Museum des 20. Jhdts
Übernachten in Hoorn

Dienstag, 8.4. Hoorn - Enkhuizen
Westfriesisches Museum (Di-So 11-17), Staatenpoort (Di-So 10-16), https://westfriesmuseum.nl/de/
16:00 Abfahrt nach Enkhuizen
19:00 Ankunft Enkhuizen

Mittwoch, 9.4. Enkhuizen - (evtl. Medemblik Kasteel) - Urk
Zuiderseemuseum https://www.zuiderzeemuseum.nl/?lang=de Di-So 10-17
17:00 Abfahrt nach Urk
19:30-20:00 Ankunft Urk

ggf. 12:30 Abfahrt nach Medemblik, Ankunft 15:00 https://stadshavensmedemblik.nl
Kasteel Radboud https://kasteelradboud.nl/de/ Di-So 11-17
16:30 Abfahrt nach Urk, an 20:30

Donnerstag, 10.4. Urk - Zwaartsluis/Meppel oder Kampen -Vollenhove

07:00 Abfahrt Urk
11:15 Passage Zwartsluis
12:30 Ankunft Meppel
16:00 Abfahrt Meppel
18:30 Ankunft Vollenhove

Danke!
Hallo,
hier möchte ich nur mal meinen Senf (bischen Erfahrung) dazugeben: Ich selbst bin bisher nur chartbootfahrer in den Niederlanden...hatte aber bereits eine diese Yachten von Natural Yachts (denke, du meinst aus Heeg) Das war eine Nortmann 1200...allerdings in der Direselvariante. Das war vor etwa 4 Jahren...war das erste mal mit so nem GFK Boot...da wir noch nicht schlüssig waren, ob so etwas anstelle eines Stahlbootes, für usn sein würd. Aber unser Fazit: Es war Ende April.....und mal 2 Tage sehr windig....vor allem heftige Sturmboen.... da war das fahren im Binnenland schon alles andere als schön.....also wir sind von diesen leichten Schiffen mit kaum Tiefgang, geheilt. Aber das ist meine Meinung...wollte das nur mal als Tip von mir aus geben.
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  #38  
Alt 30.03.2025, 14:14
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Musikbaer Musikbaer ist offline
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Hallo Bayerduo,

das Problem mit dem geringen Tiefgang (80 cm) hatten wir letztes Jahr sogar bei einem Stahlverdränger in Friesland (sind bisher auch nur Stahlboote gefahren). Dem hat es bei 5 bft querab das Heck weggedreht wie Spielzeug. Im engen Fahrwasser, in Kurven oder bei Gegenverkehr (oder allem gleichzeitig) war das schon ein grenzwertiges Erleben. Ich frage mich da auch, warum diese M- oder auch Doppel-V-Rümpfe, quasi Unterwasserkatamarane, nicht häufiger gebaut werden. Die müssten doch bei relativ geringem Tiefgang windstabiler sein.

Ab 5, spätestens 6 bft ist Hafentag angesagt.

Aber vielleicht hat ja noch jemand eine Antwort auf meine Frage in #36?
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Viele Grüße Joachim
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  #39  
Alt Gestern, 10:33
Hygge Hygge ist offline
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Moin,
zu deinem Biorythmus kann ich nicht äussern, dem kommt entgegen, dass in vielen Orten der Hafenmeister erst ab 17:00 Uhr zum kassieren kommt.

Viel Spass und immer eine handbreit und so
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